Joeyjoejoe17 - Kommentare

Alle Kommentare von Joeyjoejoe17

  • Für mich der beste seiner Zunft. Ich liebe die Optik jeden Filmes, an dem er beteiligt war.
    Neben Roger Deakins und Robert Richardson steht Chivo auf dem symbolischen Siegertreppchen in der Mitte.
    Seine Arbeit bringt mich regelmäßig zum Staunen.

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    • So charismatisch Hugh Jackman als Wolverine auch ist, ich wünsche mir, dass er nach seinen nächsten zwei Auftritten diese Figur nicht nochmal verkörpern wird. Wer will schon einen faltigen Wolverine sehen? Jackman wird schließlich nicht jünger.
      Zudem stört es mich, dass Wolverine in jedem Film der X-Men (außer "First Class") eine zentrale Rolle in der Geschichte inne hatte. Es gibt so viele interessante Charaktere im X-Men-Universum, ich wünschte mir entweder, dass Wolverine als reine Nebenfigur behandelt würde, oder seine Figur getötet wird.
      Es gibt doch bestimmt in den Comics diverse Möglichkeiten, wie man ihn töten kann. Oder auch, das wäre dann die Kompromisslösung, wie man sein Äußeres verändern kann, sodass dann ein neuer Darsteller für diesen Charakter eingeführt wird. In beiden Fällen wäre Jackman fern von der Figur und er könnte sich wieder anderen Schwerpunkten widmen, denn an sich ist er ein guter und charismatischer Darsteller. Er wird halt durch seine häufigen Auftritte als Wolverine eben nur mit dieser Figur in Verbindung gebracht. Eine Neuorientierung in seiner Rollenauswahl würde ich begrüßen.

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        Joeyjoejoe17 20.01.2016, 20:39 Geändert 20.01.2016, 20:41

        So etwas wie dieser Streifen hier hat mir mal wieder die Schattenseiten einer (OV-)Sneak gezeigt. Ich kenne nicht den Vorgänger und hatte somit absolut NULL Interesse, diese sinnlose Fortsetzung zu sehen. Aber hey, das Leben ist kein Ponyschlecken. Also quälte ich mich durch die belanglose Geschichte, das schlechte, respektive nicht vorhandene Schauspiel, die unlustigen Witze, den teilweise schrecklichen Schnitt (in belanglosen Dialogen wird zwischen den Gesprächsteilnehmern in fünf Sekunden ungefähr 20 Mal ohne Grund hin- und hergeschnitten - schrecklich) und die grausige Musikauswahl, die dank der PG-13-Einstufung sogar in zensierter Version im Film gelandet ist. Man darf halt nicht "Motherfucker" sagen bzw. singen. Ich weiß jetzt auch, dass Kevin Hart, den ich überhaupt nicht kannte, ganz schön nervig ist. Und Ice Cube sollte lieber bei seiner Musik bleiben, oder was auch immer er abseits von Filmen macht.

        Aber immerhin ist Olivia Munn schön anzusehen und ich musste sogar einmal schmunzeln.

        "You ran from me because I'm black?" - "Look at you! Even you would run from you."

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          Großes Darstellerkino. Christian Bale übertrifft sich mal wieder selbst, Steve Carell zeigt mal wieder, dass er besonders abseits von komödiantischen Rollen zu glänzen vermag, Ryan Gosling vermittelt (trotz seiner mimischen Ausdruckslosigkeit) den Charakter seiner Figur vorzüglich und Brad Pitt spielt Brad Pitt mit Bart. Rafe Spall (der Schriftsteller aus "Life of Pi") ist enorm charismatisch und auch der restliche Cast macht seine Sache wirklich ordentlich.
          Bei einem Film rund um die (noch) jüngste Finanzkrise erwartet man entweder hartes und trockenes Wirtschaftskauderwelsch, oder einfach sinnlose Aneinanderreihung irgendwelcher uninteressanten Erignisse. Doch Adam McKay schafft es, das trockene Thema recht interessant und humorvoll zu verpacken. Besonders das häufige Brechen der vierten Wand (wenn die Filmfigur sich direkt an das Publikum wendet) und die witzigen und völlig kontextlosen Cameos von Margot Robbie, Selena Gomez u. a., die die komplizierten Fachbegriffe durchaus nachvollziehbar veranschaulichen können, haben es mir angetan. Herrlich amüsant.
          Doch besonders im dritten Akt lässt das ganze nach und wenn die Krise selbst ihren Lauf nimmt mit all den Fachbegriffen und Besonderheiten, fühlte ich mich zurückversetzt in den Wirtschaftsunterricht meiner Schulzeit, bei dem ich mich öfters fragte, wieso weshalb warum jetzt dies oder das wichtig ist und welche Konsequenz das ganze hat, und war etwas gelangweilt ob des etwas zu trocken geschilderten Verlaufs der Wirtschaftskrise. Hinzu kommt aber auch, dass ich den Film in der OV-Sneak gesehen habe und nicht wirklich jedes Wort, besonders aus dem Wirtschaftsjargon, verstanden habe.

          Am Ende bleibt "The Big Short" aber ein wirklich rundum unterhaltsamer und auch trotz seines Themas (das mich persönlich etwas abschreckt) interessant verpackter Film mit tollen Darstellerleistungen und feiner Regiearbeit. Absolut empfehlenswert, besonders für dem Thema Finanzkrise und Wirtschaft affine Kinogänger.

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            Joeyjoejoe17 18.05.2015, 23:50 Geändert 18.05.2015, 23:52

            Absolut stumpfsinniges und substanzloses Actionbombastkino. Eigentlich nichts für mich. Aber wenn mich George Miller wieder in das großartig ausgemalte dystopische Australien der Zukunft mitnimmt und mir einen waghalsigen und unfassbar wahnwitzigen überdrehten Kracher vorsetzt, der seines Gleichen sucht, kann ich nicht anders als zu staunen. Was hier geboten wird gleicht einem visuellen Overkill der Extraklasse, nimmt dich von Anfang an gefangen und lässt dich erst am Ende wieder frei. Zwei Stunden, in denen man die Augen kaum von der Leinwand abwenden kann. Wenn man denkt, es ist vorbei und muss nun zwei Jahre auf die Fortsetzung warten, kommt Blutbeutel Max wieder angefahren und nimmt uns mit auf einen letzten, unaufhaltsamen Explosivritt, nach dem man erst mal durchschnaufen muss. Wer braucht schon eine tiefsinnige Geschichte, wenn man dieses wunderbare Setting, toll gestaltete Charaktere und derart famose Daueraction hat? Da stört es auch nicht, dass Max größtenteils durch Grunzlaute kommuniziert und seine ikonischen grauen Strähnen nicht mehr hat.

            Style over substance done right. Bitte diese Mischung und Inszenierungswucht auch bei den Sequels beibehalten, lieber Georgie. Ich will keinen weiteren Thunderdome.

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            • Wes Anderson ist dieses Jahr meine Nummer 1

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                Bryan Singer nimmt nach "X-Men" und der sehr guten ersten Fortsetzung wieder auf dem Regiestuhl Platz. Nach dem enttäuschenden "The Last Stand" und den weniger guten Einzelauftritten von Wolverine, setzt Singer die durch Matthew Vaughn erstklassig (höhö) eingeleitete Wiedergeburt der Mutanten ebenso gut fort und somit sehe ich dem nächsten Auftritt der X-Men durchaus positiv gestimmt entgegen, zieht bei "Apocalypse" erneut der Mann mit dem Mutantengespür die Fäden.

                Nachdem die misslugenen Solopfade des einsamen Krallenmannes dafür sorgten, dass mir die Figur von Logan/Wolverine immer unsympahtischer wurde, schafft es dieser Film, die gesähte Antipathie vergessen zu lassen, fungiert der Charakter diesmal nicht als Mutantesonne um die die Handlung und alle anderen Figuren ihre Bahnen drehen. James Howlett, wie Wolverines gebürtiger Name ist, dient lediglich als Handlungsantreiber und drängt sich nicht in den Vordergrund. Ebenso wie keine andere der zahlreichen Figuren, die gesammelte Mutantenschar harmoniert als Kollektiv hervorragend. Highlight bilden hierbei die Szenen mit den jungen Charles Xavier und Erik Lehnsherr, was vor allem den hervorragend agierenden Darstellern James McAvoy und Michael Fassbender geschuldet ist.

                Generell ist der Cast sehr gut zusammengewürfelt und das Wiedersehen mit den Alten erzeugt ein angenehm nostalgisches Gefühl, auch wenn die Erscheinung mancher Charaktere nach den Erignissen aus "The Last Stand" anfangs etwas befremdlich wirkt. Einzig Jennifer Lawrence als Mystique will mir nicht ganz zusagen, passt sie nicht ganz so gut in die Rolle wie zu ihrer Zeit Rebecca Romijn. Peter Dinklage gefällt mir als Gegenspieler hervorragend, ebenso die Figur von Bolivar Trask selbst, handelt er doch stets auf nachvollziehbare Weise nach seinen eigenen Idealen. Und mit Quicksilver wurde auch eine wunderbar abgedrehte und ikonische Figur geschaffen, deren Schlüsselszene für einen der besten Momente des Films und auch des Blockbusterjahres sorgt. Einfach klasse.

                Ein Zeitreisefilm ist immer ein schwieriges Unterfangen, besonders dann, wenn die "Gegenwart" eine Fortsetzung vom dritten Teil der Saga ist und die "Vergangenheit" die Geschehnisse des Neustarts fortführt. Doch anstatt in völligem Wirrwarr zu versumpfen, bleibt die Handlung stets nachvollziehbar, auf dem ersten Blick auch schlüssig und verliert sich nicht in dem Spagat zwischen alter und neuer Reihe. Dass es hier und da zu kleinen Unstimmigkeiten kommt, fällt absolut nicht ins Gewicht. Ebenso regt manches Event zum Nachdenken und Rätseln an, wie dies und das nun ins Gesamtbild der X-Men-Saga passt und was nun durch den Zeitsprung nichtig wurde und was nicht. Es werden genügend Fragen beantwortet, sodass man nicht unbefriedigt nach dem Film da sitzt, aber einiges auch offen gelassen, sodass man sich mit dem Gesehenen beschäftigt und "X-Men: Days of future past" dadurch im Gedächtnis bleibt.

                Spannend und packend von Anfang bis Ende und mit hervorragender technischer Umsetzung, gefällt mir der jüngste Teil der Mutantenreihe fast so gut wie der Vorgänger, den ich aufgrund des etwas größeren Fokuses auf die Beziehung zwischen Charles und Erik und dem (fast-)Fehlen von Wolverine mehr schätze.

                Genauso wie auch die affenstarke Fortsetzung "Dawn of the planet of the apes", konzentriert sich "Days of future past" auf seine Figuren und die Handlung, was dafür sorgt, dass mich großes Unterhaltungskino dieser Art auch wirklich auf allen Ebenen vollkommen zu unterhalten vermag, was manch anderem Blockbuster dieses Jahr leider nicht gelungen ist.

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                • Glückwunsch und viel Spaß mit den ganzen gewonnenen Filmen!

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                    Schonungslos und sehr bedrückend erzählt Steve McQueen die Geschichte um einen freien Schwarzen, der in die Sklaverei verkauft wird. Was sich nach dem fantastischen "Shame" schon abgezeichnet hat, findet hier volle Bestätigung, McQueen ist ein großartiger Schauspielführer, Geschichtenerzähler und Bildkomponist. Er schafft es von Beginn an, angenehm kühle und auch unterkühlte Sympathien für die Hauptfigur aufzubauen und wenn man dann mit ansehen muss, wie sie den halben Tag am Galgenseil fast erstickend hängt ist das unheimlich schmerzhaft und kaum auszuhalten. Schonungslos eben. Ebenso das Auspeitschen der Sklaven erreicht eine Intensität, die weh tut. Großartig.

                    Natürlich passen nicht nur Darsteller und Erzählung, sondern auch die Kulisse und Kostüme, sie lassen diese Zeit wirklich aufleben und man fühlt sich in eine andere Epoche zurückversetzt. Hinzu kommt noch ein ruhiger und einfühlsamer Score von Mr. Inceptionbutton Hans Zimmer, und fertig ist ein würdiger Nachfolger des meisterlichen "Shame" und mit T Sicherheit ein Film, der auf den späteren Jahresbestlenlisten recht weit oben auftauchen dürfte, bei mir zumindest.

                    Ach und ich wünsche mir einen Oscar für Michael Fassender, seine Darstellung ist unglaublich stark und physisch präsent. Könnte aber schwer werden, gegen Die Tucke von Jared Leto zu bestehen.

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                      Ich will diesen Film eigentlich nicht bewerten, er wird seine volle Wirkung wahrscheinlich nur als Ganzes entfalten können. Doch komme ich nicht umhin, meiner Begeisterung für dieses Portrait einer Sexsüchtigen Ausdruck zu verleihen.
                      Was im Vorfeld wie ein Film von ungeheurer Provokation und Pornographie aussah, ist für einen oberflächlichen Betrachter vielleicht auch genau das. Aber es verbirgt sich hinter dem neuesten Film von Lars non Grata ein eindringliches, selbstreflektierendes und durch das Zusammenprallen der beiden Hauptfiguren sehr witziges, und doch ernstes Drama. Manchmal lacht man laut auf ob der reflektierenden Vergleiche, die Seligman an den Tag bringt, manchmal fühlt man Bedauern für Joe, und manchmal möchte man beides, würde sich selbst aber schlecht vorkommen, wenn man einem seiner Dränge nachgäbe. Soll ich lachen oder betroffen sein, wenn Uma Thurman herrlich überspitzt die absolute Gleichgültigkeit Joes ans Licht bringt?
                      Der komplette Film tanzt stets und ständig auf dieser Schwelle, und das äußerst grazil und mit Leichtigkeit. Lars schafft ebenso das Unmögliche und lässt die zahlreichen und expliziten Sexszenen nicht anstößig oder fehl am Platz wirken, sie passen in ihrer Art und Umsetzung immer genau dorthin wo sie sind. Klar, Stacey Martin ist super attraktiv und manche Szenen mit ihr in Aktion haben pornographische Züge, aber es verkommt nicht zu einem Streifen reiner Fleischeslust, die Betrachtung von Joe auf ihr eigenes Leben voller Selbsthass und Bedauern schwebt präsent über allem.

                      Alles in allem ein fantastisches Stück Kino, wunderbar erzählt, großartig bebildert und sehr gut gespielt. Nur schade, dass das Werk, ich möchte es fast als Opus Magnum von LvT betiteln, zweigeteilt wurde. Die Teaserbilder am Ende von Teil eins lassen Großes erahnen.

                      In der Vorstellung waren ca. zwölf Personen, und mir völlig unerklärlich verließen drei Leute vorzeitig den Saal, die erste gar nach fünf Minuten. Sie war wohl kein Fan von Rammstein und ihr hat die großartige Exposition, die wunderbar kontrastreich daherkommt, nicht gefallen. Was soll's, ich hatte einerseits großen Spaß, wurde sehr gut unterhalten, und andererseits war ich fasziniert von der Figur der Joe, ihrer Geschichte und dem Umgang mit diesem Thema.
                      Herr von Trier, ich ziehe meinen Hut.

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                      • Ich warte gespannt auf die Liste mit den "Geheimtipps" unter 1000 Bewertungen.

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                        • Ganz toller Appetitmacher. Bin schon sehr gespannt.

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                          • Kenne bisher nur seine Rachetrilogie, von der hat mir Oldboy am besten gefallen.

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                              über Elysium

                              Der gelungene gesellschaftskritische Ansatz geht in überbordender und teilweise gar nicht mal so gut gefilmter Action baden. Das Storygerüst bietet nicht mehr als typische Stangenware und für Emotionen und Charaktertiefe bleibt auch kaum Zeit. Wirklich schade, wie Blomkamp das größere Budget genutzt hat. Das nächste Mal wünsche ich mir wieder mehr Fokus auf die Figuren und ihre Missstände und weniger Action. Generisches Blockbusterkino, das sein Potential leider nicht ausschöpft. Aber trotz der negativen Punkte fühlte ich mich über einige Strecken durchaus unterhalten.

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                              • Super Sache, danke für den tollen Überblick.

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                                • Mein Favorit: Sons of Bad Boardwalk Thrones

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                                  • Ajo. Hab selbst noch so einiges von ihm zu sehen .:.

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                                    • Der Hyperlink im ersten Absatz zur Quellsite ist falsch editiert.

                                      Ansonsten klingt die Handlung in dieser Form doch ziemlich nach einem Best Of der vorigen Episoden. Mal schauen, was dann wirklich draus werden wird.

                                      • Wer wie ich Fan klassischen Rock'n'Rolls und somit Fan von Status Quo ist, kann sich schon mal auf den kommenden Film von und mit den altgedienten Künstlern freuen anlässlich ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums. "Bula Quo!" nennt sich das ganze Spektakel und wird in den nächsten Monaten irgendwann veröffentlicht werden. Einen kleinen Trailer gibts auch schon (http://www.oldie95.de/Lifestyle-VIP/Star-News/2013/Maerz/Erste-Minuten-aus-Bula-Quo-Der-erste-Trailer-zum-Status-Quo-Kinofilm-ist-da).

                                        Doch was viel wichtiger ist: Sie haben ein neues Album ab heute in den Läden mit dem selben Titel wie der kommende Film, das man hier online und legal streamen kann (http://www.classicrockmagazine.com/music_and_videos/exclusive-premiere-status-quo-bula-quo/#null).
                                        Ich finds klasse, bin aber in gewisser Weise auch ein kleiner Fanboy.

                                        PS: Wen kann man denn am 16. November in Hof/Saale auf ihrem Konzert, bei dem sie von Uriah Heep unterstützt werden, antreffen?

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                                            • Ohne Robert kein Avengers 2? Dann hoffe ich, dass er fern bleiben wird, noch einen kunterbunten Kindergeburtstag brauche ich nicht unbedingt.

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                                              • Zweiter Absatz, zweiter Satz. Müsste "Ihren ersten Job..." heißen.

                                                Ansonsten danke für die tolle Vorstellung. Ist immer wieder interessant zu erfahren, welchen unscheinbaren Leuten man großartige Filme zu verdanken hat.

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                                                • Ebenfalls eine unglaublich großartige Arbeit im Videospielsynchronisierungssektor: Mike Patton als "The Darkness"

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                                                  • Warum dafür bezahlen, es auf Deutsch zu sehen, wenn man es auf myvideo kostenlos und auch auf Englisch anschauen kann?