horro - Kommentare
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Alle Kommentare von horro
Sieht doch wirklich echt interessant aus ... meine Neugier ist geweckt - Danke!
STOP CAGE-BASHING ... NOW
Herrje ... keine Kennedy's ... wie soll ich jetzt weiterleben mit dieser Leere ...
Ich setz mal ne Runde aus und schau mir mit meinen Enkelkindern dann "Ice Age 17 - wer hat den längsten Eiszapfen" an ... obwohl, Scrat war ja eigentlich immer ein Highlight :)
Na das wird dann wohl ein richtiger "Independent-Movie" ... da freuen wir uns doch jetzt alle schon drauf ;)
Verhoeven hat hier ein ebenso komplexes wie auch tragisches Kriegsepos inszeniert. Die Geschichte findet eine perfekte Balance aus persönlicher Tragödie, Überblick zum geschichtlichen Gesamtdrama und spannendem Thriller. In den letzten Tagen des 2. Weltkriegs versuchen die Nazis mit aller Macht noch die letzten versteckten jüdischen Familien in Holland aufzuspüren, zu ermorden und deren Vermögen zu rauben. Rachel Stein, eine jüdische Sängerin aus reichem Haus, wird gezwungen ihr sicheres Versteck zu verlassen und gerät, gemeinsam mit ihrer Familie, in einen organisierten Hinterhalt der Deutschen. Sie überlebt und kann erneut fliehen. Danach folgt ein steiler Aufstieg im niederländischen Widerstand, wo sie als attraktive Spionin skrupellos und berechnend deutsche Offiziere infiltriert.
Eine ebenso berührende wie faszinierende Story; stets spannend und, dank der ausgezeichneten schauspielerischen Leistungen, auf höchstem Niveau.
Fear itself ... Larry Fessenden. Von Dämon besessener Rancher versucht seine Familie aufzufressen. Äusserst fesselnd inszeniert.
Fear itself ... diese Geschichte wurde im Mysterie Bereich schon so oft durchgekaut, dass es nun wirklich schwierig ist, noch irgendetwas Neues oder ansatzweise Überraschendes zu schaffen. Den Umständen entsprechend gut umgesetzt; hat aber leider nicht viel mit Horror zu tun.
Auf welche Liste wohl "Signs" gehört? Das würde sicher die Alu-Folien-Industrie interessieren.
Bei "Speed" gibts auch noch eine nette Szene mit Fahrstuhl
Super - Staubsauger aus dem All!
Ausserirdische saugen die Bevölkerung auf - Warum? Nun, Ausserirdische unterliegen dabei keinem Rechtfertigungszwang. Sie kommen, wann sie wollen - entweder gut gesinnt oder eben halt nicht. Dieser Film jedoch bebt förmlich von dieser Frage nach dem - Warum?
Alles in diesem Film, vom Handlungsablauf bis zum UFO-Design, von den (dämlichen) Dialogen bis zum haarstäubenden Finale, erscheint dermassen unglaubwürdig, dass es keinen wirklichen Spass macht. Man kann das zwar mit Humor nehmen, richtig lustig wird es aber trotzdem nie; geschweige denn ansatzweise spannend. Das Warum blieb mir im Halse stecken.
Ein Film der etwas zwiespältige Gefühle auslösen kann. Die Parkinson-Erkrankung eignet sich normalerweise nicht unbedingt für Spässe und Scherze. Staunte daher nicht schlecht, dass sie in dieser Komödie von Zwick eine Rolle spielt und den Hintergrund für eine gepfefferte Attacke gegen das amerikanische Gesundheitssystem abgibt. Ansonsten macht die Story, vorallem zu Anfang, grossen Spass. Anne Hathaway spielt irgendwie genial. Leider driftet das Ganze mit der Zeit dann spürbar in die Ecke Plump-Humor - "oh, mein fetter Kumpel hat dich oben ohne gesehen, weil du dachtest es wär niemand ausser mir zu Hause ... höhöhö...". Trotzdem gerade wegen der etwas speziellen Konstellation mit Liebe und Krankheit eine gelungene und echt unterhaltsame Geschichte.
Für einen Film von Uwe Boll eigentlich recht ansprechend und zumindest von der Optik her gut gelungen. Die Story ist zwar etwas plump und dünn, dafür ist die Action, nach einer etwas wirren Einführungsphase, sehr rasant. Das Rache-Thema und die Ohnmacht Einzelner über die Probleme der Welt wurden bestimmt schon schlechter umgesetzt. Für den ganzen Schrott den Boll allerdings vor und nach diesem Film produziert hat, reicht dies bei Weitem nicht für eine Rehabilitation.
Who the fu...xxxx cares ... Alf wird immer eines der grossen Idole meiner Jugend sein, jetzt erst recht ... auch wenn ich zwei Hauskatzen habe ;)
Wer wie ich Musicals, SciFi und Horror mag, schwebt hier für 18 Minuten im 7. Himmel!
Fear itself ... Bousman. Zombie-Virus Geschichte mit Chemiewerkunfall - ein bisschen hier und dort abgekupfert, aber schön gemacht. Klassisches Run & Hide Muster mit ziemlich viel Drive. Briana Evigan ist ein echtes Highlight in diesem Film; wunderbar anzuschauen und mit einer unglaublich rauhen, sexy Stimme ... nice!
Intelligent, manchmal auch gesellschaftskritisch und absolut, unglaublich, überwältigend süss und rührend! Herrlich ....
Also 24 als Kinofilm wäre wahrscheinlich in Echtzeit etwas zu lang ... da geht der liebe Carlos schon fast als Kurzfilm durch ;)
Fear itself ... Stuart Gordon. Der Schöpfer des Re-Animators versucht sich hier an einer kurzen, heftigen Folge zum Menschenfresser-Thema. Unglaublich spannend umgesetzt; wunderbare Kulisse und heftige Action. Für einen kurzen Schocker ist dieser Film absolut brilliant!
PS: Gordon hats auch diesmal wieder mit den Zähnen; seit the "Dentist" scheint dies sein Markenzeichen zu sein ;)
Herrliche kleine Tragikkomödie mit einer überraschend starken Katie Holmes. Die Story zeigt sich recht intelligent und die Charaktere haben eine stattliche Tiefe. Das Ganze ist rundum gelungen - komisch und berührend. Einzig die Kameraführung ist etwas zu "documentary".
Recht naive aber zauberhafte Märchengeschichte. In der Tradition von vielen Fantasy-Märchenfilmen, wird hier eine sehr harmlose aber zuckersüss-schöne und liebenswerte Variante gezeigt. Nimmt sich das Beste aus den letzten erfolgreichen Produktionen und bleibt trotzdem auf eine sehr persönliche Weise eigenständig.
PS: Da hätten wir jetzt die Mittel und natürlich den Cast für eine Fortsetzung von "Golden Compass" gehabt ... aber es wird sich ja nicht arrangiert!
Fear itself ... von Ronny Yu. Etwas wirre aber auch äusserst packende Psycho-Geschichte. Braver Familienvater vertauscht im Todeskampf den Körper mit einem Massenmörder. In kürzester Zeit kommt die ganze Verzweiflung und der Wahnsinn der Konstellation gut rüber. ... nice ... leider nicht wirklich Horror.
Was so kultig daher kam wie die Boondock Saints im ersten Teil, kann natürlich mit einem Sequel nur schwer erreicht, geschweige denn getoppt werden. Trotzdem ist die lange erwartete und vom schwerst gebeutelten Regisseur, Troy Duffy, scheinbar minutiös vorbereitete Fortsetzung ebenfalls sehenswert. Es wird vorausgesetzt, dass die Charaktere, Verhältnisse und Beziehungen allen Zuschauern bekannt sind. Die Handlung kommt recht rasant voran und es geht gleich ziemlich schnell zur Sache. Aprupte Schnitte und plakative Szenen sollen die richtige Einstimmung bringen. Danach wird die Story langsam flacher, zwar gespickt mit einigem Humor und etwas überzeichneten Figuren, aber insgesamt doch eher vorhersehbar und plump. Das Finale gibt sich dann einvernehmlich und eigentlich recht brav.
Für Liebhaber des ersten Teils ist der Film ein Muss; mit Abstrichen allerdings.
Also "The Box" würde ich jetzt nicht als Enttäuschung einstufen - dann schon eher "Alice in Wonderland"
Für mich gehört auch Adrien Brody klar zu den Verlierern. Nach King Kong schafft es der Gute mittlerweile regelmässig Rollen anzunehmen, die seinen Ruf als Charakterdarsteller nachhaltig zerstören - siehe Splice und Predators. Passt irgendwie gar nicht zu ihm. Da nimmt man ihm auch die einzelnen gelungenen Auftritte nicht mehr so richtig ab.