horro - Kommentare
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Alle Kommentare von horro
Wer sowas nicht aushält, solls lassen!
Na das ist doch mal erfreulich! Er soll sich lieber um die Isaac Asimov - Reihe kümmern, das könnte vielleicht etwas werden.
Bildgewaltig, episch aber irgendwie auch sehr pathetisch. Star Wars aus dem alten China.
Grossartige Serie, die einen kaum mehr loslässt!
Sieht irgendwie heiss aus ... wann, wo ... was kost?
Durchschnittlicher, aber ausgezeichnet besetzter Mistery-Thriller. Die Twists sind zwar meist vorhersehbar, trotzdem tadellos und eigentlich immer spannend umgesetzt.
Hey! Gebt Disney eine Chance ... sind doch auch nur Micky Mäuse!
... der war jetzt nicht wirklich gut .... aber freu mich irgendwie auf den Film ;))
Was einem da so alles zugemutet wird ... ist denn nichts mehr heilig!
Das könnte doch irgendwie mal was werden ... bin höchst gespannt!
Masters of Horror ... von Tobe Hooper. Der Film fängt an wie Shining aufhört (letze 15 Min.) - nur im Sommer. Die Spannung spitzt sich klassisch zu und wird durch deftig splattrige Einlagen unterbrochen. Viele Horror-Elemente sind klassisch verbunden; leider herrscht zum Schluss ziemlich verwirrendes Hin und Her. Trotzdem ein Hingucker mit einiger Klasse.
Schon seltsam, hier eine Art Nachbau einer meiner grossen Filmikonen der Achtzigerjahre zu sehen. Das Szenario zu Anfang verheisst zwar einen etwas anderen Aufbau der Story, irritierend ist aber, dass fast die gleiche Musik verwendet wurde wie im Original. Vielleicht um eine nahtlose Fortsetzung zu suggerieren. Adrien Brody zeigt sich zwar sehr wandelbar, ist aber sicher kein Arnold. Reich an High-Tech-Effekten wirkt das Ganze rasant, häufig aber auch sehr ideenlos. Als sehr verspäteter 3. Teil der Serie ist der Film akzeptabel. Dann muss man aber auch zugestehen, dass er, wie viele Fortsetzungen, bei Weitem nicht ans Original heranreicht.
Hawke hat sich, wie kaum ein anderer, eher unauffällig in die Top-Liga der Darsteller "hinaufgespielt" - Respekt!
L.A. Zombie - wäre noch die Erweiterung in einen anderen Sektor ;)
Masters of Horror ... Takashi Miike versucht aus dem Grusel-Einheitsbrei der Serie auszubrechen und schafft dabei eine makellose Optik; leider ohne jegliche Spannung, ohne irgendeine Story und mit Frühstücks-Müesli-Effekten. Billy Drago ist dabei eine krasse Fehlbesetzung.
Herzerwärmender Film, mit viel Fantasie umgesetzt. Die Optik ist atemberaubend. Eigentlich eine klassische Märchengeschichte, einfach verpflanzt in ein komplett anderes Umfeld. Obwohl der Ausgang der Geschichte ständig sonnenklar ist, fühlt man sich als Zuschauer sowas von gespannt und pudelwohl. Mein Favorit: "This is Berk, 9 months of the year we have snow, the other 3 months hail" - erinnert mich irgendwie an Island.
Glaube diese Frau hatte noch nie Angst vor einer Rolle; kaum eine Ecke zu schräg für die Gute! :)
Masters of Horror ... von William Malone. Starke Folge mit fesselnder Story. Aufwändig inszentiert, klassische Horror-Atmosphäre. Schocker von der perfiden Sorte; dunkler Keller, böser Dämon, im Stil von "the Grunge", wirklich spannende Geschichte mit "gut-bösem" Ende.
Und der Psycho-Entführer sieht aus wie mein Nachbar, aber genau ... creepy!
Bin begeistert. Nur 8 statt 10 Punkte gibt's wegen der miesen Synchro und den schlechten Farben (Blaustich). In der Tradition von "Cyborg" setzt der Film eine Art independent-Endzeit-Vision um die fasziniert. Vielleicht ein Männerfilm, auf jeden Fall ein B-Movie, aber ein verdammt Guter! Tagebuchartig werden die Tage und Kämpfe ums Überleben des bärtigen Helden gezeigt. Low Budget und mit einfachsten, oft auch plumpen, Mitteln, heisst es hier "back to the roots"!
Der gute Mann war mal Aushilfe in Deutsch während meines Studiums ... kein Wunder, dass ich bis heute keinen anständigen Satz zusammen bringe ;))
Ziemlich plumpes und infantiles Drama um das Erwachsenwerden eines Schulmädchens. Viel unrealistischer und vorallem unnötiger Pathos dafür schöne Bilder.
Sprüche wie "smells like god's own vagina" mögen nicht sehr geistreich klingen, richtig eingebaut sind sie aber der Brüller. Hab doch oft und herzlich gelacht, leider nur am Anfang. Mit der Zeit wird die Story dann zunehmend nur noch nervig und die Sprüche verlieren ihre Wirkung. Seth Rogen beweist zwar einiges an komödiantischer Klasse, bräuchte aber trotzdem etwas Handlung um sich richtig in Szene setzen zu können. James Franco hingegen macht überraschend viel spass; hätte nicht gedacht, dass er seine schräge Rolle so konsequent durchzieht. Kiffer-Komödien sind halt auch nicht immer lustig, vorallem nicht in nüchternem Zustand des Zuschauers. Diese hier hat zumindest im Ansatz etwas Pepp.
Was für ein Titel ... und der Film ist auch nicht schlecht. Wie in einem Episodenfilm werden hier fünf unterschiedliche Konstellationen in Sachen Bettszene gezeigt ... zum Schluss dann noch ein bisschen Romantik - irgendwie sehenswert!
Masters of Horror ... John Landis konstruiert hier in knapp einer Stunde einen recht komplexen Horror-Krimi mit Einlagen von Indianer-Sagen. Die Geschichte wurde mit einigem Witz und Schalk umgesetzt.
Wer nach absoluter Logik in der Handlung sucht ist hier natürlich falsch; das gilt für die meisten Filme dieses Genre. Deshalb heisst es auch Mistery.
Zum Glück ist momentan Wild-Saison ... hab grad Lust auf ein Rehschnitzel bekommen ;)
Ich glaube um Johnny Depp müssen wir uns keine Sorgen machen; der sucht sich seine Rollen clever aus und wird sicher bald mal wieder mit einer Überraschung aufwarten.
Die Beschreibung der Kritiker-Typen ist aus meiner Sicht ziemlich abschliessend und auf originelle Weise aufschlussreich. Erschreckend, wie viele verschiedene Exemplare dieser Typen sich einem hier auf Moviepilot immer wieder auf so drastische Weise präsentieren ;)