hrxuuuu - Kommentare
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Alle Kommentare von hrxuuuu
Tarantino passt überhaupt nicht. Er macht nur absolutes Dialogwerk. Der Rest hat nachgelassen. Kann mir nur Vaughn vorstellen und wünschen.
Ledigliche Kopie von Findet Nemo die zuviel Szenen klaut und kaum eigene kreative Ideen hat und versucht zuletzt nur mit dem guten 3D abzulenken. Für Kinder ein unterhaltsamer und kitschiger Animationsfilm, aber für Erwachsene eher magere Kost.
Alte Oldschool Atmosphäre mit sympathischen Horrorlook an einen Weihnachtsabend. Damals ziemlich psychisch anstrengend, jetzt einfach nur ein bisschen Gänsehautförmlich.
Für ein 90er Comicstreifen mit Sylvester Stallone echter unterhaltungswert, auch wenn die Action auf mittelmaß schiesst. Dafür ist die Atmosphäre, Sprüche & Co echt mit Coolnis gefüllt.
Kevin James kämpft sich durch eine hochgradige Kampfkomödie mit einem dramatischen Charmgefühl, der lange anhält und mit einen unverhersehbaren Twist endet. Nicht nur dass Kevin James mit einem der King of Queens macher den Film hervorragend geschrieben und ausgearbeitet hat ist bemerkenswert. Nein, auch die lustigen Nebenrollen von Bas Rutten seinem Trainer und seinen Arbeitskollegen Henry Winkler sind witziger als vielerlei Nebenrollen in anderen Komödien. Fazit: Der Film unterhält wie immer passabel bis dann wieder einpaar Höhepunkte den Lachhals anreizen. Vergebens sucht man wieder nach einen richtigen Kracher von Kevin James, aber wenn er so weiter macht, wird dies nicht mehr lange dauern.
Mein Lieblingscomedian ist Will Ferrell. Adam Sandler hat nachgelassen, aber Will Ferrell bleibt auf sein Format.
Der wird geschaut, sobald er im Kino oder auf DVD und Bluray erscheint :)
Rec war ein survival Horrofilm auf hohen Touren. Der 2. Rec Teil bot dann noch mehr Rahmenhandlungen, aber der Horror blieb fast auf der Strecke. Der 3. Teil der Reihe springt förmlich in eine ganz andere Schiene wie Paranormal Activity und kämpft sich von Anfang an mit Humor, sinnlose Dialoge, null Handlung, blassen Charackteren und Trash Trash Trash fort. Fazit: Sau witzig, aber für die Rec-Reihe eher peinlich!
Stand by Me ist vermutlich die beste Stephen King Verfilmung, da sie eine simple Geschichte so herzlich, witzig mit Rückblenden und tauchfühlung erzählt, dass man sich gedanken macht ob seine eigene Freundschaft ewig hält, da die Musik so episch rüberkommt.
Eine witzige Fussballkomödie die ohne Will Ferrell wohl lausig rübergekommen wäre. Für einen Sonntagnachmittag genau das richtige zu lachen, wenn man überdrehte Witze mit Will Ferrell mag.
Dass alles rückwärts erzählt wird, ist ein bisschen schwer nachvollziehen. Ich zu mein Teil habe es erst spät gemerkt. Man muss echt konzentriert sein, und wenn das vorhanden ist, hat man den gleichen Einblick der Hauptrolle. Schlicht und weg toller Twist, mit Mindfuck garantier aber mit dummes Ende.
Dolores ist ein genial geschriebener Psychothriller, bei denen der Autor und der Regisseur mit den Köpfen der Charaktere rumspielt, und man nicht weiss, wen man glauben soll was wirklich passiert ist.
Unglaublicher zeitloser Plot mit genialen inszenierten Dialogen, Screenplay und haufen Tarantino Humor zu einen Samuel L. Jackson Drink zusammengemixt.
Avatar ist ein Effektreicher SciFi Film, mit haufen detailierten Atmosphären wie im Traumland. Die Story bleibt zwar ziemlich auf der Strecke, aber für Popcornkino reicht es alle mal, wenn ein Film wie ein Videospiel aussieht.
Man könnte meinen, das wäre eine Pixarproduktion. Eine nie dagewesene Story mit unvorhersehbaren Twists und tollen Animationen des Arthouses.
Trick r Treat ist eigentlich der Tarantino der Halloween-Filme, obwohl garnicht Tarantino mitwirkt. Fazit: Unvorsehbare Twists und Storylines mit einem komischen Ende gemixt, was ab und zu witzig gestaltet ist.
Man kann den Film regelrecht kaum beschreiben, denn er hat Schauspielerische Leistung mit Klischeevoller Story und ein megahäufchen Tiefgang zu bieten, dass man nur davon geblendet ist und noch hervorzuheben sind die wunderbaren, herzlich geschriebenen Dialoge.
Paranormal Activity 4 versucht vergeblich den rapiden Schub vom 3. Teil nachzubauen. Scheitert aber an Kreativität, Denkvermögen und an Schocker was dem Film ausmacht. Und zum Schluss wird auch noch die Story vernachlässigt somit man ein 0815 Ende serviert bekommt.
Die Dicke Kampfwurst ist eine kleine Legende der Situationskomik. Nur das Acting von Chris Farley und das Regisseurische können von Dennis Dugan zahlen sich hier aus. Der Rest könnte verboten sein, aber es ist wirklich lustig.
Genau wie der Vorgänger unterhält er Scifi-Fans mit glorreichen Effekten, aber der Rest ist schlichtweg unnötig und schlecht.
Die Stooges - 3 Vollpfosten drehen ab, hat genau was der Titel vermutet. Schwachsinn, Ekel und viel viel Beklopptheit. Dass die Witze nicht drastig serviert wurden, ist von den Farrelly Brüdern nicht anders zu erwarten. Dumm und Dümmer haben sie alle Bekloppten Inhalte perfekt getroffen, aber hier greifen sie tief in die unkreative Tasche der alten Farrelly-Filme. Hervorzuheben ist dass der Twist am Ende, der ziemlich ungewöhnlich für Komödien ist, sehr nett gemacht wurde. Aber auch die Erklärung dass die Hammer aus Gummi sind, zeigt dass die Farrelly-Bürder ein großes Herz haben. Am Ende hilft den Film auch nicht, denn das ist alles alt und zu überdreht.
Nette Sci-Fi Effekte und eine naja solide Story, triffen auf Trash von Predator und Alien Fans. Ein paar nette Ideen, aber man hätte mehr daraus machen können.
Also die Filme die hier aufgezählt werden, davon sind die meisten für mein Verhältnis noch ok, bis auf Jack & Jill. Die schlechteste Komödie ist für mich Männersache aus Deutschland mit Mario Barth. Ich mag den Typen nicht und selbst der Film glänzt mit kein Witz.
96 Hours - 2 beschliesst wie im ersten Teil vorzugehen und nimmt sich Zeit für eine kleine Geschichte, die aber schnell erzählt ist. Zugegeben hat der Regisseur das Tempo, die Ideen und die guten Dialogen vom ersten Teil beibehalten. Doch das entschuldigt nicht die Action. Die zwar gut ist, aber dafür grottenschlecht in Szene gesetzt wurde. Viele Wackelkameras, von denen einen so schwindlig werden, dass man die Cuts kaum bemerkt. Und am Ende wie beim Vorgänger, ist die Story wieder einmal vorraussehend. Fazit: 96 Hours - 2 ist wieder ein kompromissloser Actionthriller mit guten Dialogen und Ideen, aber sein Vorgänger macht es im Gesamtpaket besser, weil die Action schlecht in Szene gesetzt wurde.
Wozu noch einen Kommentar Uwe Boll gönnen? Seine Filme werden immer schlecht bleiben. Ausgenommen Tunnel Rats war was einigermaßen gutes.