JNR - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+14 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+13 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning185 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina152 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines120 Vormerkungen
Alle Kommentare von JNR
Dann viel Erfolg beim weiteren Werdegang ;)
Extremst krampfhafter und seehr klischeehafter Versuch das Thema Cannabis und Legalisierung in eine Sitcom zu pressen.
Und ganz ehrlich - 2017 und immer noch diese Fake Live-Audience-Lacher zu nutzen um die eigene unkomik zu übertünchen ist schon arg lächerlich.
Ohne diese wäre die Serie vermutlich deutlich angenehmer da sie auch nicht ganz schlecht ist.
Handwerklich wieder sehr gut produzierte Staffel, inhaltlich kommt es leider nicht an die beiden vorherigen Staffeln ran.
Der Film hat einiges an gutem zu bieten;
Es gibt schöne Einstellungen, teils echt schöne Sci-Fi-ige "Sets"
und einige gute spannende und interessante Szenen - doch leider
überwiegt dieses Gute nicht.
Die Handlung ist mit ihrem "Hilferuf-und-dessen-Folgen" nicht besonders innovativ,
überrascht nicht besonders, stört aber auch nicht besonders.
Die Sets sind eher, mit einigen Ausnahmen mäßig und teils langweilig anzuschauen:
Der Planet wirkt irgendwie sehr erdähnlich-langweilig,auch die Covenant, gerade zum Ende hin mit dem immer gleichen Gang-Element. Auch die Bauwerke sind zwar Imposant aber irgendwie uninteressant gestaltet -mit einigen ausnahmen bei den Innenräumen.
Der erdähnliche Planet hat dann wohl auch die Crew zu ihrem fahrlässigen Verhalten geführt - das war selbst bei Prometheus realistischerer und nachvollziehbarer - das man bei einem fremden Ökosystem erstmal Kontakt
vermeidet. Dennoch kann ich sagen das die Hauptcharaktere alle gut besetzt sind und gerade Daniels macht sehr viel Spaß beim zusehen.
Das Sehen ist dennoch, meiner Meinung nach, ein großes Problem in diesem Film. denn man sieht zu viel. Man sieht von Anfang an die Aliens - im Großformat - und damit geht irgendwie der Schrecken vor dem ungewissen verloren. Klar inzwischen weiß auch jeder wie die Aliens aussehen doch besonders im ersten Teil wurde sich mit deren Präsenz sehr zurück gehalten was eben jenen Schrecken verstärkt hat.
Das zieht sich dann auch ins Finale wo das Alien quasi abgefertigt wird - Schade.
Obwohl gerade das "Alte" Alien sehr schön Modelliert und anzusehen ist.
Das Neue gefällt mir hingegen gar nicht. Im gegensetzt zu Gigers Werk wirkt das neue sehr einfallslos und langweilig - in form und Gestaltung. Auch die Evolutionsstufen finde ich beim neuen Alien etwas merkwürdig.
Und das Ende ist ein obligatorischer Cliffhanger, kein schlechter aber es ist absehbar das er schon ein Teil des Folgefilms vorgibt
und somit auch hier den schrecken vor dem unbekannten nimmt.
Zum Abschluss noch etwas zur neuen philosophischen Ader des Films: Generell finde ich es die Thematik nach der Schöpfersuche durchaus interessant, doch wird sie hier, für meinen Geschmack, viel zu platt ausgeführt und wirkt ein bisschen aufgesetzt. Als wollte Scott unbedingt noch dieses Thema behandeln aber auch die alten Alien Fans befriedigen und versucht irgendwie zweigleisig zu fahren. Auch wenn fraglich ist ob ein Film mit mehr Ausführlichkeit dieser Thematik unbedingt ein Alien Film sein muss/kann.
Vielleicht hätte diese Thematik auch besser funktioniert wenn man sie nicht fast ausschließlich auf Dialog beschränkt hätte.
Aber bitte nicht so wie die Flötenszene (eng. O-Ton: "You blow, i do the fingering")
Und auch wenn das oben jetzt alles sehr vernichtend klingt war es dennoch ein annehmbarer Sci-Fi Film mit horror Elementen.
Ein guter Sci-Fi Film, ein eher mäßiger Alien
- ins Kino braucht man dafür nicht unbedingt. (Gesehen im Kino)
Nun habe ich mich auch mal an dieses 2,5 Stunden Monster gemacht nachdem Vorhersage und durchschnittliche Bewertungen alle sehr gut waren - nachvollziehen kann ich sie nach der Sichtung nicht so wirklich.
Der Film beginnt sehr ruhig, schöne Bilder, einige Sätze aus dem off, er nimmt sich viel Zeit - irgendwie angenehm, ich Stelle mich darauf ein. Großartige Charaktervorstellungen bleiben aus, zwar werden einige Namen genannt und aus dem off gibt der Charakter einige Gedanken zum besten. Doch eine tiefere Vorstellung bleibt wie gesagt aus und so fand ich keinen Zugang zu den Charakteren und keine Empathie.
Der Film nimmt langsam fahrt auf und entstehen tatsächlich einige wirklich gute Szenen die mich doch sehr begeistern - die durchdrehenden Soldaten gehören jedoch nicht dazu. Zwar wurde hier versucht den Wahnsinn des Krieges darzustellen und die Schauspieler machen einen hervorragenden Job und auch die Darstellung der Gegenseite ist gut gelungen doch wird das viel häufig und zu extrem eingesetzt. Das haben andere Filme (und Serien) schon besser hinbekommen.
Auch zu häufig wurde dann im laufe die "Off-Philosophie" eingesetzt. Was anfangs noch angenehm war artet in völlig übertriebenen geschwafel und teils religiösem gesülze aus.
Auch völlig unverständlich sind die häufigen und größtenteils völlig un-nachvollziehbaren Szenenwechsel mit ebenso un-nachvollziehbarem Inhalt. Un-nachvollziehbar auch teils deswegen weil die Charaktervorstellung, wie oben erwähnt, eher mager ist.
Nichtsdestotrotz sollte jeder (wenn er die Zeit aufbringen kann) sich diesen Film einmal anschauen und sich selbst ein Bild machen da er doch einige interessante Ansätze hat. Und wie an der Durchschnittswertung zu sehen ist viele Freunde gefunden hat.
Mich lässt er eher enttäuscht zurück.
Sehr cooles und brutales Actionkino aus einer besonderen Perpektive.
Klar, inhaltlich gewinnt der Film keine Oscars (wenn man sich denn an diesen orientieren möchte) doch wurde ich die ganze Zeit über sehr gut unterhalten und gerade die teils echt skurrilen Charaktere und das russische Flair geben dem Film doch einen besonderen Charm.
Auch die stetige Egoperspektive fand ich deutlich angenehmer als befürchtet. Zwar ist das Gewackel in einigen Actionscene doch ein bisschen anstrengend doch irgendwie gewöhnt man sich dran und es gibt dem Film eine gewisse Kontinuität die bei den teils brutalen Schnitten vieler Großproduktionen eher zu missen ist.
Insgesamt eine sehr positive Überraschung!
Teils, gerade zu Anfang recht atmosphärische und interessante Panzergefechte, auch wenn ich das Gefühl hatte das der Innenraum etwas zu groß dargestellt war. Den Rest des Films kann man aber getrost vergessen und trieft nur so vor amerikanischen Patriotismus, Kriegsverherrlichung und biblischen Dünnschiss. Der "Plot" wenn es denn einer sein sollte, ist relativ vorhersehrbar und übertrieben Heroisch und erinnert doch stark an des ende von Der Soldat James Ryan. Überraschend fand ich jedoch das sie immerhin einen guten deutschen Soldaten eingebaut haben.
Kampszenen und Hauptrollen sind alle sehr Gut, allerdings fand ich die Geschichte drumherum nicht sehr Bewegend, auch empfinde ich einige Nebenrollen als eher schlecht geschauspielert und störend.
Rein als Martial Arts Film echt Gut, aber in der Gesamtheid eher schwach.
Wirklich sehr atmosphärische Endzeitstimmung. Die Story ist zwar interessant hat mich aber nicht wirklich gefesselt. Trotz seiner 2h fühlt sich der Film nicht übermäßig langwierig an, obwohl ich glaube das eine leichte Verkürzung für etwas mehr pepp gesorgt hätte.
Dieser Film schwankt wirklich stark vom (Filmtechnischen-)"Niveau". Auf der einen Seite gibt es einige wirklich großartige Abschnitte/Szenen, gerade wenn es um Politsatire geht, aber auf der anderen Seite ist leider auch vieles eher mittelmäßig. Beispielsweise einige doch zu sehr überzogene und vorhersehbare Charaktere. Leider überwiegt diese Mittelmäßigkeit.
Schade, viel verschenktes Potenzial, hätte die Möglichkeit gehabt "Herausragend" zu sein.
Trash à la carte in groovigem 4:3
Hat viele lustige und absurde Szenen, hat mich aber im ganzen nicht all zu doll vom Hocker gehauen.
Wirklich ein sehr guter Thriller der durchgehend ein hoches Spannungsniveau aufweist und sehr interessant gestaltet ist. Dennoch hat er mich nicht wirklich vom Hocker gehauen und irgendwas fehlt mir, das gewisse, besondere Extra.
Ein seichter, echt angenehm zu schauender Film mit einer doch überraschend, nicht all zu vorhersehbaren Story. An einigen, dennoch sehr wenigen, Stellen jedoch etwas zu künstlich und aufgesetzt (z.B. der künstlich erzeugte Kontrast in der Szene im Neubau) . Dennoch ein schöner Film mit guten Einstellungen, schönen Bildern und angenehmer Story. Ins Kino muss man da für zwar nicht unbedingt gehen doch für einen entspannten DVD-Abend (oder halt Video-On-Demand ;)) durchaus eine Empfehlung.
Ja, der Film hat die Tiefe einer Pfütze in der Sahara weis aber dennoch als "Kopfaus-Splatter-Action" durchaus zu unterhalten. Zumal er mit etwas mehr als eineinhalb Stunden angenehm kurzweilig ist.
Auch wenn ich eigentlich kein großer Fan von (Super)Helden "Sagen" bin fand ich diese Serie doch überraschend gut; Nachvollziehbare Handlung der Charaktere, keine übermäßige und abgehobenen Superkräfte, ein Bösewicht der sich Zeitweise auch in einer gewissen Grauzone bewegt und nicht durch und durch Böse ist und ein Held der auch verletzbar ist. Also durchaus auch etwas für den Superhelden Skeptiker. Dennoch hat für mich die Serie keinen wirklichen Sog entfaltet, wie es andere Serien schaffe. Und auch fand ich die Story nicht wirklich mitreißend - wenn auch interessant und abwechslungsreich.
(Die Bewertung bezieht sich primär auf die Erste Staffel welche momentan auf Netflix zu sehen ist)
Ein wirklich perfekter Film für eine Sneak Peak!
Auch wenn der Film wirklich seehr lange braucht um in die Gänge zu kommen und ich schon kurz davor war die Sneak zu verlassen, da dieser Film anfangs wirklich recht nichtssagend ist, hat es sich doch gelohnt zu bleiben und rückblickend betrachtet hat der Film diesen langsamen Start auch gebraucht. Auch lässt er einen bis zum Schluss im Unklaren, was wirklich recht erfrischend ist.
Allerdings glaube ich das der Film wirklich dann nur so gut funktioniert wenn man absolut keine Ahnung hat auf was für einen Film man sich da einlässt. Ich hätte mir ihn auch sicherlich nicht aufgrund eines Trailers oder ähnlicher Vorab Info angesehen.
Ist ganz okay, zeigt zwischenzeitlich ganz gute Bilder, die Atmosphäre geht auch in Ordnung und die Spannung ist an einigen Stellen auch ganz gut. Wird allerdings zwischendrin immer wieder von den typischen Drama Klischees unterbrochen (nein ich lass dich nicht los...) und geht teils echt ins vorhersehbar lächerliche über.
Kurz und knapp:
Audiovisuell wirklich hervorragend - ein guter (großer) Fernseher und ein ordentliches Soundsystem sind unbedingt erforderlich!
Storytechnische allerdings ein bisschen schwach und die Charaktere sind doch teils etwas klischeehaft. Und das Ende ist doch ein bisschen sehr von Kubrick's 2001 abgekupfert - wo allerdings Kubrick keine großen Erklärungen liefert, versucht Nolan wirklich alles aufzulösen und zu erklären. Ob man das mag sei jedem selbst überlassen.
Alles in allem aber doch ein ausgezeichneter Sci-Fi Film!
Anfangs war ich wirklich begeistert von dem Film. Inhaltlich ,bis zu einem gewissen Punkt, wirklich sehr spannend und mitreißend. Und auch von der Technik her; viele wirklich gute Einstellungen, Schnitte und die musikalische Untermalung ist nicht schlecht. So ist z.B. der Schnitt von Mi-do in die U-Bahn (im Bezug auf die Ameisengeschichte) wirklich einer der genialsten Schnitte die ich in letzter zeit gesehen hab. Doch leider hat mich der Plot, die Auflösung und das Ende des Films nicht sonderlich überzeugt, da hätte man noch mehr rausholen können - schade.
Dennoch ein sehenswerter Film.
Tja... was soll man sagen... leider einiges verschenktes Potential.
Und auch wenn hier und da ein bisschen was zusammengeklaut wurde weiß der Film durchaus Visuell und mit einer schrecklich schönen, düsteren Atmosphäre zu begeistern. Leider sind auf der anderen Seite die Charaktere, Dialoge und einige Handlungen doch etwas zu klischeehaft und vorhersehbar.
Dennoch für Fans des Sci-Fi Genres die auch einer düsteren Atmosphäre mit einigen Schockern etwas abgewinnen können durchaus eine Empfehlung.
Anfangs Top - Danach eher Flop
Angfangs Zeigt der Film wirklich große Stärken und schonungslos die ganze Brutalität des Krieges und wohl eine der Besten Darstellungen der D-Day Landung.
Wirklich hervorragendes Actionkino! Doch dann geht das Grauen los und der film wird seehr Langatmig und versinkt in Ami-Pathos, Banalitäten und Logik Fehler.
//SPOILER//
Ein kleines MG-Nest um eine Radar-Station zu sichern?
Auf der anderen Seite dann nur ein paar Peoples um eine solch wichtige Brücke zu sichern?
//SPOILER//
Zum Schluss dann noch recht brauchbare Action-Szenen mit den typischen Bösen, deutschen Nazis.
Teils recht gute Action mit viel Ami-Pathos, einseitiger Sichtweise und zwischendrin einigen Längen.