judischnudi - Kommentare
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Alle Kommentare von judischnudi
Ich liebe Tom Fords Ästhetik! Die Farben, die Einstellungen, die Musik, die Darsteller - bereits wie bei "A Single Man" ergibt alles unter Fords behutsamer Regie eine herausragende Komposition, wie ich sie derzeit im Kino vermisse. Wer dem Film weniger als 6 Punkte gibt (da lehne ich mich jetzt mal aus dem Fenster), hat den Film nicht verstanden. Edwards Roman ist eine Allegorie auf das Ende seiner Beziehung mit Susan. +++ Spoiler +++ Susan verlässt Edward (Tonys Frau stirbt) und treibt sein Kind ab (Tonys Tochter stirbt). Das bricht ihm am Ende das Herz (Tonys Herzschlag endet).
Schließlich sitzt Susan, die nicht den Mut hatte, an Edwards Talent zu glauben, gefangen in ihrem unglücklichen Leben mit einem untreuen Ehemann verlassen da, während Edward seinen Traum, einen Roman zu veröffentlichen, verwirklicht hat. Ich habe keine Fragen an den Film, nur Begeisterung!
Keine Ahnung, welchen Film die meistem hier gesehen haben. Ich hab die 2h+ Schnittfassung geschaut und gut gelacht! Ich liebe die Originale auch und habe nicht das Gefühl, dass sie hier unwürdig verwurstet wurden. Im Gegenteil, eine gelungene Wiederbelebung mit neuen, frechen Elementen. Sogar Melissa McCarthy hat mich zum Lachen gebracht, obwohl ich sie sonst eher unappetitlich finde
Das ist der niederschmetterndste, herzzerreißendste Film, den ich wohl je gesehen habe. Da er handwerklich etwas fragwürdig ist, bewerte ich ihn nicht; auch, weil ich viel zu aufgewühlt bin. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so laut und hemmungslos geheult habe. Das ist nicht übertrieben und wirklich kein guter Zustand, ich war so überwältigt von Trauer, Wut, Fassungslosigkeit und Unglauben, dass ich fast schon hysterisch geweint habe. Und das ist kein Kokettieren. Das Schlimme ist, dass danach keine Erleichterung eintritt. Der Gedanke, dass das so passiert ist, überfällt einen und schon wieder strömen die Tränen.
Das ist der erste Film, bei dem ich über einen Spoiler heilfroh gewesen wäre. Dann hätte ich ihn mir als junge Mutter nicht angesehen. Ernsthaft, der Film bzw. seine Handlung hat mich am Boden zerstört.
Der 'Humor' ging mal völlig an mir vorbei. Bestenfalls eine Groteske in manchen Episoden. Bei überfahrenen Schwangeren hört's für mich dann auf.
Hätten sie doch lieber eine Psychotherapie gemacht. Die hilft auch gegen Depressionen, kostet keine 65.000 Dollar und man hat in der Regel am Ende noch alle Gliedmaßen.
Das ist doch mal ein toller Stil! Kunstvoll gewebter Artikel, Hut ab!
Die liebestolle Weide aus DAS LETZTE EINHORN!!!
Hatte mich so auf einen schönes, koreanisches Thrillerdrama gefreut und dann kommt so eine langweilige Pampe. Zeitverschwendung, es sei denn man geilt sich gerne an Hochglanz-Sexszenen auf. Aber selbst dafür gibt's bessere koreanische Filme.
Ach, wieder einmal sind Viggo und ich ein Herz und eine Seele... genauso habe ich es auch empfunden. 'Die Gefährten' war "organisch", gewachsen, zum Anfassen, zum darin Herumspazieren. Darauf hab ich im "Hobbit" überhaupt keine Lust mehr. Und vielleicht ist Mr. Mortensen auch ein bisschen traurig, dass ihn niemand gefragt hat, ob er im Hobbit dabei sein will (hätte er ja nach eigenen Worten ohne zu zögern gemacht).
Wer sich nicht an Artertons wonnigem Busen erfreuen kann, wird hier schwer zu knabbern haben. Der Verdienst dieses Films besteht darin, den Beweis zu liefern, dass Filme mit Vampiren auch wahnsinnig langweilig sein können. Muss echt scheiße sein, wenn man Jahrhunderte Zeit hat und trotzdem nicht mehr aus sich machen kann als eine Hure.
Can’t repeat the Past?
Goldene Linien bilden ein geometrisches Muster, das eine Art Theaterkulisse formt. Die Linien versenken sich in die Tiefe des Hintergrunds und eröffnen uns einen Blick in eine glitzernde Kulisse. Ladies and Gentleman, Mister Baz Luhrman hat seinen großen Gatsby eröffnet!
Jay Gatsby, ein mysteriöser Millionär, öffnet der High Society im New York der Zwanziger Jahre Abend für Abend die Tore seines Anwesens, um eine rauschende Party nach der anderen zu geben. Doch er selbst beobachtet die Feierlichkeiten aus sicherer Distanz. Anstatt sich zu fragen, warum der Gastgeber selbst nie in Erscheinung tritt, verbreiten die illustren und dekadenten Gäste lieber absurde Gerüchte über den geheimnisvollen Gatsby. Der einzige, der sich für seine Person interessiert, ist auch der einzige eingeladene und damit offiziell willkommene Gast, der Erzähler Nick Carraway, Gatsbys Nachbar. Carraway beschreibt in F. Scott Fitzgeralds Roman „The Great Gatsby“, wie er einen Sommer in New York in dem East Egg der Long Island Bay verbringt. Wie er die Gesellschaft der Neureichen kennen- und verabscheuen lernt. Und vor allen Dingen, wie er den großen Gatsby sieht.
Buch und Film sind, was die Erzähltechnik und Figurendarstellung angeht, so nah, man könnte glauben, Baz Luhrman hätte gar kein Drehbuch gehabt. Er zitiert stellenweise wörtlich und baut die Erzählstruktur genauso auf, wie Fitzgerald es getan hat – stellenweise sogar geschickter, was die Reihenfolge der Ereignisse und Rückblenden anbelangt. Den bei Literaturverfilmungen beliebten Vorwurf, der Regisseur hätte sich nicht an den Roman gehalten, muss sich Luhrman also absolut nicht gefallen lassen. Darüber hinaus hat er mit Leonardo Di Caprio einen Jay Gatsby gefunden, der wahrhaft als „Der Große“ bezeichnet werden kann. Er fängt die Charakteristik der Romanfigur so feinsinnig ein, vom eigenartigen Lächeln, bis zum Wutausbruch im Plaza. Ganz zu schweigen von der herrlichen Szene in Carraways Haus, in dem Jay und Daisy erstmals aufeinander treffen.
Die Figur der Daisy bleibt im Buch ein vager Charakter, über ihre Gefühlswelt erfährt man nicht viel. Einerseits, weil wir der Erzählperspektive von Nick folgen müssen. Vielleicht auch, weil dort auch nicht viel zu erfahren ist. Wenn man in Luhrmans Film den Eindruck bekommt, es handelt sich um eine Liebesgeschichte, dann ist das dem wirklich magischen Zusammenspiel von DiCaprio und Carey Mulligan geschuldet. Schließlich lässt der Roman diese Interpretation aber auch zu. Zu sagen, Mulligan spielt zu sehr das verliebte Mädchen, sie sei nicht abgründig genug, zu sympathisch, wäre sicherlich nicht ganz falsch. Aber am Ende zeugt das doch nur davon, dass man die Zeichen nicht richtig gedeutet hat. Beschreibt nicht der Erzähler in Fitzgeralds Roman eben diese Facette ihrer Persönlichkeit genau so? Mulligans Leistung liegt gerade darin, den Zuschauer eben das glauben zu lassen, was auch Gatsby sich die ganze Zeit über erträumt. Daraus kann man ihr keinen Vorwurf machen. Daisy glaubt es ja selbst.
Luhrmans Besetzungsgeschick trifft auch Tom Buchanan, der mit Joel Edgerton fabelhaft verkörpert wird: seine grobschlächtige, fast brutale Erscheinung, seine Verachtung für Emporkömmlinge, zu denen in seinen Augen auch Gatsby gehört.
Was ist dann bei aller Roman- und Charaktertreue Baz Luhrmans eigner Verdienst an dem Film? Es ist die eigentliche Inszenierung. Das Pompöse der Ausstattung, der Rhythmus der Bilder, die rauschende Musikkulisse, die wunderbarerweise genauso modern wie Zwanziger Jahre ist. Ein Fest für Augen und Ohren.
„Wirst du mich noch lieben, wenn ich nicht mehr jung und wunderschön bin?“ Diese Frage beschreibt das musikalische Thema der Beziehung von Jay Gatsby und Daisy Buchanan in Baz Luhrmans Verfilmung von F. Scott Fitzgeralds „The Great Gatsby“. Die Antwort, die Lana Del Rey in ihrem ätherischen Song zum Soundtrack mit solcher Sicherheit gibt, „Ich weiß, das wirst du.“ bleibt der Film nicht nur schuldig, er findet eine vollkommen andere.
Inside Llewyn Davis ist ein bisschen wie Llewyn Davis - er kann was, aber für die ganz große Nummer reichts irgendwie nicht. Die schrulligen Figuren sind liebenswürdig wie immer, bleiben aber nur Wegbegleiter für Lewyn und die Katze. Das ist besonders bei John Goodman und Garrett Hedlund schade. Und auch Carey Mulligan hätte noch mehr Leinwandzeit verdient. Ebenso Justin Timberlake. Man ahnt, was aus Inside Llewyn Davis hätte werden können.
Und ich muss noch eine Lanze für Garrett Hedlund brechen: Der Mann hat eine Wahnsinnsstimme! Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum in aller Welt er nicht eine mickrige Liedzeile bekommen hat. Das hätte noch mindestens zwei Pünktchen obendrauf bekommen. So bleibt es bei einem soliden "Ganz okay."
10 von 10 wir sind seelenverwandt...
Was soll man zu diesem Film sagen? Ich habe das Buch nicht gelesen, aber ich kenne den Fall, zu dem der Roman Parallelen hat. Völlig losgelöst von allen Hintergründen, kann ich über den Film sagen, dass Andrew Garfield fantastisch spielt. Allerdings stellt der Film selbst den Kontext zum Mordfall James Bulger unübersehbar her und das finde ich, gelinde gesagt, höchstproblematisch.
Einerseits Parallelen zwischen dem realen Fall und dieser Verfilmung zu ziehen und den realen Mord andererseits dermaßen zu verharmlosen, ist mMn höchst unmoralisch. Wenn es um die sozialen, familiären Umstände im Leben des Jungen und den Tatort geht, denkt man sofort an den realen "Boy A". Aber, und das finde ich persönlich unerträglich, wenn es um die eigentliche Tat geht, kann es nicht weiter von der Realität entfernt sein. Der Mord an einem zweijährigen Kleinkind kann nicht grausamer, qualvoller und unmenschlicher sein als der, der sich in Wahrheit in England ereignet hat. Als hinterbliebenes Elternteil muss dieser Film ein Schlag ins Gesicht sein. Es ist wohl nichts dagegen zu sagen, den Täter auch als Menschen darzustellen. Aber dann gleichzeitig die unaussprechliche Bestialität der Kinder auszusparen und trotzdem zu sagen, der Fall habe auch nur das Geringste mit dem Mord an James Bulger zu tun, ist einfach nur widerlich.
Mir ist klar, es ist ein Roman und es ist ein Film und die bilden nicht die Realität ab, sie behaupten ja auch nicht, sich eins zu eins auf den konkreten Fall zu beziehen. Allerdings frage ich mich dann, warum so viele Elemente so eng an dem realen Fall orientiert sind - bis auf die eigentliche Tat. Meine Bewertung gilt daher der Respektlosigkeit gegenüber den Opfern, die mit ansehen müssen, wie ein Film aus dem Mord an ihrem Sohn ein Drama über einen armen, ausgestoßenen Jungen macht. Fiktion oder künstlerische Freiheit hin oder her.
Zum echten "Boy A" nur soviel (ist ja alles im Netz nachzulesen): Er saß wegen weiterer widerlicher Verbrechen im Gefängnis und wurde erst kürzlich wieder entlassen. Mein Beileid den Eltern des ermordeten Jungen.
Wo hat sich Jake Gyllenhaal so lange versteckt? Für mich der heimliche Star von "Prisoners". Er schafft es, trotzdem sich der Film vordergründig nicht auf seine Figur konzentriert, alle (inklusive Hugh Jackman) an die Wand zu spielen. Vielfach bemühte Vergleiche mit Mystic River und Zodiac sind treffend, obwohl er nicht ganz an sie heranreicht. Möglicherweise beantwortet eine zweite Sichtung offen gebliebene Fragen. "Prisoners" schafft es, über die gesamte Länge die Spannung zu halten und auch wenn der geschulte Zuschauer einige falsch gelegte Spuren schneller aufdeckt, hält das klasse Ende doch genug Überraschungen parat. Und nochmal: Jake Gyllenhaal ist genial!
Ich habe den Film als Kind geliebt! Allerdings schleppe ich auch keine ungelösten Konflikte mit jüngeren Familienmitgliedern mit mir herum... Schade, dass er so selten im Fernsehen gezeigt wird (in den 90ern war das anders), ein perfekter Sonntagnachmittag-Sofa-Relax-Film.
Neben "The Great Gatsby" der beste Trailer dieses Jahres, bisher. Und Gatsby war fantastisch.
Wenn schon Robin Hood, dann doch Robin und Marian! Der schönste Robin Hood aller Zeiten.
Badabadabadabibababadabop! Mir kommen schon die Tränen, wenn ich nur daran denke, wie Tim Robbins in brennenden Schuhen zum Scat-Man "tanzt"! Meine absolute Lieblingskomödie, dank einem genialen Tim Robbins, der "leider überhaupt keine Ahnung von euren ganzen "Cool-Fun-Ghetto-Rap"-Ausdrücken" hat und dafür so schöne Beschimpfungen wie "breithirnig" drauf hat. Was ist Nick Beam? Ein Killer, ein Killer? Nein! Verheiratet! - Boom
Vielleicht kann man das in Zukunft entwirren: der beste Film, in dem Franco mitgespielt hat (Planet of the Apes: Prevolution) und seine beste Rolle (hat mir in Spider Man am besten gefallen).
Verrückt, hatte eben gerade eine Unterhaltung darüber, wie toll Danny Boyles Filme doch sind und dass er sich nie wiederholt... eine Ausnahme: Slumdog Millionaire, der für mich nur lahmer Romantik-Kitsch ist (wo sind da Thriller-Elemente?), auch wenn der Soundtrack wie immer spitze ist.
Rosario Dawson IST die weibliche Hauptrolle in Trance.
Eine weitere filmische Kostbarkeit von Park Chan-Wook. Matthew Goode strahlt wie immer die pure Eleganz aus, Mia Wasikowska kratzt herrlich ein bisschen am Perversen. Wenn man sich auf die anfangs gesetzte, aber - wie ich finde - darum umso schönere, Inszenierung einlässt, wird man mit einem Film belohnt, der endlich mal wieder ein wenig innovativ ist, der eine Geschichte zu erzählen hat.
Ich hätte auch Nicole Kidman gerne genossen - aber ihre künstlich-gewulstete Oberlippe hat sich leider immer wieder dazwischen geschoben. Aber dafür kann ja der Film nichts. Nur schade für Frau Kidman, dass ihre Eingriffe von ihrem immer noch großartigen Spiel ablenken.
Toooolle Muskeln, also wirklich. Diese Oberarme und diese Brustmuskeln. Einfach fantastisch. Und dazu noch die Brustbehaarung. Wirklich beeindruckend. Und wenn er dann so in die Sonne schaut und die Augen schließt, mmmhh. Toll. Also mich hat Henry Cavill als Man of Steel hundertprozentig überzeugt.
Und sonst so? Jaaa... Snyder ist einfach ein mieser Erzähler, nach 300 ging es nur noch bergab.
Aber diese Muskeln, wirklich fantastisch.
Wahrscheinlich habe ich schon zu viele Filme dieser Art gesehen. Aber es ist mir schleierhaft, wie man aus einer an sich spannenden Ausgangssituation so wenig machen kann. Vor allem Hanekes Regiestil raubt dem Film jegliche Spannung. Die Kamera lässt kaum ein Gefühl von Thriller aufkommen und die "Spielchen" sind ziemlich lahm. Am Ende ist es auch schon egal, ob und was noch kommt. Eine klasse Vorstellung hat allein der Knirps abgeliefert.
Ich habe Prinzessin Mononoke dreimal angeschaut und bin jedes Mal zwanzig Minuten vor Ende eingeschlafen - worüber ich mich immer wahnsinnig geärgert habe, weil mich der Film vollkommen verzaubert hat. Bei Sichtung No. 4 habe ich endlich bis zum Ende durchgehalten. Und was soll ich sagen - was ist denn das bitte für eine Scheißmoral? Die Menschen ziehen ihre verbrecherischen Pläne bis zum Ende durch und schlagen alles kaputt, null Einsicht bis zum Letzten. Und Ladida! Die liebe Natur vergibt ihnen und man schiebt noch eine halbherzige Katharsis nach.
Dass der ach so moralisch über den Dingen stehende Prinz den Liebesbeweis einer Daheimgebliebenen einfach so an die 'Erstbeste' verschenkt, macht ihn wahnsinnig unsympathisch. Da bleibt Prinzessin Mononoke als einzige (menschliche) Sympathieträgerin übrig.
Hätte man der Gerechtigkeit Genüge getan und die brutale Eisenbraut einfach ihr Sterbchen machen lassen, hätte der Film eine Acht bekommen. Für mich persönlich hätte der Film darauf hinauslaufen müssen, dass sich die gierigen Menschen gegenseitig zerstören. Stattdessen lehrt uns das Ende: Egal, was der Mensch mit der Natur anstellt, solange es einen Einzigen mit ein bisschen Verstand gibt, der fünf nach zwölf noch ein kleines Zugeständnis an die geschundene Welt macht, ist alles okay. Schande.