JohnBennet - Kommentare
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Alle Kommentare von JohnBennet
Einfach unnötig. Melodramatisch bis zur Lächerlichkeit.
Male ein riesiges Bild, komplett ein schwarz gehalten, und tupfe ein winziges weisses Pünktlein in die Mitte.
Verkaufe es als Kunst, und ein paar Möchtegernelitisten werden es als Kunst feiern.
Genau so wie die Mitläufer, welche glauben, sie würden aus dem Club der Superhirne ausgeschlossen werden, sollten sie es wagen, laut auszusprechen, dass der Kaiser nackt ist.
Das Einzige, was ich von diesem Film mitgenommen habe ist, dass Emma Watson außerhalb des Harry Potter Universums schauspielerisch so gut wie gar nichts drauf hat.
Ärgerliche Zeitverschwendung, die umso mehr nervt, weil der Film am Anfang recht viel versprechend wirkt, nach kurzer Zeit aber Minute für Minute langatmiger wird und den Zuschauer einfach nur völlig gleichgültig stimmt.
*So ne Art Spoiler* Zumal - zumindest für mich - relativ schnell deutlich wurde, welch falsches Spiel eine gewisse Person dieses Films mit dem Hauptdarsteller spielt.
"Der vorwiegend in Actionfilmen zu sehende Schauspieler feiert 1993 mit "Die Besucher" (Einspielergebnis von über 100 Millionen US-Dollar) mit einer Komödie seinen bis dato größten Erfolg."..wusste gar nicht, dass die Franzosen ihren Kinoeintritt in US-Dollar entrichten!
Hier lernt man was fürs Leben!
:-D Im Ernst, der neue Teil heisst "Angel has fallen"? Sozusagen der gefallene Engel? Verstehe...
So krampfhaft auf Unterkühlt gemacht, dass sich einem die Unterhose beim Zuschauen mitleidig eng auf links dreht, in der mitfühlenden Annahme, dadurch wenigstens minimal ein Gefühl von Spannung zu erzeugen.
Absolut grauenvoller Film.
Wenn man bedenkt, was hier für grandiose Schauspieler am Werk waren ist es geradezu eine Kunst, so ein uninteressantes Etwas abzuliefern.
Besser den Roman lesen!
Überhaupt kein Vergleich zu den ersten beiden Teilen.
Viel gewollt und nix gekonnt. Sehr sehr schade! :-(
Dabei sind die Geschichten total vorhersehbar - vor allen Dingen die Rahmenhandlung, deren vermeintliche Überraschungseffekte total in die Hose gehen - hätten aber durch konsequente Regie- und Kameraführung sowie eingagierten Schauspielern noch gerettet werden können.
Doch die Regisseure wirken zu routiniert, die Kamera zu bemüht innovativ, und die Darsteller sind zwar oftmals grade noch erträglich, aber zu sehr damit beschäftigt, eine Rolle zu spielen, anstatt die Rolle einfach zu sein.
Bestes Beispiel ist der erste Kurzfilm: Die Kameraführung ist zu "sauber", die Regie kann sich nicht entscheiden, ob sie nun eher ein Drama oder nen Horrofilm inszieren soll, die Darsteller sind nicht schlecht, aber eben nicht wirklich in ihren Rollen drin.
Zumal das ganze anfangs eher wie eine Reportage aufgebaut ist, mit zeitlichen Sprüngen, die nicht wirklich stimmig sind.
Irgendwann aber wird diese Ebene verlassen, und man fühlt sich als Zuschauer seltsam unbeteiligt, weil alles so inkonsequent umgesetzt ist.
Der Kampf des Magiers hat mich total kalt gelassen, weil hier auf geradezu alberne Weise versucht wird, einen auf Hollywood zu machen.
Der Regisseur hätte wohl gerne ein größeres Budget gehabt. Hat er aber nicht bekommen, und daher wirkt das ganze so, als ob Uwe Boll Michael Bay den Popo küssen wollte.
Genug gelabert. Kurz gefasst: Auch Fans der ersten beiden Teile brauchen das hier nicht. Wirklich schade...
Nicht ganz so stimmig und in sich geschlossen wie Teil Eins, aber mit der besten Episode überhaupt: "Safe Heaven". Wirklich sehenswert!
Komisch das der Film insgesamt eher mitelprächtig ankommt.
Ich fand ihn wirklich hervorragend, mit vielen Überraschungen und etlichen sehr gruseligen Szenen.
Warum kriegt DC einfach nix auf die Reihe?
Klar, ihr wollt eure Filme düsterer gestalten als Marvel, is ja bei den Comics genau so.
Nur leider gelingt das bei den Comics um Welten besser als bei den Verfilmungen.
Und die Darsteller sind...bemüht. Wer schon mal herausgefunden hat, was solch ein Begriff im Arbeitszeugnis in Schulnoten umgerechnet bedeutet, weiss, was Sache ist...
Allein schon Will Schmitz als Deadshot...ne, lass ma stecken.
Und der Joker...was sollte das denn bitte sein?
Selbst wenn der umsonst mitgespielt hätte, würde gelten: Geschenkt ist noch zu teuer.
Vielleicht beim nächsten Versuch. Oder beim übernächsten. Oder...irgendwann mal. Hoffentlich noch in diesem Jahrtausend...
Nach dem fantastischen ersten Teil war diese Fortsetzung für mich absolut enttäuschend. Einfach nur ganz, ganz traurig. Mehr braucht man hierdrüber nicht zu sagen.
Nachdem ich Teil Eins gar nicht mal so schlecht fand, war ich von diesem Sequel wahrlich entsetzt.
Der "Humor" ist so schlecht, dass selbst amerikanische Pippi-Kakka-Poppo-Klamotten im Vergleich dazu wie literarische Meisterwerke rüberkommen.
Völliger Schrott!
Bei Fulcis Filmen weiß ich nie, ob ich lachen oder weinen soll.
Oder vielleicht doch lieber reihern, so wie die Frau im Auto, als der Priester mit dem bösen Blick ihr Innerstes nach Außen holt? *grübel*
Wieder einer von diesen Filmen, bei denen ich aufgrund frenetischer Kritiken mit großen Erwartungen herangegangen bin, nur um während des gesamten Films vor dem Fernseher zu sitzen und mich zu fragen: Warum tue ich mir das an?
Schade um die guten Darsteller.
Unnötig. Dann lieber die ersten beiden, von mir aus auch ruhig noch Teil drei (viel besser ist als sein Ruf) in Endlosschleife, als auch nur 5 Minuten von dem hier.
Nie habe ich James Cameron mehr vermisst...
Völlig unnötiger Film. Der Regisseur wäre wohl gerne Martin Scorsese, taugt aber höchstens zum Uwe Boll.
Drehbuch...was für ein Drehbuch? Kann man nicht vorstellen, das man dafür länger als ne Viertelstunde gebraucht hat. Ein Klischee nach dem anderen aneinandergereiht, mit Dialogen, bei denen die Darsteller eigentlich vor Scham rot anlaufen müssten, so vollkommen austauschbar und beliebig kommen sie daher.
Darsteller spielen unter ihren Möglichkeiten.
Da hat der Johnny wohl gedacht, das wäre ne Oscar-reife Rolle. Hm...nun ja...falsch gedacht, sach ich mal.
Leider wirklich schlecht, der Film kriecht so lahm daher als wolle er
Schleichwerbung für Rollatoren machen.
Einfach nur ärgerliche Zeitverschwendung!
Wieso haben all diese guten Schauspieler sich für so einen Mist hergegeben? Am Drehbuch kanns nicht gelegen haben...
Auch hier ist die Handlung wieder mal Nebensache, wie bei fast allen Filmen dieses Genres.
Aber allein der Hammerkampf in der Bar, wo der Protagonist drei verschiedene Gegner mit drei völlig unterschiedlichen Kampfstilen (unschlagbar: der große (amerikanische?) Asi, der wirklich ALLES als Waffe benutzt und als Einziger unserem Helden wirklich gefährlich wird) ausschaltet, hebt diesen Film von den meisten anderen Hau-drauf-Machwerken ab.
Diese Szene gehört für mich zum besten, was moderne Kampfkunstfilme zu bieten haben.
Weniger wegen der Choreographie, sondern mehr wegen der enormen Intensität und Kompromisslosigkeit, die sie ausstrahlt.
Die Handlung braucht kein Mensch, aber die Kampfszenen sind absolut perfekt choreographiert und völlig kompromisslos in Bezug auf Tempo, Akrobatik und Härte.
Ja, vor einigen Jahren hatte dann dieser eine Kumpel von mir, der eh immer äußerst eigenwillige Entscheidungen trifft, die gloreiche Idee, mit mir und noch nem anderen Kumpel diesen Film zu gucken.
Und das, obwohl ich schon lange vorher deutlich gemacht hatte, dass ich schon den ersten Teil für totalen Müll halte.
Nun denn, so sahen wir diesen Film denn, und ich kann nur sagen: Noch größerer Schrott als der erste Teil.
Wie kann sowas nur so einen großen Zuspruch finden?
Da haben mir tatsächlich einige Kumpels damals empfohlen, diesen Film zu gucken, der wäre ja so spannend und clever durchdacht und alles...keine Ahnung, vielleicht bin ich von nem anderen Planeten oder so was.
Mir hat es jedenfalls überhaupt nicht gefallen. Keine Ahnung wie Leute auf so etwas abfahren können. Diese Welt ist echt im Eimer.
Einfach ein Gute-Unterhaltung-Film, welcher beweist, dass auch ein vermeintlicher B-Horror-Film was kann, wenn die Darsteller gut sind und miteinander harmonieren, die Regie engagiert ist und das Drehbuch kunstvoll mit Klischees spielt, anstatt sie einfach nur zu bedienen.
Richtig guter Film!
Ich empfehle einfach mal, bei wikipedia nach diesem Film zu suchen und sich den Abschnitt "Entstehungsgeschichte" durchzulesen.
Dort steht wunderbar kurz und knapp erklärt, was ich in 1000 Worten nicht besser als Kritik an diesem Film anbringen könnte.
Leute, lest Dürrenmatts Roman "Das Versprechen". Dort kriegt ihr die Story, wie er sie ursprünglich im Kopf hatte, nämlich tatsächlich realitätsnah.
Und der im Film ach so liebe und verständnisvolle Polizist wird am Roman als...nun ja, etwas anders dargestellt...
Ich fand den, als ich ihn vor gefühlten 3 Millionen Jahren im Fernsehen das Erste mal gesehen habe, wirklich witzig, trotz grottiger Dialoge und albernem Dekor.
Also nicht "kultig" oder sowas, sondern tatsächlich lustig, weil er so völlig unbeholfen und doch symphatisch rüberkam.
So, nachdem ich mich etwas abgeregt hab über die Zeit, die mir dieser von Kritikern und auch vielen Benutzern dieser Seite hier hochgejubelte Käse gestohlen hat, nun eine etwas ausführlichere Kritik
Dieser Film war völlig spannungsarm. Die extrem dünne Handlung war komplett vorhersehbar, das "Drehbuch" verdient diesen Namen nicht.
Und da haben wir dann das allergrößte Problem:
Ein Film mit so wenigen Darstellern muss aufgrund der fehlenenden Quantität der Personen durch die Qualität möglichst jedes einzelnen Schauspielers überzeugen.
Klasse statt Masse, sozusagen.
Das Drehbuch kann zwar - wie es leider heutzutage fast ausnahmslos der Fall ist - schwach sein, solange interessante, symphatische Charaktere von talentierten Schauspielern mit Leben gefüllt werden, kann man mit viel gutem Willem darüber hinweg sehen..
Dummerweise hat mich aber nicht ein einziger Schauspieler auch nur im geringsten Ansatz überzeugt. Wie schrieb schon ein anderer Benutzer: Der Hund ist am Besten. Und das ist kein Witz!
Die beiden männlichen Einbrecher - deren Darsteller sich nicht durch Schauspielkunst, sondern allein durch hilfloses, übertriebenes Grimassieren auszeichnen - werden praktisch null komma garnix charakterisiert, wir erfahren nichts über ihr Leben, ihre Motive usw.
Wie soll man da bitte als Zuschauer mit diesen Figuren mitfiebern, wenn sie in Gefahr geraten?
Ein traurigerweise übliches Manko in modernen Filmen: Die Figuren werden aufgrund fehlenden Interesses sowohl seitens der Regie als auch des Drehbuchs als Kanonenfutter missbraucht.
Wobei mir klar ist, dass die Autoren meistens nur das tun, was ihnen seitens der Produzenten vorgegeben wird. Und diese wollen keine echte Entwicklung, sie wollen das es immer nur vorwärts geht.
Kein Anhalten, keine Zeit zum durchatmen, nein, der Zuschauer, so glaubt man, muss ständig im Gefühl verbleiben, sich auf einer Achterbahn zu befinden, auf der es nur hoch und runter geht, ohne die kleinste Verschnaufpause.
Da stören lästige Dinge wie Tiefgang oder Charakterisierung nur.
Außerdem, so glauben die Produzenten, wird dem Zuschauer durch dauernde Action nicht so schnell klar, wie hanebüchen die ganze Geschichte ist.
Die weibliche Hauptrolle wird ein wenig mehr beleuchtet. Ungefähr zwei Minuten lang. Sie hat ne Tochter, wegen der sie raus will aus ihrem Klischee-Leben mit Säufermutter und deren schmierigem Lebensgefährten.
Sehr originell. Ungefähr so originell wie "Wir schaffen das/Yes we can" oder "Mit mir wird es keine Mautgebühr geben" oder "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"...
Der "Schurke" ist eigentlich gar keiner, oder vielleicht doch, weil, er macht ja schon böse Dinge, aber immerhin verteidigt er sich gegen Einbrecher, hach, welch ein Dilema, welch eine traigsche Figur, wie undurchsichtig...NOT!
Aber wie gesagt: Der Hund war wirklich gut!
Die Regie ist angesichts des kompromisslosen Remakes von "Evil Dead" - für welches der Regisseur ja verantwortlich war - geradezu handzahm, wenn nicht sogar ängstlich zu nennen!
Keien Experimente bitte, wir wollen das kommerzielle Potenzial dieses Filmes doch nicht verschenken, gelle?
Nie wieder falle ich auf euphorische Kritiken herein!
Von daher hat dieser Film wirklich was gutes, nämlich meine endgültige Desillusionierung in Bezug auf das Vertrauen in Kritiker (die ohnehin nur das schreiben, was ihnen vorgegeben wird).
Weswegen ich, quasi als Dankeschön für diese Erkenntnis die Punktzahl im Nachhinein verdoppele.
Also auf einen ganzen, fetten Punkt...
Kurz und Knapp: Besser das Original schauen. Dieses Remake hier braucht wirklich niemand.
Für nen Found Fotage Film vor allen Dingen formal viel zu bieder.
Regie und Kameraführung sind für einen Film dieses Genres zu sauber, zu ruhig, zu statisch, zu konventionell, zu einfallslos. Passt nicht!
Als ob ein adliger Schnösel im teuren Anzug beim McDonalds auftaucht und "einen von diesen Fleischklopsen wünsche ich, sie wissen schon, die in diesen geteilten Brötchenhälften eingeschlossen sind. Aber ohne Salat, dafür aber mit doppelt Tomaten- und Gurkenscheibchen, wenn ich denn bitten dürfte" bestellt.
Da aber ein Film dieses Genres ohne die passende Atmosphäre, welche eben u.a. durch die (gewollt) amateurhafte, jedoch punktgenaue Bildführung entsteht (bei der stets darauf geachtet werden sollte, dass die Dinge, die man nicht sieht genau so wichtig sind wie die Sichtbaren), nicht funktioniert, findet beim Zuschauer keinerlei Interesse für die Figuren oder die Story statt.
Die Schockmomente sind ein kleines bisschen gruselig, zumindest bei den Krankenhausszenen. Die spärlichen Effekte gehen okay, grade wenn man bedenkt dass das Budget sicherlich nicht besonders üppig war. Hilft aber leider auch nicht viel
Jedoch wird durch das vorhersehbare Finale, bei dem die Effekte dann letztendlich doch das schmale Budget deutlich werden lassen, auch das letzte bisschen Spannung gekillt.
Darsteller mittelprächtig, ohne besondere Höhe- oder Tiefpunkte. Wirken aber manchmal seltsam unbeteiligt. Die Hauptdarstellerin und einige Nebenfiguren in der Klinik sind mit Abstand am glaubwürdigsten.
Die Story - Drogensüchtige soll auf Entzug in einer Klinik gesetzt werden, wobei sie von einem Filmteam begleitet wird, welches aus zwei sensationsgeilen und einem mitfühlendem Filmer besteht - ist gar nicht mal so schlecht, aber ohne echte Athmosphäre und seltsam episodenhaft inszeniert.
Die Teile fügen sich nicht zu einem großen Ganzen zusammen.
Zeitverschwendung. Ärgerlich und schade, da wäre wirklich sehr viel mehr drin gewesen.