Hypocrisy - Kommentare

Alle Kommentare von Hypocrisy

  • 0

    Dieser Film ist die Inkarnation des Ekels.

    KEINESFALLS EMPFEHLENSWERT!

    • 7

      From Paris with Love lässt sich als sehr unterhaltsamer Agententhriller bezeichnen. Travolta bringt mit seiner extremen amerikanischen Attitüde zwar keine Tiefe, sehr wohl jedoch eine ganze Reihe unterhaltsamer Sprüche ins Spiel.
      Obwohl das Ende extrem kurz gehalten wurde macht der Film aufgrund seiner Eingängigkeit und seiner Actionsequenzen einfach Spaß.

      • 3

        typisch deutsche teeniekomödie über viagraähnliche Pflanzenextrakte und deren Vermarktung. Dieser Film baut an keiner Stelle Stimmung auf.

        • 7

          Eine sehr gelungene Dokumentation in und um Wacken.
          Jedoch hatt ich mir einen größeren Augenmerk auf die Entstehungsgeschichte des Open Air selbst erhofft.

          Amon Amarth im Abspann!

          \m/

          1
          • 10

            Grandios inszenierter Film, der die Wahrnehmungsebenen von Wirklichkeit und Fiktion dermaßen überzeugend verschwimmen lässt, dass man erst kurz vor der finalen Auflösung hinter des Rätsels Lösung kommt.

            Die einzige Schwäche war aus meiner Sicht die musikalisch-geräuschartige Untermalung. Hier fehlt mir gerade der Fachbegriff für diese Geräusche, kann mich jemand aufklären?
            Auf jeden Fall erfüllten diese Geräusche zwar ihre verstörende Wirkung auf den Rezipienten, jedoch wären aus meiner sicht ein paar kleine, meinetwegen atonale Sinfonien ansprechender gewesen.

            • 5

              Beginnen wir mit den Stärken..

              Dieser Film ist Bildgewaltig und spiegelt die Postapokalyptische Szenerie adäquat wider.
              Er beinhaltet einige gut dargestellte Actionszenen und hat eine solide Handlung mit entsprechenden Charackterentwicklungen vorzuweisen.

              Nun zum fundamentalen Teil...

              So interessant der Einstieg in dieses Epos auch war.. spätestens als die Bibel als Grundlage für das Verhalten unseres Protagonisten ins Spiel kommt stehen mir die Nackenhaare zu Berge.

              Ich habe mich mit Religion viel befasst. Tatsächlich sogar ein mündliches Abitur darin abgelegt.. jedoch dürfte genau das der Grund sein, weshalb mich dieses stupide
              und in einer modernen Gesellschaft glücklicherweise obsolet wirkende "blinde Vertrauen" (Achtung, Anspielung >.<) dermaßen anstößt.

              Ich begrüße diese Zeit, in der jeder Mensch sich als Individuum seine Gedanken über seine Existenz macht, anstatt von sinnfreien Institutionen wie der Kirche oder dem Papst ihre Bestimmung vorgeschrieben zu bekommen.

              Genau deshalb empfand ich diese Bibelgrundlage hier als Schlag ins Gesicht. Natürlich ist heutzutage ein Großteil der Aktivität der Kirche zu befürworten... Dennoch ist es absolut unangebracht, den Wahrheitsgehalt der Bibel in einem Film so darzustellen.

              Das ist ja fast wie Kreationismus. Oder Pastafarianismus. Oder ein friedliebender George W. Bush. Unglaublich.

              Der Film hatte solches Potential... traurig, dass er es sich gänzlich verspielt hat..
              dabei mag ich Endzeitfilme so gern :(

              • 9

                Drag me to Hell - der Titel ist für diese Inszenierung Raimis absolut passend gewählt.

                Die Story dieser Geschichte ist, dem Horrorgenre eher untypisch, gut durchdacht und interessant erzählt. Nach einigen holprigen Möchtegernschockern zu Anfang nimmt der Film mit der Zeit immer mehr Fahrt auf. Hier schaut man kein klassisches Drama mit Climax im dritten Akt... Der Film will und will nicht aufhören, weiter an Spannung zuzunehmen. Nachdem ich am Anfang doch relativ enttäuscht war, saß ich gegen Ende absolut Erstaunt über die pausenlos exponentiell ansteigende Spannungskurve vor dem Bildschirm.

                So sehr ich anfangs auch zweifelte.. dieser Film wird Raimis durchaus gerecht!