Ivan Vanko - Kommentare
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Alle Kommentare von Ivan Vanko
mich hat schon der Trailer nicht abgeholt, das Debakel war vorhersehbar und ich war "damals" verrückt nach MIB und MIB2!
Ist Trash, klar. Der Film hat aber Spaß gemacht, darauf kommt es doch an, oder?
Sy alleine kann den Film auch nicht retten!
Ich liebe Julianne Moore - Ausrufezeichen! - Wieso? - Ich weiß es nicht und Greg Kinnear schätze ich im Übrigen auch sehr, genau wie Lily Collins! - Dieser Film aber, ist schlicht einfach nicht gut - Ausrufezeichen! Es fehlt sowohl Humor ALS AUCH Tiefe, eine gewisse Sympathie will gar nicht erst aufkeimen und die gesamte Handlung ist einfach... EGAL und sehr DÜRFTIG. Der Film plätschert 93 Minuten vor sich hin und ist auch zeitnah wieder vergessen - tut allerdings niemandem wirklich weh!
leider irgendwie belanglos, wenig interessant - "trotz allem" gelegentlich aber auch sympathisch
Sy ist super, aber insgesamt holt mich der Film nicht vollends ab.
das Unerträgliche an der Story ist, dass einem das Ende schon nach 5-10 Minuten klar ist, man es aber auf sage und schreibe 102 Minuten streckt! Die Charaktere wurden storygemäß zusammengestreckt und maßgeschneidert, so dass man gefühlt mit keiner Figur warm wird - und er Cast-technisch hauptsächlich durch Charisma der Darsteller Boden gewinnt. Insgesamt ist der recht konstruiert wirkende Film zwar ganz nett anzuschauen, aber eben auch zäh. "Love Rosie" ist somit wie durchgebratenes Rindfleisch. Er ist gut inszeniert - versandet aber mitsamt seinem Potential im Mittelmaß!
Überzeichnete Bösewichte - wie aus einem Detlev-Buck-Kinderfilm - überschatten die Idylle. Kessler zeigt hier wie Overacting geht und ruiniert damit stellenweise den Film. Insgesamt ein wenig schwächer als die Vorgänger, ist aber ein guter Kinderfilm mit starken Momenten. Ich könnte natürlich anmerken, dass die "Serie" aus den Siebzigern über weitaus mehr Charisma verfügt, aber das lasse ich - andere Zeiten, anderes Publikum (Wobei ich in den 1990ern auch bestens mit den Episoden aus den 1970ern unterhalten wurde). Es ist ein leichter Abenteuerfilm für Kinder mit schönen Bildern, den man sich auch ausgewachsen durchaus einmal anschauen kann (Ich hatte auch kurzweilig Spaß bei den "Bibi und Tina"-Filmen von Buck). Man muss eben versuchen, neutral an die "Werke" zu gehen. Achja: Ich mag Nora von Waldstätten!
Interessante Thematik in einem gut umgesetzten Film! Ich liebe Brie Larson, mehr möchte ich dazu nicht sagen!
Im Kern großartig - insgesamt aber zuviele Längen.
Hauptdarsteller und Gegenspieler überzeugen. Actionszenen natürlich top - wenn auch "over-the-top". Ich möchte aber anmerken, dass die Handlung die größte Schwäche an diesem Film ist. Insgesamt schwächelt "M:i3" im Vergleich zu seinen Vorgängern, ist aber dennoch ein grundsolider und unterhaltsamer Actionfilm, den man sich durchaus, jederzeit und bedenkenlos anschauen kann.
Uschi war mal so richtig goldig... pardon: süß?! Muss man mit Nachsicht bewerten und das ein- oder andere Auge zudrücken. Ein Film aus einer anderen Zeit, der seinen Humor, seine Werte und die Ansichten aus eben Jener mitnimmt. Ich finde ihn etwas angestaubt, aber sehenswert - charmant und er übertrumpft auch 2019 noch so einige aktuelle deutsche Kinoproduktionen! Roy is dead, long live Roy - oder so!
Also ich mag den Imam. Bester Charakter des Films! Dennoch: gutes Konzept, solide umgesetzt. Kann man bedenkenlos anschauen!
lieber würde ich 1, 2 Euro mehr zahlen und dafür bessere Inhalte oder eingestellte Serien verlängert bekommen!
Ich weiß nicht, was ich zu diesem Film sagen soll. Es ist zum Teil sehr schwer zu ertragen, zäh wie Gummi und man sucht quasi 92 Minuten nach einem Höhepunkt. Es gibt 2, 3 lustige Stellen und auch der Cast ist teilweise gut aufgelegt - auch wenn Franco super spielt, nervt seine Figur jedoch sehr schnell. Insgesamt kein empfehlenswerter Film.
Das Ende ärgert mich. Das ist alles in allem sehr ärgerlich, denn das entwertet den ganzen - bis dahin eigentlich soliden - Film!
Habe ich lange vor mir her geschoben-zu unrecht. Ein solide inszenierter Film, der leider einige Längen bereit hält aber erzählerisch und darstellerisch einen guten Eindruck hinterlässt. Optisch kann man hier auch nicht meckern-ein insgesamt recht zeitloses, interessantes und vorallem rundes Werk. Anschauen lohnt sich!
Ein Paradebeispiel für einen Darsteller-/Ensemblefilm - allerdings ohne herausragenden Cast und Adrock Horovitz wirkt hier fast schon überfordert - insgesamt versucht hier jeder zu funktionieren, was nicht kontinuierlich gelingt. Man merkt, dass man hier sehr viel mehr wollte, als man tatsächlich geschafft hat. Die Story wirkt dünn, blutleer und uninspiriert-der Film hat nichts zu erzählen. Dennoch: Irgendetwas hat der Film, was ihn im belanglosen Mittelfeld positionieren kann!
Radcliffe erstaunt mich in den letzten Jahren stets mit seiner Rollenwahl - auch hier! Der Film an sich und die Idee der Neuinterpretation sind gelungen, einzig die Romanze wirkt ein wenig zu "gewollt" und konstruiert! Die Grundthematik von Frankenstein wurde gut eingefangen und im Endeffekt gibt einem der Stoff - seit jeher (sei es das klassische Werk oder einige der Filminterpretationen) - zu denken. Es sei aber gesagt, dass diese Verfilmung eher den Fokus auf Frankenstein als Person legt und um seine Beweggründe, ich finde es auch interessant, dass man ihm hier eine starke moralische Instanz (Igor) zur Seite stellt, die stets an das gute in ihm glaubt und ihn menschlich wirken lässt. Guter Cast, gute Stimmung - insgesamt interessant, kann man sich bedenkenlos anschauen!
Marvel hechelt die Filme eh konsequent durch. 57 Disneyfilmen in 81 Jahren oder 20 Pixarfilmen in 24 Jahren stehen 22 MCU-Filme in 11 Jahren gegenüber! Aus Avengers 3 und 4 ein solch epochales Mammutwerk zu zimmern zeigt natürlich deutlicher als je zuvor wie wichtig der Disney Company ihr Umsa... ähm die Fans sind. Im Endeffekt hatten sie mit Cpt Marvel natürlich keine andere Wahl als sie auf biegen und brechen direkt einzubauen, auch wenn es natürlich besser gewesen wäre, das anders zu machen. Sei's drum - es ist wie es ist und man will natürlich wissen wie sich alles entwickelt!
Niccols Filme haben so einen aalglatten - schwer zu beschreibenden, aber doch eigenen Look. Ich tue mir deshalb im Vorfeld stets schwer seinen Werken eine Chance zu geben. Ich bin aber wie damals bei "in Time" froh es getan zu haben und zufrieden mit dem Resultat, denn ich wurde gut unterhalten und zum nachdenken animiert/angeregt. Die Story erinnerte mich zu Beginn ein wenig an "the Circle" - was im nachhinein aber nur im Kern richtig wäre. Der Film ist eine unangenehme/beunruhigende Zukunftsvision - die einen nachdenklich stimmt, verfolgt aber einen sehr guten Ansatz. "Anon" ist insgesamt ein Film, den ich als durchaus sehenswert erachten würde und gerne zur Sichtung empfehle - wenn auch vielleicht nur einmal?! Achja: Ich liebe Seyfrieds Augen!
Eigentlich ja das Paradebeispiel für einen Oscarfilm.
Fängt schwächlich an - kommt langsam in Fahrt - ist dann sogar richtig, richtig gut und bricht enorm ein. Wie finde ich die Motivation weiter zu schauen, wenn bei einer Sitcom der stetig wiedergekäute Humor nicht mehr zieht und der Tiefgang erzwungen wirkt?
Man weiß ja vorher auf was man sich einlässt, also ist es sinnlos den Film zu zerreissen. Ein deutscher No-Brainer. Hat einige gute Momente, allerdings auch hohes Fremdschampotential - ist insgesamt aber relativ unterhaltsam. Kann man machen - muss man aber nicht!
... das deutsche Kino hat schon weitaus schlechteres hervorgebracht, außerdem ist der Film lustig und unterhaltsam!