Hypocrisy - Kommentare

Alle Kommentare von Hypocrisy

  • 1 .5

    Dieser Film ist für ein Publikum bis zum etwa 5. Lebensjahr ausgelegt.

    Für Jeden oberhalb dieser Altersgrenze stellt dieser Film definitiv keine Bereicherung dar.

    • 7 .5

      Überragende Action-Sequenzen in Verbindung mit einem guten Budget und damit einer guten Technik zeichnen diesen Film aus.

      Minuspunkte gibt es jedoch für die schwache Story und das lächerliche Ende.

      • 7
        über Home

        Einfach genial in Szene gesetzt.

        Dem Rezipienten fällt recht früh auf, dass das fröhliche Spielen zu Anfang nur Fassade, nein Ablenkung ist. Ablenkung von den inneren Problemen, vor Allem von der schrecklichen, aber nicht näher erläuterten Vergangenheit. So ist die eigentlich idyllisch anmutende Landschaft mit einem sorgsam und gemütlich eingerichteten Haus doch der perfekte Ort zum Leben.
        Die vielen verschiedenen Symbole, die in diesem Film Verwendung finden, lassen jedoch schnell eine wachsende Unmut, nahezu Panik beim Zuschauer entstehen. Ein ganz großer Film, der für ein umfangreiches Verständnis jedoch öfter als einmal geschaut werden muss. Nur so kann man die Fülle der Anspielungen verstehen und im richtigen Kontext anwenden.

        • 8

          die parodie auf "good will hunting", sogar in originalbesetzung, ist einfach köstlich :D

          • 7 .5

            Der Film macht einfach Spaß.

            Ab der ersten Minute fesselnd stellt er einen hohen Maßstab dar, der leider nicht gehalten werden kann.

            • 4

              Dem Budget entsprechend wurde hier vermutlich das Maximum herausgeholt.

              Bis auf diverse Kleinigkeiten ein zumindest solider Film, bei dem jedoch leider nur ein sehr Wenig an Spannung aufkommt.

              • 3 .5

                Ein ziemlich schwacher Film. Die Protagonistin mimt die ersten 30 Minuten die toughste Frau der Welt, um sich dann im weiteren Filmverlauf bei jeder verbalen Auseinandersetzung aufs Zurückstecken konzentriert.
                Diese paradoxe Attitüde kann wohl kaum gewollt sein... Falls doch, so hat sich ihr Persönlichkeitsbild innerhalb von wenigen Stunden extrem [unglaubwürdig] gewandelt.

                "Contract Killers" könnte als durchschnittlicher 20:15 Uhr Film werktags auf RTL kommen.

                • 6

                  Durchschnittliche Familien-unterhaltung.

                  Die 6 Punkte für den Film hat Madison Pettis mit ihrem süßen Auftritt eingefahren.

                  • 9 .5

                    Die Handlung dieses Films bewegt sich an der Grenze zur Perfektion, genau wie die Besetzung!

                    • 4 .5

                      Typisch Stargate - Ein Film im Stil einer normalen Serienfolge.

                      Abgesehen von der abgeschlossenen Story und einer Anhäufung "spannender" Szenen ist dieser Film so, wie jede Folge eigentlich auch: Eine nette, wenn auch (aufgrund der vielen Folgen) wenig originelle Idee stößt unsere Protagonisten in ein Abenteuer, infolge dessen nichts Geringeres als die Rettung der Erde und Vernichtung der Goa'Uld (oder wie sie sich schreiben :D) erreicht wird.

                      Fazit: Ein überdurchschnittliches Mittwoch-Abend-Stargate-Programm, für einen Dvd-Film jedoch viel zu platt.

                      Eine unglaubliche Anzahl Zufälle, die jeden Lotto-Gewinn zur Farce werden ließen, ist zwar ansatzweise unterhaltsam, aber nicht seriös.

                      • 7 .5

                        Hier werden wirklich alle Klischees der Gamerszene parodiert, köstlich :D

                        • 9 .5

                          Einer der besten Filme aller Zeiten.

                          Ich war noch nie so sehr von einer schauspielerischen Leistung überwältigt, wie hier von Ellen Burstyn alias Sara Goldfarb!

                          • 5

                            Ein etwas langweiliger Kriegsfilm über die Kolonialzeit.

                            Die Handlung weist keine Neuerungen auf, alle Verstrickungen und sogar z.T. Dialoge sind vorhersehbar.

                            Schade eigentlich, hier wäre noch Potenzial gewesen.

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                            • 8

                              Ein Psychodrama erster Güte. Währen nicht die unbekannten Schauspieler, würde ich diesen Film niemals als B-Movie erkennen.

                              Die Protagonistin durchlebt hier ihr eigenes, von ihrem verletzten Verstand erschaffenes Szenario. Doch selbst in einer fiktiven Welt gibt es Probleme, die es zu lösen gilt.

                              Ich möchte hier nichts weiteres über den Inhalt erzählen, es würde die Aussage des Films zerstören.

                              Ich kann nur alle Fans von "The Sixth Sense" und Ähnlichem zum Schauen auffordern.

                              • 2

                                Entgegen meinem Vorredner fand ich den Film nun gar nicht unterhaltsam. Außer natürlich das pausenlose Schmunzeln über die so unglaublich schlecht hergestellten Utensilien. Dieser Film beinhaltet zwar nicht eine komische Szene.. aber ich habe den Eindruck, er hätte besser in den Bereich der Komödien gepasst. Mir zumindest ist schleierhaft, wie dieser Film versucht, ernst genommen zu werden, obwohl die hier gebotene Technik und Maskenbildnerei bereits in den 70er Jahren bedeutend besser vonstatten ging.

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                                • 5 .5

                                  Der Film ist absolut durchschnittlich.

                                  Von den schauspielerischen Leistungen über die Technik hin zur Kameraführung ist der Film voll im Stil seines Herstellungsjahres.

                                  • 6

                                    Ich war positiv überrascht. Der Film startet relativ langweilig, die Geschwindigkeit der Handlung nimmt jedoch immer weiter zu, bis man am ende gebannt vor dem Bildschirm sitzt.

                                    Die Kameraführung ist soweit auch recht gut gewählt, die Shocker sitzen zum Großteil und auch dem Ekeleffekt wird hin und wieder Augenmerk geschenkt.

                                    Ich wurde etwas an Event Horizon erinnert. Und das ist ein gutes Zeichen.

                                    • 3 .5

                                      Mich hat dieser Film an ein billiges Plagiat vom "Herrn der Ringe" erinnert. Mit ein paar Einwürfen aus "Star Wars"(Die Zaubererkämpfe) und "Tarzan"(Lianen als Fortbewegungsmittel... :D)

                                      • 6 .5

                                        Endgame ist ein sehr politisches Drama über das Ende der Apartheit im Südafrika der 80er Jahre.

                                        Die Verstrickungen, Taktiken und Konstellationen der verschiedenen politischen Parteien, anbei das Einbeziehen einzelner Individuen zum Durchsetzen eigener Pläne, die Manipulationsvorgänge in der Bevölkerung und sogar die Konsequenzen im eigenen Lager, die eine leichte Abkehr der vergangenen Politik hin zu möglichen Kompromissen mit sich führt, wurden hier sehr detailliert dargestellt.

                                        Trotz der vermeintlichen Verwirrungen beim Verfolgen der Handlung gelang es den Regisseuren, im Film immer das gemächliche Tempo beizubehalten, welches zwar hin und wieder an Langeweile grenzt, sich aber gleichzeitig genau so schnell entwickelt, wie dem Rezipient das Nachvollziehen der Vorgänge noch möglich ist.

                                        Der Erzählstil ist hier fast dokumentatorisch und man wahrt sich immer eine leichte Distanz zu den Protagonisten - um der Objektivität willen.

                                        Wen politische Verstrickungen interessieren, der sollte hier definitiv einen Blick riskieren.

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                                        • 3 .5

                                          Dass dieser Film nicht im Kino, sondern direkt als DVD erschien, war mir bis eben noch ein Rätsel.
                                          Den 1. Teil hatte ich noch als recht soliden Fantasy-Action in Erinnerung.. aber was bei The Scorpion King noch gut umgesetzt wurde, wird hier nun regelrecht boykottiert.

                                          Die Animationen des Minotaurus und des Riesenscorpions waren so unglaublich schwach, ich glaube man war zu Anfang der 80er zu Besserem fähig.

                                          Außerdem handelten die Protagonisten pausenlos extrem irrational, sogar die Schauspieler in den billigsten Slasher-Movies würden solche Dummheiten nicht machen...

                                          Das Jahr 2008 war für Fans der ersten beiden Mumienfilme und Scorpion King ein schlechtes Jahr. Sowohl "Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers" als auch "Scorpion King: Aufstieg eines Kriegers" sind ein tiefer Griff ins Klo.

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                                          • 3 .5
                                            über Legion

                                            Ich bin ehrlich enttäuscht darüber, dass aus einer solch interessanten Grundidee nur ein drittklassiger Fantasy-Horror geworden ist. Aus dieser Geschichte einen Film mit Möchtegern-Zombies zu machen war schlichtweg unnötig. Genauso, wie aus dem möglichen Showdown am Ende eine 5-Sekunden-Angelegenheit zu bilden...

                                            • 7

                                              In diesem Film geht es einfach gnadenlos zur Sache. Das heir gebotene Minimun an Story wirkt ziemlich abgedreht und realitätsfern - was jedoch aufgrund der gelungengen Actionsequenzen nur minder ins Gewicht fällt.
                                              Fireball will nicht zum Nachdenken anregen. Hier gehts einfach nur rund. :D

                                              • 3 .5

                                                was beim ersten teil der trilogie noch erfrischend und gut verpackt wirkte, wird hier nun bei weitem nicht mehr so gut umgesetzt. schade eigentlich.

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                                                • 2 .5

                                                  Auch ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

                                                  Sogar mir vielen etliche Logikfehler im Film auf. In dieser Hinsicht bin ich normalerweise nicht zu anspruchsvoll, aber "Basement Jack" unterschätzt seine Rezipienten doch sichtlich.

                                                  Abgesehen von der Kameraführung, die mir insgesamt positiv auffiel, war der Film ein Reinfall. Aber vielleicht fiel mir die Kameraführung auch nur deshalb ins Auge, weil der Rest des Films extrem zu wünschen übrig ließ.

                                                  • 0

                                                    Death Factory ist kein Low-Budget Film, sondern ein No-Budget Film.

                                                    Ich schätze die Produktionskosten auf etwa 150 Euro, wobei allein 100 Euro für das Kamera-Equipment anfallen. Die restlichen 50 Euro teilen sich auf in ein paar "scary" Kontaktlinsen, weißes Puder, Metallklauen und -gebiss, sowie jede Menge Kunstblut.

                                                    Des Weiteren ist der Film sowohl inhaltlich- als auch kameratechnisch unterste Schublade. Die Dialoge waren so unglaublich flach, dass deren Ausarbeitung eine einstündige Arbeit gewesen sein muss. Maximal.

                                                    Zu guter Letzt sind auch die Schauspieler selbst so miserabel, dass sie von den meisten Regisseuren wohl nicht einmal als Statisten ausgewählt werden würden.

                                                    Das Highlight dieses Film ist sein Cover.

                                                    Spart euch eure kostbare Lebenszeit, hier hatte ein Amateur wohl Langeweile und drehte an einem Tag einen Film mit seinen Freunden.

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