hrxuuuu - Kommentare

Ich denke wenn man über eine Schauspielerin in einen Film lacht, was eig. ernst genommen werden soll, ist das wirklich schlecht. Kristen Stewart hat es verdient. Selbst Schuld, wenn sie Drehbücher nicht mal lesen... Adam Sandler war in Chaos-Dad nicht unbedingt schlecht, aber der Film war wieder unter aller sau, das zieht ihn runter.

Der seltsame Fall des Benjamin Button, erinnerte mich sehr an Tom Hanks, nur das hier das Leben im vordergrund steht. David Fincher ist sowieso ein genialer Regisseur und er inszeniert hier ein emotionalen Film, der ein kleines Märchen erzählt.

Lincoln ist recht interessanter Film, aber nur wenn man sich auf ihn einlässt. Ansonsten wird der Film nur mit Dialogen vorangetrieben, die einen nur interessieren wenn man Lincoln's Geschichte sehen möchte. Wenn nicht gerade Tommy Lee Jones vor der Kamera steht, wirkt der Film ziemlich müde. Lincoln ist ein ziemlicher überhypter Oscarfilm und ich hoffe dass er wenig Oscars einfahren wird.

Star Wars - Die Rückkehr der Jedi Ritter ist ein episches Meisterwerk mit viel Emotionen, wunderbarer Musik und ein bahnbrechendes Ende. Jedes mal wenn ich das Ende dieser galaktischen Saga sehe, überhäuft er mich mit Gänsehaut am ganzen Körper. Fazit: Mit Die Rache der Sith der beste Teil der ganzen Saga mit epischen Einlagen, Popcornkino, Charm und haufen Emotionen.

The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning ist das Prequel zu Michael Bay's The Texas Chainsaw Massacre und erzählt die Vorgeschichte von Leatherface. Man bekommt theoretisch was man erwartet; Splatter, düstere Atmosphäre (die aber in Michael Bay's Remake besser ist), widerliche Dialoge die wieder gut in Szene gesetzt wurden, und die großartige Mimik von Leatherface. Leider ist das Prequel nicht mehr so physisch schockierend, unterhalt aber jeden Fan des Genre.

Ich kann mit dem Original sehr wenig anfangen, weil ich bei dem Film fast nur gelacht habe, da viele Szenen heutzutage einfach lächerlich aussehen. Dennoch finde ich die sehr düstere Atmosphäre richtig gut gelungen, auch wenn sie heute schon fast zu dunkel wirkt.

Star Wars - Das Imperium schlägt zurück ist großes, düsteres und effektreiches Popcornkino mit viel Characktertiefe. Das Ende und die Erkenntnis für Luke wen er da eigentlich versucht zu toten, ist Legendär inszeniert worden.

Das wird wohl die größte Fehlbesetzung des Jahres 2014.

Unzertrennlich ist wohl einer der besten Chinesischen Filme, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Der Film lügt den Zuschauer an wie der damalige Film von David Fincher "Fight Club" und spielt mit den Gedanken des Protagonisten. Kevin Spacey kauft man die Rolle einfach ab, und auch der talentierte Chinese, spätestens bekannt aus New Police Story "Daniel Wu" sind zusammen ein witziges Team.

Star Wars Episode IV - Eine neue Hoffnung ist düsteres Science-Fiction-Kino mit kultigen Charm und liebevollen Charackteren, die einen von Minute an ans Herz wachsen. Die Action ist hier wieder mal etwas im Hintergrund, dabei bedient sich der Film an Formalitäten der galaktischen Atmosphäre.

Mir egal welche Storyline, JJ. Abrams sollte man nur nicht an den Hebel setzen. Ein Trekki macht ein Star Wars Film. Ich bin entschüttert. Hätte doch lieber Matthew Vaughn den Job bekommen.

Wünschen würde ich es den Film, aber ich denke dass wohl oder übel Argo oder Life of Pi diesen Oscar einfahren werden.

Star Wars Episode III - Die Rache der Sith ist wohl George Lucas bestes Werk, damit meine ich natürlich nur die Regie, nicht den besten Film. Effekte, emotionale momente und ein episches unterfangen des Filmes macht das Universum zu ein Mega-Blockbuster, der auch Hayden Christensen fordert. Order 66, der Sturm auf den Jedi-Tempel und der Endkampf sind alles die Momente, die mich mit Gänsehaut als Kind begleitet haben und mich heute noch begeistern.

Back in the Game ist ein ziemlich plausibles Sportdrama, wo Clint Eastwood ohne Mühe einen Talentscout spielt. Amy Adams spielt wie zuvor in The Fighter richtig gut und lässt das Gespann zwischen Timberlake und Eastwood ab und zu alt aussehen. Fazit: Die plausible Geschichte wird mit langsamen Tempo und guten Dialoge bis zum Ende getragen.

In meinem Himmel will sehr emotional wirken, das schafft er aber nur mäßig, da die Effekte einem den Schädel wegblasen. Dafür begeistert der Film mit tiefgründiger Filmkunst, die wunderbare Bilder erschafft.

Star Wars Episode 2 ist besser als der Vorgänger, dennoch weist er immer noch diverse Schwächen aus dem ersten Teil auf. Aus kleinen Längen, werden große Längen und das CGI ist zwar besser geworden, aber noch nicht im Topzustand, obwohl die Atmosphäre deutlich erweitert und verbessert wurde. Desto trotz bekommt der Film die gleiche Wertung des ersten Teils, da er wieder mal Popcornkino eines Science-Fiction-Fan ist und auch mal mehr bessere Dialoge als der erste Teil bietet.

Ich denke mal Waltz wird ihn wieder holen, da die anderen zwar gut gespielt haben, abe Waltz einfach wieder überragend seine Schauspielkunst gezeigt hat. Könnte aber durchaus sein, dass Tommy Lee Jones den Oscar erhält, da er nah an Waltz dran ist.

Da ich Phoenix nicht kenne, und den Film auch nicht, könnte er es wohl werden. Aber von allen anderen beteiligten die ich kenne, hat wohl Daniel-Day-Lewis am besten gespielt.

Alien - Die Wiedergeburt ist eine eigentlich recht merkwürdige und unrealistische Fortsetzung, dafür aber ist die Action wie in den vorherigen Teilen fast am besten inszeniert.

Eigentlich immerhin etwas anstatt keinen 2. Zombieland. Dennoch wird nicht auf das Skript gelegt, sondern eher wie sich die neuen Darsteller in ihren Rollen machen. Denn die im Film auftraten, sind alle sehr talentiert und konnten die Dialoge mehr als gut verkörpern.

Ich kann für viele Fans sprechen, dass dieser Teil wohl einer der schwächsten der ganzen Saga ist. Dennoch wird hier großen Wert auf Optik und Effekte gelegt, anstatt auf tiefgründige Dialoge. Selbst wenn das meiste bunte CGI so lächerlich aussieht, versprüht es was. Klar hat der Film auch seine kleinen Längen, aber ein kleines Abenteuer ist der Film doch alle mal fürs Popcornkino geeignet.

David Finchers Alien sieht aus wie Matrix, enthält aber atmosphärische Teile was den ersten Film so gut gemacht hat. Des Weiteren ist Alien³ ein kleines Dialog-Abenteuer und lässt die Aliens anfangs mehr im Hintergrund agieren, wie wir es eigentlich von David Fincher gewohnt sind.

Alien ist ein Atmosphärischer SciFi-Thriller mit einem guten Spannungsbogen.

Ich frag mich immer, wer für diese Drehbücher verantwortlich ist. Achja, es gibt ja keine! Das Problem wäre damit auch gelöst... Warum wagt Deutschland nicht mal ein Schritt und macht sowas wie in den USA populär und dreht The Big Bang Theory auf Deutsch oder so? Gibt es keinen deutschen mehr, der kreative Ideen hat?

The Last Stand ist ein seichtes Comeback von einem der populärsten Actionstars aus den 80er Jahren; Arnold Schwarzennegger. Dieser Actionstreifen baut sich langsam auf und ist eine ziemliche Ruhe, bis in der Mitte die tolle aber kurzweilige Action mit ironischen Humor hervorschießt und ein kleines Welcome back! - Feuerwerk mit ihren Helden "Arnold Schwarzennegger" feiert.