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Alle Kommentare von hrxuuuu
Silver Linings ist ein romantisches Drama, was ab und zu witzig ausartet. Die Darstellung von Jennifer Lawrence ist großartig, und ohne die wäre der Film wohl schnell langweilig geworden. Bradley Cooper ist wieder mal in der Hauptrolle ziemlich unsympathisch und sollte lieber mehr Nebenrollen bekommen, da er sich belanglos gegen seinen Vater "Robert de Niro" und "Jennifer Lawrence" geschlagen geben muss. Ausser hervorragende gute Bilder, erzählt Silver Linings ein Hollywoodzuckerguss mit langsamen Tempo.
Die Story ist wirklich gut gelungen und mal was anderes, aber die Action bleibt einfach zu flach. Jason Statham macht diesmal keine Onemanshow, ist aber anders und besser aufgelegt.
Immer noch nicht der Film, in den mich Adam Sandler in einer ernsten Rolle umgehauen hat. Der Film spielt mit zunehmender Sensibilität und versprüht das dramatische Feuer wie ein Feuerwehreinsatz. Ein sehr überzeugender Streifen ist dieser nicht, aber er schafft Characktere gut darzustellen und da vergessen wir mal schnell die Mitleidcrysisstory.
Flight ist ein ziemlich gelangezogenes Drama mit viel zu viel Möglichkeiten was ganz großes zu werden. Der Regisseur ist hier nicht das Problem, wohl eher das Drehbuch was nicht so gut auf Denzel Washington geschnitten ist.
Zu mal ich lieber die Komödien von Adam Sandler mag, habe ich mir mal ein ernsteren Film von ihn angeschaut. Zwar ist der Film auch wirklich witzig und hat nett geschriebene Characktere, doch der Endtwist wirkt so aufgezwungen und plump.
Mir fehlen die Worte! Ein großartiges, gespieltes Arthouse-Drama mit eine kleine portion Witz.
Zero Dark Thirty erzählt eine Wahre Geschichte, die von Osama Bin Laden. Spannungstechnisch ist der Streifen nur in den ersten 30 Minuten gelungen, dann kommen nur noch ein paar einzelne Szenen die wirklich interessant sind. Der Rest des Filmes bedient sich an zeitloses erzählen bis zum großen Showdown, der ja vorhersehbar ist. Die Schwäche ist nicht die Story, sondern das lahme Tempo des Streifens der sich wie Kaugummi zieht.
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen ist einer der besten Animationsfilme der letzten Jahre und enthält eine menge witz, gute Animationen sowie eine hervorragende umgesetzte Idee ein neues Schlaraffenland zu erschaffen.
The Raid fühlt sich an als wäre man in einen Videospiel. Erst unten in ein Hochhaus starten und sich von Level 1 zu Level 50 nach oben kämpfen. Das macht The Raid so gekonnt, dass man bei den tollen Action-Choreographien kaum hinterherkommt. Und selbst wenn der Film am Ende versucht ein Twist zu vermitteln was ihn nicht gelingt, sieht der Zuschauer nur auf die geballte Ladung - Action.
Früher wo ich noch etwas unreif war, konnte ich über diesen Film riesig lachen. Heute kann ich nur etwas schmunzeln und der Film geht zu Ende. Eine Szene bleibt mir dennoch bis heute im Kopf: "Das sind nicht die Wilson Schwestern! Ich weiss zwar nicht, wie sie das hinbekommen haben, aber das können sie aufkeinenfall hinbekommen haben *höschen runterzieh*". :D
Gelobet sei die Playstation! - Samuel L. Jackson :D
Ich weiss nicht wo ich Anfangen soll. Mein erster Kinobesuch eines Tarantino-Filmes. Und dann gleich mein erster Lieblingsfilm von Tarantino. Kein Film von Quentin Tarantino konnte mich von vorne bis hinten 100 % überzeugen, bis Django Unchained. Fazit: Ein haufenweise kreative Dialoge, überragende Schauspielleistungen, eine große Portion Humor, übertriebene Gewaltdarstellung und das alles in wunderschöne Bilder verpackt - Der Quentin Tarantino Saloon!
Eine aussergewöhnliche Komödie mit wenig Witz und einer netten Idee. Gut dass der Film im letzten Viertel nochmal richtig aufdreht und emotional wird, da in der Mitte zu viele Situationen in die Langatmigkeit verfallen.
Das King of Queens Ende fehlt irgendwie. Man hätte am Ende regelrecht weitermachen können, der Gag am Ende von Arthur war genial :D
Jack Ketchum ist zwar nur eine Romanverfilmung und somit eine Anlehnung des Falles von "Sylvia Likens", aber an den genialen "An American Crime" kommt dieser nicht heran. Dieser Film spiegelt zwar härtere Folterungen, doch Emotional hat mich das nicht so mitgenommen wie bei An American Crime. An American Crime hat dafür einfach zu viele gute Schauspieler, ein überaus beachtliches Drehbuch und der Regisseur wusste wie man Emotionen gut in Szene setzt. Hier hatte ich das Gefühl, die Folterungen stehen im Vordergrund und werden noch mit ein bisschen Liebe zwischen Junge und Mädchen ineinandergequetscht.
Ach, viele Kritiker sagten Arnold Schwarzennegger macht sich hier lächerlich, aber ich finde das zu weit hergeholt. Wenn man Eddie Murphy's Flops damit vergleicht, ist dieser hier ein kleines Meisterwerk. Ich liebe die Ironie von Arnie in solchen simplen Storys, die immer vorhersehbare Characktere erschaffen. Doch diese besondere Ironie klappt fast bei jeden Arnie Film den ich kenne, da er jede Szene so cool und lustig rüberbringt.
Ich weiss nicht, warum die Kritiken so dermaßen schlecht sind. Es gibt ein Haufen von Psychothriller (die ich jetzt nicht erwähnen werde), die viel schlechter sind. Zwar baut sich House at the End of the Street ziemlich langsam auf, versprüht aber eine Horroratmosphäre. Man bekommt von jeden Charackter schnelle Einsicht und man denkt sich nur; warum, wie, was?! So sollte auch eigentlich ein Psychothriller in der Regel sein. Der Twist am Ende erleuchtet dann die ganze Sache nocheinmal. Max Theriot (Ryan) ist zwar wieder einmal ein schlechter Schauspieler wie zuvor in seinen Horrorfilmen, aber das passt hier wie die Faust aufs Auge, da dieses Bubihafte spielen was großes verbirgt. Jennifer Lawrence ist sowieso klasse und spielt echt jeden an die Wand, auch wenn sie nicht die gigantischen Dialoge vom Drehbuch abbekommen hat.
Hab Anfangs ihre Stimme garnicht erkannt. Ich mag sie zwar als Schauspielerin nicht so gerne, aber Tomb Raider synchronisieren macht sie schon gut.
Da ich demnächst das neue Meisterwerk von Quentin Tarantino "Django Unchained" mir anschauen werde, habe ich mir das Original von 1966 zu gemüt geführt. Django erzählt zwar keine innovative Story, wird aber dadurch geprägt wie das Western-Feeling und Franco Nero miteinander spielen. Zu letzt kommt noch der atemberaubende, spannende Endkampf wo dem Held seine Hände genommen werden... Klasse!!!
Was Anfangs wie eine Komödie aussieht, entwickelt sich zu ein klassisches, gespieltes Beziehungsdrama. Der Sohn stellt sich zwischen der Liebe seiner Mutter und dessen neuen Freund, den er nicht besonders leiden kann. Cyrus ist gefühlvoll erzählt und greift das große Thema aus Deutschland auf, warum viele Beziehungen enden.
Big ist eine groß werden Komödie mit einer sehr gestrickten und simplen Geschichte. Die Performance von Tom Hanks ist hier sehr hervorzuheben, da er seine Rolle so glaubwürdig verkörpert wie im Meisterwerk "Forrest Gump".
Man merkt dass Tarantino schon bei Reservoir Dogs das gespür für Erzähltempo erfand. Doch hier gelingt es ihn nicht die Geschichte von vorne bis hinten spannend zu erzählen und alles wirkt fast wie ein Aufguss. Bei vielen Filmen von Tarantino fehlen aus meiner Sicht immer noch ein kleines tüpfelchen was ihn Perfekt machen würde. Das gleiche problem habe ich mit Pulp Fiction, es fehlt immer an irgendwas. Dennoch erkennt Reservoir Dogs worauf er aus ist; Ein Gangstervorhaben mit kleinen subtilen Humor erzählen, der fast Zeitlos rüberkommt.
Ich schätze James Cameron als Regisseur zwar nicht wirklich, doch True Lies und die Terminator-Teile sind großartig in Szene gesetzt und werden nie langweilig. Vom Tempo bis hin zu den Action-Choreographien, ist der Film 1A geschrieben. Und wenn Arnold Schwarzennegger ein passendes Skript abbekommt, fungiert er sowieso immer als großer Sympathieträger eines Films.
Es gibt schlechtere Komödien als Meine Frau die Spartaner und ich. Die meisten kommen aus Deutschland, aber auch amerikanische Produktionen sind da genügend in diesen Thema vertreten. In den USA angefangen von Jack & Jill, Disaster Movie, Beilight, Was passiert, wenn's passiert ist, die ganzen American Pie to DVD Ableger und aus den deutschen Raum die wohl schlechteste Komödie die ich bis dato gesehen habe: "Männersache".
Waynes World, Waynes World, Partytime! Exzellent!!!
Zwar spricht der Humor von Mike Meyers mich nicht an, aber der Film unterhält einen mit seinen schrägen Zitaten und verarscht am Ende die Filmkultur.