Johnny_Dingdong - Kommentare
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Alle Kommentare von Johnny_Dingdong
Gut besetzter 1990er Jahre Klopper mit ordentlich blutigen Ein- und Durchschüssen. Dafür eine seltsame Synchronisation. Besonders die mit Blei getroffenen Statisten die irgenwie komisch mit einem dämlich-klingenden Aaaahhhhh das Zeitliche segnen. Todd der Böse, Dacascos der Gute und Moss zum Hingucken. Für einen netten Abend genau richtig.
Unbegreiflich, dass man sich sowas vor einigen Jahrzehnten reingezogen hat. Genauso unbegreiflich ist es, dass ich versuche mir heutzutage solche Machwerke wieder mal an zutun.
Unverschämt grottig!
Die Fortsetzung von Cronenberg's Meilenstein "Die Fliege" ist nichts besonderes und kommt in keinster Weise an seinem Vorgänger heran. Manche Ideen und die dazugehörigen Effekte sind einfach nur dämlich. Aber dafür muss ich immer über den Namen Daphne schmunzeln.
Hin und Wieder kann man sie den zweiten Teil anschauen.
David Cronenberg's kleines Meisterwerk "Die Fliege" gehört sicherlich zu den besten gemachten Remakes in Sachen Horror und Grusel. Wenn man bedenkt, dass der Film nun auch schon 34 Jahre auf dem Buckel hat. Besonders die herausragenden ekligen Effekte sind eine Glanzleistung. Genauso die Darbietung von Geena Davis und Jeff Goldblum.
Auch Staffel 3 ist wieder fesselnd. Steigende Spannung von Folge zu Folge.
Das Ende der Folge 10 ist überraschend und hat es in sich. Da kann man nur gespannt sein wie es mit der nächsten Staffel weiter geht.
Toll, das Horrorhaus steht wieder, obwohl es sich in Teil III in Schutt und Asche verwandelt hat.
Hier ist es die Lampe und Nein, danach ist das Böse nicht in der Katze. Es hüpft lieber von einem antiken Möbelstück zum anderen.
Der vierte Teil ist ziemlich schwach, auch von den Effekten her.
Kleiner und seichter Gruselfilm, den ich damals (geschnitten) auf Sat.1 zum ersten Mal gesehen habe. Nun mal wieder gesichtet. So schlecht ist er, zum Glück, nicht. Die wenigen, aber guten Effekte sorgen für nicht durchgehender Langeweile.
Für mich ist dieser Film einfach grandios. Wer hätte gedacht, dass Michael Herbig eine wahre Geschichte so hervorragend verfilmen kann. Egal ob Bullyparade oder seine überhitzten Filme. Ich konnte mit diesem Klamauk nichts anfangen.
Ballon hingegen erzeugt, durch seine Spannung und tragischen Hintergrund, jede Menge Gänsehaut......was auch am melancholischen Soundtrack liegt.
Es wäre schön, wenn Bully weiterhin ernste Themen aufgreifen und verfilmen würde.
Actiongülle der 1990er
Nach Stallone's Action-Comeback in "Cliffhanger", folgten flott ein paar weitere Filme worin er sein wahres Können (wieder) zeigen konnte. So auch als Judge Dredd. Damals eine Granate, heute etwas um seine Zeit sinnfrei zu nutzen. Von der tollen Besetzung nervt mich, wie schon damals, dieser Komikclown Rob Schneider. Ohne ihm, wäre der Film noch um einiges Ernster gewesen bzw. geworden.
Eine glatte 10 bekommt von mir aber das 2012er Meisterwerk "Dredd". Dazu aber irgendwann später.
Kleiner Nachtrag: hier lohnt es sich sogar einen Teil des Abspanns laufen zu lassen. Der Grund sind The Cure mit The Dredd Song.
Auf ein Bier!
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich diese 108 min durchgehalten habe. Ok, den Abspann habe ich weggelassen. So was von Langweilig und dümmlich. Da rettet auch das etwas spannende Ende nichts mehr. Dabei fing es ganz gut an. Damit meine ich die gut gealterte Alicia Silverstone und ihr Abgang. Irgendwie sah die Grace ihr sehr ähnlich. Egal.....schnell vergessen.
Auf ein Bier!
Eine üble Fangoria Gurke, zumindest in der heutigen Zeit. Früher wollte man unbedingt die ungeschnittene Version sehen, heutzutage sollte man es lieber lassen.
Angus Scrimm und Bruce Campbell schauspielerische Leistung ist passend zu diesem Machwerk.
Der für Deutschland gewählte Titel ist passend.
Bier Ahoi!
Für mich der beste Film mit Gerald Butler und obendrein noch dermaßen spannend gemacht.
Klasse gemachter Psycho-Acttionthriller der seit diesem Jahr nun auch in der Unrated Version in Deutschland erschienen ist. Leider habe ich gleich bei der VHS Retro Box zugeschlagen. Kurz darauf kam die Steelbook. Günstiger und fehlerfrei.
Der Film mag Logiklöcher haben woran sich manch einer gern daran aufhängt. Aber welcher Top Film/Serie hat dies nicht? Mir egal, ich liebe diesen überragenden Film.
Bier vor Ort!
Das kommt davon, wenn man bestimmte Filme eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hat, sich kaum noch an deren Inhalt erinnern kann und sich somit den Film noch einmal zu Gemüte zieht. So erging es mir bei diesem unchristlichen Machwerk.
Schon der Vorspann, begleitet durch typische 80er Jahre endloses Saxophon Geduddel, war nicht leicht zu ertragen. Aber dann kam die erste Hinrichtung eines Priesters. Kehle offen, toller Effekt. Dann dümpelt der Film nur noch so vor sich hin. Langeweile pur und ein Ben Cross der Schlaftablettenmässig durch den Film stolziert.
Trotz guter Besetzung ein Fall für den Antichristen.
Bier Ahoi!
Wenn man schon eine gute Idee hat die zwar nichts Neues anbietet, dann sollte man sie auch ordentlich umsetzen. Nur auf Blut und Gewalt aus sein, das hatten wir alles schon. Somit hat der Film total versagt.
Felissa Rose (Sleepaway Camp) spielte, mal wieder, typisch grottig. Zum Glück hat sie nicht ihren Schniedel ausgepackt 😉😅
Bier Ahoi!
Die Idee ist gut, aber sonst fand ich den Film zu lang gezogen und fad. Ich bin ein Freund von Gruselfilmen, besonders wenn es darum um ein Haus geht. Atmosphärisch leicht unterhaltsam, die Effekte gehen in Ordnung....nur das CGI Monster war grottig.
Auf ein Bier!
Jesus Maria im Himmel, was war das?
Eine finnische Trashkartoffel mit jeder Menge schlechter Darsteller die alle einen versemmelt haben. Aber die Härte ist der riemenschwingende Zottelkasper mit dem Muschitick.
Ja, es ist Trash, aber noch mal muss ich mir diese Gurken nicht an tun.
Darauf viele Biere!
Ja ich weiß, viele Filmliebhaber bevorzugen meistens das Original als das US-Remake. Bei mir ist es nicht so. Ob The Ring, The Grudge, Inside, Martyrs, The Bridge, Nightwatch..............etc. Viele Originale sind mir zu plump und langweilig gemacht. Wie auch dieses Machwerk. Der Hauptdarsteller ging mir mächtig auf die Löffel und der "Böse" mit der Zippe am Kinn ....... Nunja, peinliche Darstellung.
Da ist für mich die Verfilmung mit Jeff Bridges und Kiefer Sutherland um ein Vielfaches spannender und besser gespielt.
Auf ein Bier!
Es mag so einige schlechte Stephen King Verfilmungen geben, für mich gehört diese Kartoffel dazu. Vor einiger Zeit mal wieder versucht zu gucken. Nääää, absolut schwach und unheimlich nervig.
So viel Bier kann man gar nicht schlucken um sich dieses Machwerk noch einmal an zu tun.
Was habe ich mich auf Staffel 6 gefreut und wurde nicht enttäuscht. Absolut spannende Serie mit einem obercoolen Titus Welliver. Leider soll es die letzte Staffel gewesen sein. Man kann nur hoffen, dass Amazon sie doch noch verlängert.
Bier Ahoi!
Diese Serie kann man nur mögen (oder auch nicht). Auch bei Staffel 5 war ich wieder gefesselt. Spannend, witzig und immer für eine Überraschung gut.
Es wäre super, wenn die Vorgeschichte zu "Breaking Bad" auf mindestens 10 Staffeln kommen würde. Aber leider soll nach der 6. Staffel Schluss sein.
Wann immer ich Mike auftauchen sehe, muss ich an 'die Majonaise im Gesicht' in "Beverly Hills Cop" denken.
Bier Ahoi!
Trotz guter Besetzung hätte ich, nach einer 1/4 Stunde, den Film fast beendet. Zu flach war mir das alles. Aber dann, nach dem Peter Koslow im Knast war, steigerte sich die Spannung. Trotzdem nichts dickes von der Filmfront. Das polnische Gesabbel a la Kurwa war schon nervig. Hab ich den ganzen Tag auf Maloche.
Darauf ein Lech!
Gut gemachter Actioner aus dem Hause Netflix. Auf jeden Fall einer der besseren Filme des Streamingdienstes.
Es wird gekloppt, verfolgt, gekillt und jede Menge Blei fliegt durch die Gegend.
Unterhaltsame 2 Stunden.
Bier Ahoi und Maucken hoch!
Für mich Sam Raimi's bester Film.
Top Besetzung und die Spannung steigt. Dazu noch die winterliche Kulisse.
Besonders die Darbietung von Billy Bob Thornton ist grandios. Tja, wie man sieht, kann Geld jede Menge Unglück bringen und am Ende ist nichts mehr so wie es war.
Schade, dass man seit Jahren nichts Neues mehr mit Bridget Fonda zu sehen bekommt.
Auf jeden Fall ist der Film sehenswert.
Bier Ahoi!
So mancher Darsteller ging mir sowas auf die Nüsse, genauso wie die computeranimierten Einschüsse.
Inzestdorf lädt zur großen Menschenjagd ein und bekommt diesmal selbst was auf die Glocke.
Tut nicht Not.
Bier Ahoi!
Der Film ist ziemlich harter Tobak. Die gezeigte Gewalt, die Selbstverstümmelung sehen sehr authentisch aus und man sieht, das selbstgemachte Effekte immer noch besser sind, als nur noch auf CGI zurückzugreifen.
Die ganze Entstehungsgeschichte über "Mayhem" (Die Band gibt es noch) und "Burzum" (das Projekt wurde 2018 beendet), bis hin zum brutalen Mord an 'Euronymous' durch Varg ist interessant und, meines Erachtens, gut verfilmt. Außer natürlich das Mitspielen von dem Geleepuddinggesicht Wilson Gonzales Ochsenknecht. Der Typ wurde noch nicht mal im Abspann gelistet.
Biere Ahoi!