horro - Kommentare
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Alle Kommentare von horro
Fear Itself ... Breck Eisner. Kurz, heftig und deftig. Mit nur 40 Minuten Laufzeit, müssen diese Filme Essenzielles rüberbringen; ist hier gut gelungen. Erstaunlich viel Story und Spannungsaufbau werden vermittelt, der Zuschauer hat nie das Gefühl hier etwas verpasst zu haben oder dass etwas ausgelassen wurde. Archaische Vampir-Story nach klassischem Opfer-Muster mit herrlicher Kamera-Führung und starkem Cast - kommt gut.
Rasant, tief schwarz und irgendwie abgefahren. Kleine dämliche Sache die ganze Story aber herrlich schräg und teilweise schrill aufgezogen. Eine Nacht lang Odysee eines Durchschnittstypen mit einer heissen Blondine samt Baby die von mindestens der Hälfte aller Gangster durch die Stadt gejagt wird. Absolut unglaublich wie ein Film mit so wenig Inhalt dermassen unterhaltsam sein kann.
Könnte MP nicht T-Shirts drucken lassen mit: We want that Movie now!
Selbstverständlich ist dieser Film sehr infantil. Aber auch sprühend vor Fantasie und äusserst herzerwärmend.
Kaum zu glauben, dass dieser Film 1990 gedreht wurde und Claude Chabrol Regie geführt haben soll. Erinnert an die trashigen Low-Budget Produktionen aus den 70-iger-Jahren, die weder eine sinnvolle Story noch gelungene Effekte, geschweige denn eine gute Besetzung aufweisen konnten. Das ZDF hatte damals das meiste Geld beigesteuert - scheinbar bei weitem nicht genug, um einen anständigen Kinofilm zu produzieren; für eine TV-Produktion hätte es vielleicht noch gereicht. Dr. M lässt grüssen.
Suptertitel: "Braten im Ofen - Mission erfüllt"
SUPERTITEL: "Unbefleckt mit über 40"
Ui ... hab die Regeln nicht befolgt ....
"Das bittere Ende einer männlichen Jungfrau" oder "Und er stösst sich endlich frei" oder "Zu spät entjungfert mit Verdruss" .... also langsam verstehe ich, weshalb die deutschen Titel immer so doof ausfallen; ist in unserer Sprache gar nicht so einfach, kurz, cool und klar zu bleiben ;)
George Lucas! ;))
Frauen ticken einfach anders ... nur für diese Erkenntnis braucht man sich aber den Film nicht anzuschauen. Die Geschichte bietet einen kleines Stück intimen Einblick in das Leben und Leiden ganz normaler Menschen. Öfter etwas dramatisch überzeichnet und amerikanisch-klischeehaft nach schwarz-weiss-Muster bewertet, finden sich zum Glück auch leichtere, fast beschwingte Szenen, die fröhlich stimmen. Was den Film ein bisschen hervorhebt, ist der gelungene Mix aus Teenie-Story und Erwachsenen-Beziehungs-Kiste, alles untermalt mit sehr passenden Songs.
Überaus cooles und recht skurriles Stück Horror-Komödie, von dem echte Elvis-Fans besser die Finger lassen sollten. Ziemlich gut gespickt mit schrägen Einfällen, entfaltet sich hier ein kleines Feuerwerk aus schwarzem Humor. Teilweise erfrischend anders als in so manchen möchtegern Horror-Trash-Filmchen, schafft es Don Coscarelli wirklich konsequent zu überzeugen und ausgezeichnet zu unterhalten - auch dank der hervorragenden Leistung von Bruce Campbell. Nach seinen eingefleischten "Das Böse" Filmen kommt hier wieder mal etwas neues und originelles auf den Markt. 2011 lässt er "Bubba Nosferatu" folgen; wahrscheinlich im Stil von "Lesbian Vampire Killers" - mal sehen was da draus wird.
Schwerer und düsterer Streifen, der sich mit seinen archaischen Kampfszenen, den eindrücklichen und unwirklichen Landschaftsportraits und den mehr als knappen Dialogen unaufhaltsam und beständig ins Bewusstsein des Zuschauers eingräbt.
oh nein ... die Volksverblödung schreitet forsch voran
Schöne Effekte, klassische Monster. Die Geschichte ist nicht sehr originell, aber einigermassen gut umgesetzt. Wissenschaftler vergreifen sich wieder mal bei der Gen-Ethik-Frage. Leider fehlt es dem Film entweder an Tempo - hätte gepasst - oder an Tiefgang - dann wärs ein rührendes Drama. Darum plätschert die Story zwar teilweise ansprechend aber insgesamt doch eher öde vor sich hin. Ebenfalls sind die Monster nicht skurril und bizarr genug ausgefallen, um wirklich zu beeindrucken. Ob mit Absicht oder eher zufällig, bringen einige Szenen den Zuschauer aber auch zum Lachen; hat teilweise etwas von einer Monster-Parodie mit Einschuss von Beauty and the Beast. Schlussendlich bleibt ein Wissenschafts-Horror im Stile von Hollow-Man, Die Fliege und Species mit ansprechender Besetzung. Witziges Detail: egal wie schräg eine Kreatur ist, ob Männlein oder Weiblein, alle wollen Sie nur das Eine!
Na der gute Depp wird halt auch nicht jünger ... stay away from the light!
Oh mein Gott ... ich bin ein Semikritischer-Eindrittelinteressierter-Witzcharme-Troll ... wie soll ich damit leben??!! ;))
Das war's also jetzt ... hab alle 26 Folgen überstanden und kommentiert. Die Serie ist nicht wirklich reich an Höhepunkten, dafür aber auch arm bei den Tiefpunkten; bietet schon irgendwie alles was das Genre hergibt. Und zwischendurch fanden sich auch Perlen, nach denen es sich lohnte zu tauchen ... habe es nie bereut mir alle DVD's besorgt zu haben (uncut) und werde die Masters vermissen. Starte jetzt mit einer neuen Serie nach ähnlichem Muster - "Fear itself" ... mal schauen
Masters of Horror ... von Brad Anderson. Ist nun meine letzte Folge von MoH. Irgendwie faszinierend die Geschichte, mit einigem Feingefühl. Leider aber wenig überzeugend als Horrorfilm und eher mitleiderregend als spannend. Originelle Motive.
Nette, sogar sehr nette Geschichte. Die leicht skurrilen Figuren in verschiedenen, sehr klischeehaften Situationen haben durchaus ihren Reiz. Vorweg muss ich aber betonen, dass ich bei der Darstellung von Boris Yellnikoff durchaus mehr Stil und übezeugenderen Sarkasmus erwartet hätte; Evan Rachel Wood in der Rolle der Melody weiss hingegen voll zu überzeugen - gut, war auch einfacher zu spielen. Die Dialoge zwischen den beiden sind manchmal fast brilliant - sehr Woody Allen. Hat stellenweise etwas von Volkstheater oder einem Doris Day Film ... clever und amüsant.
Als die Familiennamen verteilt wurden, hatte der Andy wohl kein gutes Händchen ... obwohl ... fällt zumindest im deutschsprachigen Raum positiv auf ;)
Eher anspruchslose aber durchaus witzige und unterhaltsame Komödie rund um die "Subkultur" der Star Wars Jünger. Leider gehen die vielen Anspielungen auf den kultigen Hype in der banalen Story meist unter ... dafür hat Dany Trejo wieder mal einen seiner kleinen, netten Nebendarsteller Auftritte .... leicht kultig!
Masters of Horror ... Carpenter. Heftige und zumindest zu Beginn auch kontroverse Abtreibungs-Story. Artet dann zusehends zu einem diabolisch-okkulten Ausbluten mit viel Gebrüll und Geschrei aus. Die Folge ist recht gut besetzt und zeigt Struktur. Teilweise kommt eine klare Message rüber. Falls über die einzelnen Folgen von MoH diskutiert werden kann, dann sicher über diese hier. Bleibt haften .... und .... muss man "uncut" sehen
Ist das auf dem Foto die Belegschaft von MP? ;))
Glaube, die sind alle schon tot mittlerweile, bei Mozart bin ich mir nicht ganz sicher ... Moral: Wer flegelhaft in jungen Jahren, tut sein Leben nicht lang bewahren ... wow, schon wieder so lyrisch drauf heute ... Vollmond?