hrxuuuu - Kommentare

Zugegeben eine nette Weihnachtsgeschichte, bei der am Ende die Auflösung gezwungen rüberkommt und ich mir das Ende weihnachtlicher vorgestellt habe. Zu recht von Kritiker mäßig aufgenommen.

Bis auf Dieter Hallervorden als König, kein sehenswertes Märchen.

Eine schöne und düstere Geschichte mit einem wunderbaren Aufbau sowie Tempo dass sich viele Filme davon was abschauen sollten.

Wohl der einzige Tanzfilm, der über kreative Tanzchoreographien verfügt.

Kommt leider nicht an das geniale Dornröschen von Disney heran. Warum? Weil man diesen Stoff so schwer verfilmen kann, dass er als glaubwürdig verkauft werden soll und das geht nur als Zeichentrickabenteuer.

Frau Holle ist ein kleines Abenteuer wie man sich vor Menschen benehmen soll und wie nicht. Diese Temporeiche Erklärung, ist hervorragend umgesetzt und eindeutig glaubwürdig gespielt. Requisiten der Landschaften sehen heutzutage lächerlich aus, doch der Charm bleibt vorhanden.

Ich liebe Jim Carrey, ich liebe die Magie, da ich damals selbst gezaubert habe und ich mag Komödien. 2013 kann kommen ^^

Ich konnte mich nie mit diesen Film zufrieden geben, warum der ein so großer Hype war. Schauspieler, Atmosphäre und Kostüme sind glaubhaft und passen exzellent. Dennoch ist das für mich kein Märchen, es verhält sich wie eine Liebesgeschichte mit ganz wenig Märchenstaubzauber und der Rest ist dann doch eher Weihnachtlich als Märchenhaft.

Zugegeben sieht heute eine Menge in diesen Film lächerlich und billig aus, dennoch ist es noch ein unterhaltsames Märchen, was witzig ist aber nicht gerade viele Ideen versprüht. Theorethisch ist vieles von Märchen abgekupfert worden, aber es wurde dafür ordentlich untergebracht. Fazit: Es gibt Russische Märchen, die sind einfach besser und die erzählen eine eigene Geschichte. Wo bei wir hier ein Zauberdrink mit Schneeweißchen und Rosenrot, Aschenbrödel und Frau Holle mit eigenen Idenn zusammengemixt bekommen.

Die Neuauflagen der Märchen sind nicht das wahre, und wenn das Drehbuch noch mit stumpfen Ideen vollgeklatscht wird, kommt so ein Schwachsinn wie bei den meisten Deutschen Komödien heraus. Fazit: Von den Schauspieler abgesehen, kommt nicht mehr der Tischlein deck dich Flair von Jürgen von Alten herüber. Warum? Tempo des Drehbuchs und veränderungen an der Geschichte lässt nur Schwer hinschauen, wenn man das geniale Original von 1956 kennt.

Über diese unkreativen Witze können wohl nur Kleinkinder lachen, egal ob sich der Film nah an das Buch hält, es ist immer so dass der Trailer witzig ist und man fühlt sich wie bei Malcolm Mittendrin ohne Sinn und Humor, obwohl Characktere vorhanden sind die potenzial haben.

Sex on the Beach und Ghost Rider 2 sind berechtigt.

Dafür dass Ralph Reichts mit viel Gamer-Marketing angepriesen wurde, sieht man davon eher wenig, dafür schafft es Pixar mal wieder Emotionen in Charackteren zu verlegen die einen tief ins Herz schiessen. Und auch wenn wenig Witz für Erwachsene bei dem Abenteuer vorhanden war, lässt es sich der Film nicht nehmen hervorragende Animationen und einem netten Twist am Ende zu zeigen.

Der Hobbit - Eine Unerwartete Reise fasziniert wieder mal mit tonnen von Make-Up, einer tollen Atmosphäre, lässt sich viel Zeit die Geschichte zu erzählen und ist überraschend mit viel Humor unterlegt. Fazit: Für den Start einer neuen Trilogie ist der Hobbit ein echtes Fantasy-Abenteuer was zwar noch nicht ganz an die Herr Der Ringe Trilogie herankommt, aber schon sehr darauf hinsteuert dieser einzuheizen.

Ich war schon von den Alien-Filmen nicht begeistert gewesen und dieser macht es mir nicht leichter, mich umzuentscheiden. Zwar schafft es Ridley Scott eine Zeitreiche und düstere Atmosphäre zu erschaffen, aber er gewöhnt sich nach Jahre nicht an sofort temporeich zu erzählen, denn er erzählt viel zu ruhig die Geschichte aus der nicht allzuviel zu holen ist, um auf die Effekte abzulenken.

Leprechaun ist ein simples Horrorvergnügen, was nur durch die kleinen Aktionen des Leprechaun "Warwick Davis" lebt. Ideenreichtum und alles andere wurde im Kindergarten heimgesucht, aber dennoch schön anzusehen wie Jennifer Aniston einer ihrer ersten Rollen verkörpert, auch wenn unbeholfen.

Die Wutprobe ist ein kleiner Meilenstein der Karriere von Adam Sandler und beruht nur auf Chemie zwischen ihn und dem genialen Jack Nicholson, der Adam Sandler ausnahmsweise mal die Show stehlt.

Mir war damals Weihnachtsmann & Co.KG peinlich ^^

Ich Liebe Will Ferrell, aber Anchorman fand ich nur so ok.

Eine altbackene Story trifft auf Situationsgags der alten Tradition. Alles schon 100 mal gesehen und 200 mal besser gelacht...

Ein Traumhaft schöner Kinderfilm, der mit Emotionen überrascht und sie gekonnt in Szene setzt.

Deutsche Komödien liegen mir nicht, auch nicht der unsympathische Pastewka.

Leider konnte ich mit den Muppets kaum etwas anfangen, denn diese Lieder sind für Erwachsene fast unerträglich. Mich konnte bisher nur eine Weihnachtsgeschichtenverfilmung von Charles Dickens verzaubern, und das war die Klassische Fernsehverfilmung von Super-RTL.

Zugegeben möchte Verrückte Weihnachten auf die alltägliche Art unterhalten, das heisst dass Katastrophen beim Einkaufen sowie das besorgen von Utensilien kurz vor Heiligabend im Hintergrund steht. Dennoch hat man diese Situationen schon mehrfach gesehen und das viel witziger. Fazit: Verrückte Weihnachten unterhält auf traditionelle Weise, aber zum Lachen taugt selbst die Besetzung nicht.

James Cameron bitte als Regisseur und Drehbuchautor, solange er sich nicht so viel von Avatar faszieneren lässt.