hrxuuuu - Kommentare

Kevin - Allein in New York ist eine recht gelungene Fortsetzung des Vorgängers, auch wenn er kleine Schwächen hat. Die Fortsetzung parodiert sich fast selbst, ist dabei aber wieder lustig und warmherzig weihnachtlich.

Bitte nicht Marcus Dunstan und Patrick Melton. SAW 4 und 7 haben sie eigentlich nicht schlecht geschrieben, aber alles andere war Katzendreck.

Marv: "Denkt dran wir sind die Feuchten Banditen" "V..." E..." Harry: "Ach, halt die Klappe!"
Eine überaus lustige Komödie der Kindheit, die sich durch die Running Gags und den Slapstick Gags selber einen Namen gemacht hat. Dazu kommt dass die Darsteller das Konzept mit einer Art verfeinern die eine unglaubliche Körpermimik hervorruft, die fast unschlagbar ist.

Wenn der Trailer schon so hoch angepriessen wird, erwartet man aus der eigentlich witzigen Story eine menge Gags, was aber nicht passiert. Die Darsteller können hier kaum was unter Beweis stellen und im Endeffekt haben sie eine bessere Komödie verdient. Es gibt tausende Schwangerschaftskomödien die komischer als diese "Mottenkisten-Gags", wie z.B. Beim ersten mal mit Seth Rogen. Fazit: Bis auf den lustigen Youtube-Witz, ist der Film eine frechheit ihn überhaupt als Komödie zu bezeichnen.

Ein schönes Drama mit Comedy-Ikone Will Ferrell in einer ernsten Rolle, die einen nachdenklich macht und immer mit den gleichen Gedanken spielt: "Warum, wieso und wo ist seine Frau"? Fazit: Ein glanzvolles Drama mit wenig witz und falls dieser in Erscheinung tritt, spielt ihn Will Ferrell schnell wieder runter.

Leider mehr Drama als Witz mit einen schönen Twist kurz vorm Ende, aber auch nicht sehr kreativ.

Durch die Ausbildung diesen Film gesehen und für einen Film aus Estland, ein echter realistischer und glaubwürdiger Psychothriller der das Thema Mobbing sowie Zusammenhalt qualvoll erzählt und am Ende so schockiert, dass ich 1 Woche langsam in die Schule gelaufen bin.

In "Wie beim ersten mal" sehen wir eine plausible und hundert mal gesehene Story, die dafür aber eine echt witzige RomCom abgibt, da das grandiose Schauspiel zwischen Meryl Streep und Tommy Lee Jones einfach zum Schmunzeln ist.

"Ich hab Santa ins Gesicht geschossen!"
Man merkt dass hier eine große Gagdichte fehlt, der 2. Teil war auf dem Höhepunkt. Der 3. Teil kann sich nicht wirklich entscheiden was er sein möchte, entweder Weihnachtskomödie oder Harold & Kumar 3. Im übrigen macht sich der Film über das 3D lustig, benutzt es aber selber auf kreative Weise zum erstenmal in einer Komödie. Für den Vorgeschmack eines Weihnachtsfilmes kann man sich dieses bekiffte Abenteuer von Harold & Kumar mit freundlichen lachern anschauen, aber man hätte jedoch viel mehr aus den Film rausholen können. Deswegen wünsche ich mir auch dass dieser Teil nicht der letzte ist, denn das wäre eher ein recht schwacher Abschluss.

Als eine passable Komödie könnte Breaking Dawn Teil 2 gut durchgehen, aber als Fantasy-Drama nicht so ganz. Harry Potter gab uns zwar auch viel Humor, aber dieser wurde immer nur am Rand erzählt dass man auch ein paar Minuten durchatmen kann. Bei Twilight Breaking Dawn Teil 2 wird genau das erschafft, was Fans sich wünschen und neutrale Personen förmlich zerreissen. Der erste Teil der Saga hatte noch was frisches, ein paar Ideen und noch kreative Dialoge. Ab dem 2. Teil denkt man nur noch dass Twilight sich selbst mit Humor parodiert und nur im Finale noch einen kleinen Twist raufgepackt hat um Fans am Ende ein Wow Effekt zu geben, der aber leicht vorhersehbar ist. Wer auf ein bisschen Anspruch besteht, sollte sich lieber das Finale von Harry Potter zu gemüt führen. Denn dieser hat kreative Dialoge, Emotionen, ist episch veranlagt, hat einen tollen Twist und wirklich gute Schauspieler, was man von Twilight nicht gerade behaupten kann.

Wieder Schräge witze von verrückten klischee Rollen, die übertrieben aber lustig sind.

Leider ist die alte Kifferkomödie Friday zu Next Friday vorangeschritten ohne kaum sympathie und Humor zu haben. Für das eine oder ander mal Schmunzeln ist der Film gelungen, doch von einer guten Komödie kann hier nicht mehr die Rede sein.

DeeBo!!!!
Durchgedrehte Kifferkomödie mit dem talentierten Ice Cube und Chris Tucker und viele andere bekannte Gesichter aus schwarzen Komödien, die an manchen stellen zu verrückt ist sie zu verstehen, aber sie unterhält an einen Sonntagnachmittag. PS: Die Synchro ist grottenschlecht, jedenfalls bei den Hauptakteuren.

Arthur Weihnachtsmann erzeugt eine interessante Geschichte des Weihnachtsmannes mit viel warmherzigen, verrückten Witz der zwar gesetzt wirkt und der Weihnachtsfunken am Ende wird warscheinlich nur bei Kinder überspringen, aber dennoch eine Weihnachtliche Unterhaltung.

So mal ich James Cameron's Filme nicht besonders mag, mit den Terminator-Teilen hat er weder am Drehbuch noch an der Regie irgendwas falsch gemacht.
Terminator 2 - Tag der Abrechnung beeindruckt mit seinen Timing gekonnte Actionszenen und die Geschichte des Terminators zu einen großartigen wums zusammenzusetzen. Die Verbindung bzw. Dialoge zwischen den T-800 und John Connor sind so warmherzig geschrieben und gespielt, dass der Film auch andere Ansätze als nur über kaltblutige, effektreiche Action verfügt.

Eine geniale Screamqueen die wunderhübsch und in jede mögliche Rolle schlüpft, ohne jenen Hintergedanken dass sie was falsch macht, denn das tut sie aus meiner sicht nicht.

Zugegeben ein wirklich recht gelungenes Remake, zumindest die erste Hälfte. Das Original war eher ein SciFi-Thriller, dieser hier wird mit mehr Action repräsentiert und das funktioniert mit den talentierten Schauspieler Kate Beckinsale, Jessica Biel und Colin Farrell weil der Streifen viel frischer rüberkommt. Im Original hatten wir nur Arnold Schwarzennegger im Mittelpunkt der rest war damals nebensache. Dafür rast das Remake mit schönem Tempo durch Actionreiche inszenierung, aber wird im letzten Drittel fast zur Witznummer da man den Bösewicht nicht ernst nehmen kann und das Finale schwach gehalten wird, wie es viele Remakes immer wieder machen.

Ich mag ja Robert Downey Jr. so gut wie überhaupt nicht. Aber ihn als Meister Gepetto könnte ich mir sehr vorstellen, ungemein fällt mir kein besseren ein.

In wirklich jeder Roller erinnert er an Doug Heffernan aus King of Queens. Wirklich gute Filme konnte er bisher nur bei Zoowärter und den naja es geht so Kindsköpfe verbuchen. Der richtige Kracher lässt auf sich warten.

Früher war ein wirklich witziger Schauspieler, seit 2012 gehts berg ab wie mit Eddie Murhpy. Meine erfundene Frau war wohl das beste Abschiedsgeschenk der noch sehr gut war.

Tom Hanks der in jeder Figur ein anderes maß an Geschick des Schauspiels. Genial!

Einer der hübschesten Schauspielerin die immer den ein oder anderen Film was besonderes gibt.

Wer keinen Perfekten Film gesehen hat, der kennt Forrest Gump nicht. Eine wunderbare geschriebene Geschichte die Zeitlos, warmherzig und lustig in Szene gesetzt wurde, wo Oscars wirklich verdient vergeben worden sind. Und vergessen wir nicht Tom Hanks der den Film einen besonderen Touch gibt und jeden an die Wand spielt.

Dredd ist ein effektreicher und unterhaltsamer Actionstreifen der eine düstere SciFi-Comic-Atmosphäre rüberbringt die den Chaos des Judge Dredd gut verpackt. Die Mimik und Gestik von Dredd gespielt von Karl Urban ist unglaublich cool dargestellt und stellt Meister Rambo alias "Sylvester Stallone" in den Schatten der altgebackenen 90er Verfilmung. Auch wenn die Action nicht an jeder Stelle unglaublich spektakulär in Szene gesetzt ist, wird jeder Actionfan sein Spaß an den Film haben.

Bis auf eine mythische und spannende Episode, zeigt VHS nichts neues. Nur uninspirierte Dialoge mit null Inhalt gefüllt, worauf sich der Zuschauer einstellen soll. Selbst Paranormal Activity verfügt über mehr kreative Dialoge, als dieser miserable Streifen.