horro - Kommentare

Alle Kommentare von horro

  • 5 .5

    Found-Footage Gewackel diesmal aus Spanien. Lange plätschert hier alles so vor sich hin und produziert eher Kopfschmerzen als irgendeinen Unterhaltungswert. Wenn dann das Geschwisterpaar mit ihren Kameras sich auf die Jagd nach einer vermeintlich mystischen Legende in der Provinz macht, überschlagen sich die Ereignisse plötzlich. Die Bilder mit dem Nachtsichtmodus einer Amateurkamera, die wild durch die Gegend hetzt, sind schon sehr gewöhnungsbedürftig und auch mühsam. Eine gewisse Faszination strahlen die Aufnahmen aber trotzdem aus und es entsteht eine recht packende Atmosphäre. Leider sind die Hauptcharaktere hier echt unsympathisch und die Geschichte will sich einfach nicht klären. Insgesamt bleibt einem als Zuschauer der verworrene Eindruck, dass alles hier irgendwie ganz echt daher kommt aber auch keinerlei Sinn ergibt und sicher kaum spass macht.

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    • An diesen Beispielen sieht man mal wieder, wie prüde mit Nachtheit in der Filmwelt umgegangen wird. Nicht der Hauch von echter Erotik; alles eher peinlich.

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      • 6 .5

        Schön wieder einmal auf den grossen Pfaden der Besessenheit zu wandeln. Allzu viel neues wird uns hier zwar nicht serviert, das klassische Muster wurde aber stilvoll umgesetzt und James Wan hat es hier scheinbar nicht nötig, auf irgendwelche splattrigen Stilmittel zurückzugreifen; was mich aufgrund seiner Vorgeschichte doch ein bisschen überrascht. Wie so viele dieser Filme sucht auch dieser Thriller hier Anlehnung an die grossen Klassiker des Grusel-Horrors der 50iger und 60iger Jahre was auch durch die hohe Qualität und die anständige Besetzung ganz gut gelingt. Nach dem Thema "verwunschenes Haus das Familie terrorisiert" gab's halt in den letzten Jahren viele Filme, das stumpft etwas ab. Hier ist allerdings, nach langer Durststrecke, wieder mal eines der besseren Exemplare dieser Spezies zu sehen.

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        • 7

          Choreographie auf allen Ebenen, eine fast perfekte Inszenierung. Einmal mehr beginnt alles mit dem pädagogischen Supergau in einer Schule, der die Japaner scheinbar sehr zu beschäftigen scheint. Dann kommen die Geständnisse, die sich dann allmählich zu einem recht spannenden Rache- und Sühnedrama entwickeln. Wie hier auf die Charaktere eingegangen und mit Bildern dokumentiert wird ist überaus eindrücklich. In der Welt der Adoleszenten ist es grausamer Jemanden zu ächten als ihn direkt zur Rechenschaft zu ziehen; dies wird mit dieser Geschichte sehr deutlich vermittelt. Allerdings ist das ganze auch überkonstruiert und wirkt mitunter fast pathetisch. Was bleibt sind traumhafte Bildsequenzen die eine gewisse Erhabenheit ausstrahlen.

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          • Das Tier ... war ja klar!

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            • Weihnachtsgrüsse von Ines und Fontane ... was kann man als MP noch schöneres erwarten ... danke und schliesse mich an!

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              • 7
                über Super 8

                Alles scheint so vertraut, das Konzept bewährt und grundsolide. Sicher nicht der ganz grosse Befreiungsschlag in Sachen Innovation den Spielberg hier präsentiert. Das routinierte und perfekt ineinandergreifende Szenario hat aber auch den Vorteil, dass ein qualitativ guter und überaus professioneller Film entstanden ist. Der Mix aus bereits einem Millionenpublikum bekannten Geschichten, die jede einzelne getestet und für gut befunden wurde, wird fast von jedem Zuschauer auf Anhieb willkommen geheissen und mit den Charakteren kann man von der ersten Minute weg mitleiden. Ausserdem schafft es dieser Film eine unglaubliche Spanne an Zuschauern jeden Alters zufrieden zu stellen und wahrscheinlich auch Fans von ganz unterschiedlichen Genre's einigermassen zu begeistern. Schlussendlich gibt es an dieser glatten Sache eigentlich nur die Tatsache zu kritisieren, dass kaum je Höhepunkte oder gar grosse Überraschungen irgendeiner Art präsentiert werden. Ansonsten wie erwähnt überaus klassisches Hollywood Kino Marke Spielberg. Für mich war dann noch speziell, dass ich im genau gleichen Alter wie diese Kids und in etwa demselben Jahr ebenfalls mit einer Super 8 Kamera, meinen Freunden und einer Art Drehbuch durch die Umgebung gestolpert bin; ein Zombie-Film war damals allerdings nicht unsere Mission sondern ein Science Fiction Versuch. Dabei hab ich mich auch wesentlich blöder angestellt und sicherlich nicht im Ansatz so viele Abenteuer erlebt.

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                • Hoffmann ist wohl noch einen Tick wandelbarer; genial sind sie beide.

                  • Zum Glück trage ich selten "Höschen"!!!!

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                    • Wie kommt eigentlich die dämliche Palin zu der Ehre von der fantastischen Julianne Moore verkörpert zu werden?

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                      • 8 .5

                        Was hat es mit den koreanischen Thrillern nur an sich, dass einem die immer so intensiv einfahren? Das hier ist wie erwartet ein knallharter und bitterböser Serienmörder-Schocker, der gleich so ziemlich von Beginn weg fesselt und einen nicht mehr loslässt. Wie so oft bei den hochklassigen Korea-Filmen ist auch hier wieder "süss-sauer-Stil" angesagt. Witzige, slapstickartige Dummkopfeinlagen wechseln sich mit überaus brutaler Härte und fast mystischen Fantasiebildern ab. Was hier aber immer bleibt ist die permanente Spannung und eine gute Portion Nervenkitzel, die für die hohe Qualität der Regie und eine gut getimete Inszenierung sprechen. Wieder sind hier zwar viele ganz unterschiedliche aber auch die genau richtigen Elemente vereint, um eine aussergewöhnliche Story zu schaffen. Behaupte mal, das hätte Tarantino nicht besser hingekriegt. Ständig stelle ich hier Vergleiche zu "Oldboy" an, obwohl die beiden Filme nur oberflächlich betrachtet Ähnlichkeiten aufweisen. Bis auf die Tatsache, dass beide Produktionen ausgezeichnet gelungen sind.

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                        • 3

                          Düsterer, apokalyptischer Film der aber insgesamt recht schwach daher kommt. Willkommen, einmal mehr, in der lustigen Welt der Zombie's. Anarchie und wilde splattrige Jagdszenen wechseln sich ab mit verwackelten Pseudo-Reportagen. Obwohl hier eine Art Chronologie mit Ablauf des Geschehens und ständigem kommentarhaftem Voice-Over geführt wird, entbehrt die Geschichte fast jeglicher Logik. Da das scheinbar mikroskopisch kleine Budget ausschliesslich für Blut- und Fleischfetzenattrappen ausgegeben wurde, muss der Film mit einer fast unerträglichen Fehlfarben-Optik und sinnlosem Kameragewackel auskommen, das eine Art von Realitätsnähe vortäuschen soll, schlussendlich aber nur eine Zumutung für den Zuschauer darstellt - wofür gibt's denn bitte Stative? Trotz herumspritzender Hirnteile und einer ständigen Gedärmeschlacht wirkt nichts wirklich gruslig und leider auch nie spannend; schlussendlich geht auch die eigentlich gut gemeinte Kritik an der abgestumpften Gesellschaft, den Medien und den Kriegshetzern irgendwo im blutgetränkten Wald verloren.

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                          • 7

                            Und wieder ein Stück Western, das mich diesem Genre näher bringen soll; diesmal allerdings nicht ganz so erfolgreich, weil ich mich an einen Film gewagt habe, der eher etwas für eingefleischte Italowestern-Fans ist. Filmschauer wird mich korrigieren oder bestätigen.
                            Mit „Lauf um dein Leben“ setzte Regisseur Sollima seinen Italowesternausflug nach "Der Gehetzte der Sierra Madre" und „Von Angesicht zu Angesicht“ fort und beschloss gleichzeitig dieses Kapitel seiner Karriere. Dass ich die beiden Vorgänger nicht gesehen habe halte ich eigentlich nicht für weiter schlimm, da diese Filme scheinbar auch gut für sich allein funktionieren. Trotz der dramatischen Revolutionsthematik zeigt sich die Geschichte oft als luftiger und leichter Beitrag. Dennoch kommt der Film nie in die klamaukige Richtung der Spencer/Hill Kategorie. Er ist stellenweise aber auch ziemlich hart, überrascht mit einigen zynischen Einfällen und den im Italowestern-Genre offensichtlich schon obligaten Folterungen des Hauptcharakters. Für dieses klischeehafte Genre überrascht dieser Film insgesamt mit vielen originellen Einfällen. Und so geht mein Weg auf den Pfaden der Western-Filme sicher noch einige Zeit weiter.

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                            • 6 .5

                              Ohne allzu viele Ecken und Kanten kommt dieser Film irgendwie echt und ehrlich rüber ... soweit dies bei einer Action-Hero-Comic-Verfilmung überhaupt möglich ist. Mit dem pittoresken Nostalgie-Touch und den leicht stereotypen SciFi-Bildern strahlt dieser Film einen recht sympathischen Charme aus. Die Action ist eigentlich immer gut und gradlinig. Leider sind aber auch etwas zuviel Pathos und Kitsch fester Bestandteil der Geschichte; alles schon mal irgendwo gesehen und mehrheitlich lästig. Dafür kompensiert der exzellente Cast so einige leere Passagen durch einwandfreies Schauspiel. Ein Film also mit vielen Hochs und Tiefs, der sich einfach und süffig schauen lässt, insgesamt aber nicht den ganz grossen Eindruck hinterlässt.

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                              • 2 .5

                                "Der Nachfolger zum Richard Gere Erfolg The Mothman Prophecies" ... äh ja, der hatte dann aber trotz ziemlich gähnender Langeweile noch einen wunderbar düsteren Mystery-Touch, hat dieser hier definitiv nicht. Als TV-Produktion die irgendwie einen Aufhänger brauchte erklären sich Thema und Cast. Jewel Staite, die ich in Firefly so sehr mochte, wirkt hier als Overacting-Queen mit offensichtlich schlechter körperlicher Entwicklung. Falls wir es hier also wirklich mit einer Fortsetzung zu tun haben sollten, wurde leider nur das fortgesetzt, was schon im ersten Teil genervt hat. Alles hier, vom Beginn mit dem geklauten Ansatz von "I know what you did last summer" über das "Hide and Seek"-Mittelstück bis zum "das hätt ich dir schon zu Anfang sagen können, dass es so ausgeht"-Showdown, wirkt einfach nur billig, plump und peinlich. Wirklich kein Wunder hat es dieser Film nur zur belanglosen TV-Produktion geschafft, die wohl kaum jemand je beachtet hat und wird.

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                                • Eine Göttin des frühen fantastischen Films und des wirklich noch ungewollten echten Trashfilms - herausragende Frau!

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                                  • 7

                                    Fear itself ... weitere nette Folge von Schmidt aus Season 3. Eher leichter Grusel als echter Horror. Einmal mehr muss Halloween als Hintergrund herhalten. Zwei Mädchen trauen sich nicht eine Seance zu veranstalten und basteln sich aus langeweile aus einer Pizzaschachtel und einem Handy, mangels eines Witchboards, eine Geisterbox. Immer schön von oben gefilmt, damit man auch die schönen Schenkel der beiden Mädchen sieht in ihren neckischen Halloween-Kostümen - naja. Insgesamt aber so richtig schön Mystery und dank der kurzen Dauer auch jede Sekunde spannend. Anna Kendrick hat ja in "Up in the air" schon bewiesen, dass sie mehr kann als nur Twilight-Nebengewächs zu sein; hier kommt sie mir allerdings nochmals sehr deutlich aus dieser Ecke rüber.

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                                    • 7 .5

                                      Also aus meiner Sicht waren die beiden MI-Sequels zwar durchschnittlich aber trotzdem durchaus unterhaltsam. MI2 war eine packende Action-Oper, bei der zwar der Inhalt eher nebensächlich aber das ganze Paket umso gelungener war. MI3 dann wieder ein kompletter Agenten-Thriller mit allem drum und dran. Der vierte Teil übertrifft nun aber alle meine Erwartungen. Mit den beiden genialen Talenten Abrams und Bird haben sich zwei Profis gefunden, die dieser eigentlich schon erledigt geglaubten Serie wieder neues Leben eingehaucht haben. Die Story dieses frischen MI-Knallers ist der Hauptfigur Ethan Hunt perfekt auf den Leib geschrieben und Tom Cruise scheint sich darin wohlzufühlen. Die MI-Struktur wird hier leicht renoviert, aber gleichzeitig auch wieder ganz im Stile der ursprünglichen Serie inszeniert; zeigt viel filmemacherisches Feingefühl. Nach wie vor dominiert auch hier atemberaubende Nonstop-Action. Doch daneben sorgen Simon Pegg und Jeremy Renner auch für andere Facetten und für eine schöne Portion Humor. Wer hätte das gedacht, ich freu mich direkt auf weitere Missionen!

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                                      • 6 .5

                                        Dass der Strassenverkehr immer wieder viele Opfer fordert und so mancher seinen Tod im eigenen Auto findet ist nichts neues. Dieser Film hier veleiht diesen Tatsachen aber auf spannende Art eine neue Dimension. Ein Backwood-Albtraum der etwas anderen Art nimmt seinen Lauf und lässt einen dann zum Ende noch ein bisschen im Leeren zappeln. Eigentlich eine gute Chance für Rachel Miner zu beweisen, was sie alles drauf hat. Das gelingt ihr hier auch eigentlich ganz gut. Leider ist ihre Karriere etwas ins Stocken geraten und viel mehr als Durchschnitts-Horrorfilme liegt scheinbar nicht drin. Drücke ihr die Daumen, dass es mit den guten Rollen doch noch klappen mag.

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                                        • 4 .5

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                                          • Hatten wir das nicht schon ... langsam wirds langweilig mit dem guten Lars und der mittlerweile ausgelutschen Charlotte, das reicht nicht mal mehr für einen Mini-Skandal ... gähn

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                                            • 6 .5

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                                              • 8 .5

                                                Unglaublich wie komplett dieser Film von Oshii doch daher kommt. Mehr an Facetten kann eine Utopie-Geschichte wohl nicht bieten und dazu noch so gut unterhalten. Komplexe intelligente Handlung, edle Optik und für einen Anime nach einem recht simplen Manga eine erstaunliche Tiefe der Charaktere. Alles hier stellt ein genau so geniales Kunstprodukt dar, wie es die Hauptfigur Motoko tut. Ein Traum, eine Vision, ein Schlag, Explosion ... "mit meiner Hand über den Scheitel streif" ...

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                                                • 7 .5

                                                  Clash der Kulturen. Wer die Geschichte im nahen Osten über die letzten Jahrzente verfolgt hat kann sich leicht vorstellen, welchen Sprengstoff das Dilemma eines Mannes birgt, der plötzlich vom Islam zum Judentum konvertieren will, muss oder was auch immer, ohne darauf vorbereitet zu sein. Wenn das ganze wie hier dann auch noch mit viel Sarkasmus und wunderbar aktuellen politischen und kulturellen Hintergründen angereichert ist, kommt viel Stimmung auf. Alles dann auch noch in einer durch und durch britischen Umgebung, die von Pub's, Taxifahrern und Fussball beherrscht wird. So richtig viel Tragik um die Hauptfigur will eigentlich nie aufkommen, da die Ironie rund um die sympathische Geschichte immer wieder stark ins komödiantische Fach abdriftet und dies auf sehr britische Weise. Ein wunderbar komischer Film, der mit seiner luftig leichten Art dazu beiträgt, verkrustete Vorurteile abzubauen und der Angst vor fremden Kulturen den Zahn zu ziehen.

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                                                  • 8 .5

                                                    Tesis: Amenabar versteht es hier ausgezeichnet verschiedene psychologische Abgründe und damit auch die Nerven der Zuschauer bis an die Grenzen auszutesten. Was eher leise beginnt, entwickelt sich mit der Zeit zu einem perfiden Psychostück, das einen recht tiefen Eindruck hinterlässt. Die Faszination von Gewaltdarstellungen und Tod in Filmen lässt, obwohl nur als Thema für die Diplomarbeit gedacht, eine Studentin nicht mehr los und führt sie in eine dunkle Ecke des menschlichen Verlangens. Gemeinsam mit einem Horrorfilm-Nerd findet sie mit Hilfe eines Snuff-Films Spuren für ein abartiges Verbrechen. Viele wunderbare Anspielungen auf die Kunst der Horrorfilme und die Faszination, die von diesen ausgeht - was mich natürlich angesprochen hat. Ziemlich am Anfang des Films sagt der Uni-Professor zu seinen Studenten "... und geht mehr ins Kino" ... recht hat er.

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