Ivan Vanko - Kommentare

bellissima.

Gut ist... anders?! Es passt an alle Ecken und Enden irgendetwas nicht - nicht zuletzt die deutsche Synchro (und ich bin niemand, der im Normalfall solche Dinge benörgerlt!), die Dialoge und die Umsetzung eines Plots, aus dem man eigentlich etwas hätte machen können! Solide Besetzung, die alles ein kleinwenig aufwertet!

da wäre soviel mehr möglich gewesen!

ich zitiere hierbei kurz die Kapelle mit dem schönen Namen "die Toten Hosen": "Gib mir mehr
Ich will mehr"

Erfrischende Berlin-Spionage-Serie, bei der mich ein wenig das "fehlen der Sprachbarriere" stört, weil: entweder sprechen die Amerikaner verdammt gutes deutsch, allesamt oder alle Deutschen perfektes englisch! Es geht hier nicht um den kalten Krieg, um kein abgedroschenes 0815-Thema, welches schon x mal wiedergekäuft wurde, es wirkt frisch, die Protagonisten sind sympathisch, toll und es ist stets spannend, man freut sich auf neue Folgen und das ist sehr viel wert... Astreine Produktion!

Ist gut, könnte besser sein. Ist interessant, könnte aber mehr und tiefer sein. Sehr ruhig, sehr kompakt, netter Cast, sympathische Figuren, mein Lieblingsregisseur, was will man mehr? Irgendwas fehlt aber... nur was? Staffel 2 abwarten...

Die erste Staffel ist eigentlich ausreichend! Wenn Staffel zwei, hätte ich eine andere Handlung bzw. einen anderen Cast, einen neuen Ausgangspunkt und eine neue Handlung gewählt. Man muss Themen und Geschichten nicht bis zum letzten Tropfen ausquetschen, die Story ist erzählt!

Habe den Film immer weiter rausgeschoben, ihn dann doch geschaut und ja, sehr gutes kleines Ding. Die Italiener können was, sympathisch und klasse umgesetzt und nun lese ich doch einmal den Horny-Roman,... Schade allerdings, dass der Film so wenig Aufmerksamkeit genießt!

... damit zeigt mir Netflix einmal wieder, dass mein Abo jeden Penny wert ist. Danke dafür. Erstklassige Serie!

eine relativ Okaye Serie, zumindest zum Auftakt, mal auf die Entwicklung gespannt...

Man hätte gerne noch ein paar Thriller mit dem Herrn Freeman, denn da sieht man ihn am liebsten!

... es ist halt sooo lustig!

Zu wenig vom Carrey Jim im postapokalyptischen texanischen Western (anscheinend das Metier von Amirpour, nachdem sie ja schon den "ersten iranischen Vampir-Spaghetti-Western" gedreht hat) !

Darf man das Wort "episch" mit dem Soundtrack in Verbindung bringen? Jedenfalls ist er grandios! Ich hau' mir nun erstmal ein saftiges, blutiges Rindersteak in die Pfanne- habe Hunger bekommen...

Der Film hat einen "coolen" Look, viel "kranken Scheiß", eine sehenswerte Inszenierung insgesamt, aber eine Story, die auf einen Bierdeckel passt, allerdings ein gelungener Ansatz. Der Cast ist super, Jims Rolle fast schon "ikonisch", Momoa spielt sich selbst, Suki Waterhouse ist "ein Traum"!!1!1 und Reeves sollte keinen Schnurrbart tragen, insgesamt wäre die Besetzung allerdings austauschbar, da hier keine höchstleistung geboten und die Schauspielerei auf "kein neues Level" gehoben wird, was auch nicht nötig ist. Kann man schauen. Macht irgendwie Spaß, irgendwie allerdings auch nicht. Es schwingt auch immer etwas seltsames mit. Habe ich schon erwähnt, dass der Soundtrack fucking geil ist?

.. sometimes over the ... TOP!
.. mostly funny

Wieso werden eigentlich Reality-Serien gelistet?

Mehr hiervon bitte, weniger Solo-Serien! Wobei der Umfang von 8 Episoden hier geradezu lächerlich wirkt, bei den Einzelserien hingegen werden die zumeist dünnen Handlungsstränge bis zur Schmerzgrenze gezogen. Die Serie wirkt wie eine Einleitung, ehe man in der Handlung drinnen ist, einem alles Stimmig erscheint ist es auch wieder vorbei.

Einen halben Punkt entfernt von Perfekt. Teilweise wäre mehr Tiefe notwendig gewesen, ansonsten stimmt alles, von Cast, Inszenierung bis zur Musik.

Man verschenkt Potential - in Massen(!) von Jahr zu Jahr!

Es gibt gute Filme. Es gibt schlechte Filme. Es gibt Filme wie diesen. Du kannst die Machart nicht kritisieren, aber im Endeffekt lebt er von der Geschichte, er nutzt die Darstellung nur um eine Geschichte zu erzählen, untermalt mit Archivmaterial und Interviews, die Biografie-Version von Aktezeichen-XY, er erzählt gut, ist informativ, aber er ist eben kein richtiger Spielfilm, auch keine richtige Doku, was nach den allgmeinen Bewertungsmaßstäben eben Jene erschwert. Ich wurde jedenfalls halbwegs gut unterhalten und fand den Film interessant! Nicht langweilig, keine längen und gut gespielten Sequenzen(, obgleich der Hauptdarsteller nicht ausschaut wie Adenauer.)

I Can't Accept That There's No Hugh Grant
But More Important:

I Can't Accept The Stupid End! Boooring!

Kurzweilig. Ganz Gut. Ganz nett. Ganz Sympathisch. Ganz gewöhnlich, nichts neues, ein bisschen vorhersehbar oder langweilig.

Der Film zeigt sein Können nicht, das ist schade!

... mehr hiervon, weniger Solo-Serien (außer "Punisher")... - Bitte!

Mein Vorschlag: „Liv“ Moore (Rose McIver) aus 'IZombie'

interessanter Held. Interessanter Film. Krankt ein wenig an den Effekten, vermutlich bedingt durch seine Entstehungszeit. Das Indiana-Jones-esque an dem Film macht ihn liebenswert, aber wie sagt man so schön? "er könnte mehr wenn wollte", der Film hätte eine Fortsetzung verdient, mit Billy als Vater und irgend einem "random guy" als Phantom, könnte man in Tagen wie diesen verkaufen ;)