horro - Kommentare

Alle Kommentare von horro

  • 4 .5

    Hier werden eigentlich zwei Story's aneinander vorbei erzählt und irgendwie kann keine der beiden ansatzweise überzeugen. Die Liebesgeschichte geht überhaupt nicht ans Herz. Der Vater-Sohn-Konflikt bleibt unterwegs irgendwo auf der Strecke. Wirklich guter Humor wird ebenfalls nicht geboten, bestenfalls zwischendurch dank den individuellen Hochkarätern. Schade um die eigentlich sehr gute Besetzung. In anderer Konstellation und mit einem ausgereiften Drehbuch hätte vielleicht etwas daraus werden können. James L. Brooks kann meiner Meinung nach hier ganz und gar nicht an seine alten Erfolge anknüpfen.

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    • 3 .5

      Grenzt schon fast an eine Verzweiflungstat von Shyamalan. Verfilmung einer erfolgreichen Anime-Serie, die einzig durch ihre Effekte zu glänzen weiss. Story superflach.

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      • Hollywoods neues Traumpaar ... da kommt der alte Clint sicher in Fahrt ... give it to me dirty ... Harry!

        • Der Titel passt irgendwie ... Whisky Nutte! ;))

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          • oh nein, bitte nicht ... macht mir nicht meine Jugendträume mit irgendeinem Oberflächen-Retorten-Sterilo-Remake kaputt!

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            • Da bekommt man dann eine kugelsichere Weste anstelle einer 3D Brille beim Kinobesuch ;)

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              • Leider einer der schlechteren Filme momentan im Kino ... obwohl ich die beiden ganz gern sehe ... packt wieder mal bei einem guten Drehbuch zu!

                • 4 .5

                  Schöne Bilder ... sogar sehr schöne Bilder - leider nicht viel mehr. Über zwei Stunden wird eine nur mässig interessante Geschichte aus dem antiken Alexandria erzählt. Rein für den Geschichtsunterricht mag dies eine selten beschriebene Episode über den Aufstieg des frühen Christentums sein, als Spielfilm ist das Ganze allerdings höchst einschläfernd. Ausser Rachel Weisz konnte keiner der Charaktere wirklich überzeugen, tief ging das nicht. Zu allem Übel wurden die Religiösen Auseinandersetzungen noch wild mit einer ebenso unfaszinierenden astronomischen Entdeckergeschichte vermischt, das ging gar nicht. Tja, eine Rachel allein macht noch lange keinen Blockbuster.

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                  • 7 .5

                    Was für ein herrliches Käferfest! Gelungene Mischung aus Insekten-Horror-Splatter, feinster Trashkomödie und Parodie auf Monsterfilme. Unweigerlich kommen einem Starship-Troopers, Arac Attack oder Mimic in den Sinn - hier werden die besten Elemente daraus auf überaus spassige, rasante und unterhaltsame Art vereint.

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                    • 6

                      "Lady in the Water" ist wie viele von Shyamalans Filmen keinem klaren Genre zuordenbar. Leider ist der Film auch wie bei ihm üblich etwas schwerfällig und bringt seine Message derart subtil zum Zuschauer, dass es schon fast quälend ist. Esoterische Fantasie gepaart mit Mysterie, etwas zu wenig spannend inszeniert aber trotzdem ist die Geschichte auf ihre Weise herzlich und berührend, wie ein modernes Märchen halt.

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                      • 8

                        "Mother do you think they'll drop the bomb ... " war zwar von Pink Floyd und eine halbe Dekade vorher, trotzdem ein Synonym für die Ängste der damaligen Zeit. Nichts hab ich mehr gefürchtet, als den drohenden 3. Weltkrieg mit atomaren Waffen. Nachdem alle Bunker gegraben, alle Masken und Pillen ausgegeben und alle Merkblätter an den Schulen verteilt waren, kam dieser Film. Pflicht an der Schule und höchst eindrückliche Aufklärung mit leichtem Unterhaltungswert. Atomare Abschreckung, Wettrüsten und eiserner Vorhang waren omnispräsent. Dieser Film zeigte dann, in pseudodokumentarischen Bildern, wie es sein würde - fürchterlich erschreckend und ziemlich endgültig. Danach konnte mich keine Horror-Story mehr verstören oder ansatzweise berühren ... irgendwie war die unbeschwerte Jugendzeit vorbei.

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                        • Ist doch schön, dass es scheinbar noch spannend polarisierende Filme wie "Eclipse" gibt!

                          • 1
                            • 6 .5

                              Steile und felsige Sache die durchaus zu gefallen weiss. Französisches Schwindelgefühl untermalt mit Musik ala letzter Mohikaner. Fantastische Aufnahmen, wenig zündende Story. Insgesamt bleibt das Gebirgserlebnis mit einigen spannenden Momenten und anschliessendem Geschlachte. Cliffhanger und Vertical Limit waren auch nicht besser. The Hills have Eyes und Wrong Turn lassen grüssen.

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                              • 7

                                Was für ein Riesenspass! Mittels eines toxischen Serums werden rasende Zombie-Bestien erschaffen; keine Ahnung wofür ... spielt aber auch keine Rolle. Dieser Streifen kann in keinem filmischen Bereich irgendwie überzeugen und ist trotzdem als Ganzes unheimlich gut gelungen. Trash-Festival vom Feinsten!

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                                • "Paura nella città dei morti viventi" - deutscher Titel: "Ein Kadaver hing am Glockenseil" oder später auch "Ein Zombie hing am Glockenseil"

                                  • wow - was für ein bahnbrechender Trend :(

                                    • 5 .5

                                      Sehr, sehr billig und trashig aber super sexy! Late night entertainment soft porn ... oder so ... aber eigentlich recht harmlos :)

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                                      • sorry ... aber ich kann den Kerl noch immer nicht leiden ... ausser als Gladiator

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                                        • 7 .5

                                          Eigentlich eine klassische Highscool-Teenie-Komödie, mit Nerds, Cheerleader, Punkrockern, nervigen Lehrern und allem was sonst noch dazu gehört. Ebenfalls klassisch das grosse Theater um die Prom-Night. Als witziges und überaus gelungenes Element kommt hier aber noch die Beimischung eines ausgewachsenen Zombie-Aufstands dazu. Der Film erreicht dann schon fast das Niveau einer guten Horror-Parodie oder einer Zombie-Trash-Komödie. Die Geschichte hat stets einen rasanten Drive und macht enormen Spass. Die Kreuzung von Teenie-Film und Zombie-Horror ist sehr effektvoll und absolut geglückt .... nnnnnniiiiiiiiiiiiiice

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                                          • Mir fällt das spontan noch "LISA - der helle Wahnsinn" aka "Weird Science" aus den Achtzigern ein.

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                                              Auch wieder einer dieser "verlassenes Grusel-Gebäude" Filme, in diesem Fall ein Hotel; aber sicher nicht der schlechteste. Von der Optik her ist der Film wenig überzeugend, dafür ist die Leistung der Darsteller umso beachtlicher. Die Atmospähre verdichtet sich laufend und die Schockmomente sind recht gut gelungen. Udo Kier gibt dem Ganzen noch den richtigen Kick ... das war auch nötig.

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                                              • Die Aussage: "Ich war jung und brauchte das Geld" - wird bei denen wohl nicht mehr akzeptiert, oder?

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                                                • Besser spät als nie ... den Film kann man sich ansehen; allerdings nicht mehr der Kult vom 1. Teil.

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                                                    Musste mir wieder mal den Director's Cut anschauen. Schon sehr kultig was Stuart Gordon damals nach einer Vorlage von Lovecraft geschaffen hat. Mit viel "Liebe" werden die gruseligen Experimente des Dr. Herbert West dargestellt. Der herrlich wahnsinnige Gesichtsausdruck von Jeffrey Combs schrieb Filmgeschichte. Fesselnd bis zum letzten Blutstropfen; spannend und faszinierend bis zum letzten Stich ins Fleisch. Die vielen Fortsetzungen waren lanciert.

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