Jimi Hendrix - Kommentare

Schlechtester Bud Spencer Film, den ich gesehen hab.

Witzige Story, aber schlecht umgesetzt, auch Klaus Kinski spielt nicht gut.

Die Serie war um einiges besser.

Garko in Höchstform, klasse Syncro, aber eher Komödie als Italowestern.

Schöne Filmkost zum melancolieren.

Schlechtes Machwerk, bei dem Klaus Kinski der einzige Lichtblick blieb.

Billig gemachter Italowestern, der durch Kinski vergebens versucht wird, aufgewertet zu werden.

Leider können sie nicht an alte Tage anknüpfen.

Super Revulutionswestern, der fast an die Qualität eines "Il Mercenario" heran zukommen scheint. Nicht zuletzt wegen Gian Maria Volonte, Lou Castel und natürlich Klaus Kinski. Einzig die Syncronstimme von Lou Castel ist etwas vergriffen.

Brice...die Witzfigur der Nation.

Kann nicht an alte Tage anknüpfen.

Schwacher Western, trotz Kinski und Garko.

Der Film lebt eigentlich nur durch die ständige, großartige Präsenz von Jack Nicholson, aber allein er macht den Film schon recht sehnswert.

Joa als Kind gerne geguckt, aber nicht sehr anspruchsvoll.

Guter Mittelklasse-Kriegsfilm, mit einem relativ ernsten Terence Hill.

Nicholson hat den mit Abstand besten Gesichtsausdruck aller Schauspieler, der einzige der in der Hinsicht mithalten kann, ist Johnny Depp. Nicholson hat etwas durchweg animalisches, was ihm erlaubt, auch bei gelassenem Gesichtsausdruck noch bedrohlich zu wirken. Am grandiosesten war er in=
Shining---Batman---Einer flog über`s Kuckucksnest

Hugh"ich mach immer das Selbe"Grant in einem netten Familienfilm.

Einer der besten Bond-Filme, aber lang nicht so gut wie "Leben und Sterben lassen". Wenn auch die Spezialeffekte und Kampfszenen etwas veraltet sind, was aber wieder einen gewissen Charme hat, der durch Sean Connery`s Mitbeteiligen nurnoch verstärkt wird. Einer der schönsten und besten Filmmusiken, da kann nurnoch Tina Turner mit dem Soundtrack zu Goldeneye mithalten.

Brosnan ist hier schon zu alt und ausgelutscht.

Schöne Geschichte, die einen, den Sonntagnachmittag recht amüsant gestaltet.

Naja ich war etwas enttäuscht, der Film konnte meinen Erwartungen nicht gerecht werden.

Es gibt so manche unrealistische Reaktionen von manchen Akteuren, die die Glaubwürdigkeit der Geschichte empfindlich stören.

Aber trotzdem punktet der Film mit viel Melancholie und den abwechslungsreichen Drehorten.

Für die Musik wurde zurecht der Oscar verliehen.

Auf alle Fälle der schlechtere von beiden Teilen, weil grade die Schusssequenz zu lang gezogen wirkt. Aber trotzdem einfach nur genial gemacht.

Ein aberwitziges Abeteuer, um eine gefundene CIA-Disk, bei der kein Auge trocken bleiben kann. Besonders Brad Pitt als Sunnyboy mit einem Fabel für Energy-Drinks und Haartönungen begeistert ungemein. Diesen heißen Coen-Scheiß muss man gesehen haben.

Der Film ist ein Doku-Thriller, wobei die Terroristen einfach zu cool und charismatisch rüber kommen und den Film dardurch mehr ins Thrillergenre treiben. Toll ist, dass Originalaufnahmen zwischen die Filmszenen eingefügt wurden, so wirkt er sehr authentisch. Die Gesichterwahl ist echt verblüffend ähnlich, wie die, der Realpersonen. Man sympathisiert automatisch mit den terroristen mit, was aber dem Film keinen Dämpfen gibt. Auf alle Fälle sehr sehenswert.

Der schwächste Teil der Sollima-Trilogie, obwohl auch hier Tomas Milian eine tolle Leistung darbietet.....auch Bruno Nicolai`s Score ist sehr passend umgesetzt.