judischnudi - Kommentare

Alle Kommentare von judischnudi

  • Wenn schon Bada-Boom, dann doch lieber in der mafiösen Variante: Bada Bing, Bada Boom!

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      Mein größter Schockmoment war der, als ich auf die Uhr schaute und der Film noch nicht mal eine Stunde lief.

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      • Stellt dem armen Mann doch mal ein Rednerpult hin, dann kann er von seinen Notizen ablesen. Wenn er nicht so tun müsste, als ob er frei spräche, würde er vielleicht nicht ständig über seine Intonation stoplern. Wenn man schon den Oberlehrer raushängen lässt, sollte man sich vorher informieren, ob es sich bei dem "Löwen" nicht doch um einen "Tiger" handelt. Ich geh jetzt mal davon aus, dass diese Pseudointellektualität ironisch gemeint ist.

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        • Romantic
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          Neat
          GODLY!

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          • 7

            Ryan Gosling kann singen, tanzen und schauspielern. Er rettet Leben, aber er zertrümmert auch Schädel mit seinem bloßen Stiefel. Wenn Ryan Gosling dich in den Knast bringen will, dann bringt er dich in den Knast! Niemand ist ausgebuffter als Ryan Gosling!

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            • 5

              Reboot? Computer says 'no'! Zwar ist Spider-Man einer der wenigen Filme, bei denen 3D sinnvoll eingesetzt wurde. Leider waren die Schwingszenen aber nicht oft genug in den entsprechenden Einstellungen gedreht, um meinen Ärger über das verschwendete Ticketgeld vergessen zu lassen. Himmel, was für ein schrottiges Drehbuch. Da können selbst die gut aufgelegten Garfield und Stone nichts mehr retten. Die Charaktere haben den Tiefgang einer Briefmarke. Hätte man sich überflüssige Szenen wie ein Menstruationsgespräch zwischen Vater und Tochter, die gefühlt hundertste nächtliche Begegnung des lädierten Peters mit seinen Pappfigur-Ersatzeltern gestrichen, hätte man wenigstens den Überlängenzuschlag sparen können.
              Der Spider-Man ist nicht düsterer, er ist dümmer. Subtil fragt er seinen Widersacher danach, wie man ihn bekämpfen könnte und bestückt seine "Monsterfalle" mit einer Kamera samt Namensschild. Warum stickt er sich seinen Namen nicht gleich auf sein Kostüm? Dafür ist sein Humor so ausgeprägt, dass er kurz nach dem tragischen Verlust seines geliebten Onkels dessen Mörder verulkt. Seine Nerven scheinen dermaßen vernetzt, dass eine Beinverletzung die Schwingfähigkeit seiner Arme beeinträchtigt. Aber die braucht er ja gar nicht, dieser Spider-Man kann sich in geschlossene Räume wie verriegelte Autos beamen! Das sind zwar alles Kleinigkeiten, aber in der schieren Masse türmen sie sich zu einem einzigen großen Ärgernis auf.
              Wer einen gelungenen Spider-Man sehen will, der Humor, Romantik, Drama und Action geschickt verquickt, dem sei Raimis Interpretation ans Herz gelegt. Die gesamte Spider-Man Genese vollzieht sich um Einiges nachvollziehbarer, Familientragödie und Beziehungsschmerz treffen ins Herz. Webbs Umsetzung wirkt seelen- und ideenlos.

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              • Bei Spider Man hätte man doch mal die 3D-Klatsche rausholen können. Da rechtfertigt meiner Meinung nach die technische Entwicklung die 'Neuverfilmung'. Hab mir damals schon gedacht, dass es doch super wäre, wenn Spidey sich in 3D durch die Stadt schwingen würde. Hoffentlich hat man aus den Möglichkeiten auch was rausgeholt.

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                • Ich hätte gern die Reise mit Ryan durch Los Angeles, bitte.

                  • A Single Man hat's nicht geschafft, Skandal. Genauso wie American Psycho, Bronson, V wie Vendetta und Der Nebel (Stephen Kings The Mist, nicht The Fog). Außerdem: 28 Days Later, District 9, 300, 2046.
                    Vielleicht kann man ja mal eine Top 25 mit Filmen machen, die Zahlen im Titel tragen.

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                    • Hätte Ryan mit dem Singen aufgehört, gäbe es heute wohl nicht seine Band Dead Man's Bones und natürlich kann er auch das ganz wunderbar, ob 'goofy' in Blue Valentine oder ernsthaft in Lars und die Frauen. Wenn er jetzt noch Ukulele spielen könnte, werde ich wohl dafür sorgen müssen, dass die gute Eva demnächst einen kleinen 'Unfall' hat - Moment mal...

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                      • Alba, Fox, Jovovich und Stewart, ich bin fassungslos. Dann ist der "Fan" also ein männlicher, wahlweise notgeiler Teenager? Da können Emma Thompson, Michelle Yeoh, Jennifer Connelly und Amy Adams ja froh sein, dass ihnen solche Bratzen den Rang ablaufen. Wenn man die Gesamtperformance betrachtet, fehlt mir auch Nicole Kidman.

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                          Nach der unterhaltsamen ersten Staffel verliert sich die Serie in ein lahmes Durcheinandergeficke. Die handlungsarmen Folgen drehen sich nur noch darum, welche Schlampe der arme, getriebene Hank, der doch ein so gutes Herz hat, als nächste bumst. Ist es die Mutter des Freundes der Tochter oder die Schwester der Oma vom Hund? Moody vögelt alles, was nicht mit ihm blutsverwandt oder hässlich genug ist, um an seinen Agenten weitergereicht zu werden. Dabei ist Charlie noch die sympathischste Figur von allen. Ihm sind dann auch die raren witzigen Volltreffer zu verdanken (siehe die Holocaust-Überlebenden-Geschwister-Nummer mit der Maklerin). Aber wenn man die Wörter Muschi, ficken, Schwanz, lecken etc. aus den Dialogen streichen würde, bliebe auch nur die 08-15 Dramascheiße übrig.
                          Für mich ab Staffel 2 eine reine Männerserie. Die Titten-Arsch-Parade macht mich als Frau null an. Obwohl, da gibt es ja noch die große Liebe Karen, die darf natürlich nie die Titten zeigen, das ist den U 20ern vorbehalten und die darf auch nur in der Missionarstellung ran. Egal, Moody ist ja der Fick des Jahrtausends... Weckt mich einer, wenn ihm der Schwanz abgefallen ist?

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                          • In Sachen Kampfkunst und Filmografie hat Statham die Nase vorn aber wo war denn der Furianer? Hätte mal jemand das Licht ausgeknipst, wäre Statham aber platt gewesen. Niemand schlägt Riddick. Klar ist Vin Diesel kein Hamlet, aber das erwarte ich auch nicht von einem Actionhelden.

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                              Wenn Kristen Stewart wütend ist, sieht sie angewidert aus. Wenn K.S. Angst hat, sieht sie angewidert aus. Wenn K.S. verliebt ist, sieht sie angewidert aus... Man, die hatte ja wohl mal wieder gar keinen Bock. Warum besetzt man eine Figur, deren innere Schönheit nach außen strahlen soll, deren Liebenswürdigkeit selbst das fieseste Monster zum Kuscheltier macht, mit dieser charismafreien Glotzkuh?
                              Wenn sie gerade nicht im Bild ist, baut der Film durchaus eine gute Atmosphäre auf und der Huntsman und die Zwerge machen ihre Sache auch ganz ordentlich. Dann gibt es da noch die cholerische Königin, die wirklich wunderschön ist, aber durch ihr Gekreische leider zur Karikatur wird.
                              Die Handlung hangelt sich von einem Inselchen zum nächsten, ohne dass sich dem Zuschauer erschließt, was das mit dem großen Ganzen zu tun haben soll. Da tauchen kleine Ärgernisse auf, wie Frauen, die sich ihre Gesichter zerschneiden, um hässlich zu sein, aber auf Lidschatten und Mascara nicht verzichten wollen oder ein Pferd, dass anscheinend jahrelang am Strand rumlungert, bis das Prinzesschen aus dem Gulli gerutscht kommt.
                              Die prima Ausstattung und einzelne gelungene Szenen täuschen nicht darüber hinweg, dass sich hier eine Protagonistin durch das aus Versatzstücken zusammengeschusterte Drehbuch krepelt, die den Film nicht tragen kann.

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                                John Carter ist ein unterhaltsamer Abenteuerfilm, der seine Verbundenheit mit den Achtziger Jahre nicht verbergen kann. Das macht ihn in meinen Augen aber nur umso sympathischer, erinnert er doch an Klassiker wie Flash Gordon und Conan der Barbar. Will man ihn mit zeitgenössischen Produktionen vergleichen, böte sich Prince of Persia an, den er jedoch was den Plot und die Darsteller anbelangt, locker hinter sich lässt. Aus diesem Grund ist mir der Misserfolg auch nicht verständlich. Anteil daran könnte bspw. der Trailer haben, der dermaßen schrottig daher kommt, dass man einen hohlen Actionreißer mit einem noch hohleren Protagonisten erwartet. Ich war absolut positiv überrascht. In diesem Fall hätte ich mich über eine Trilogie gefreut.

                                • Ich mag mich definitiv entscheiden: Colin Firth is the one and only Mr. Darcy! Sowohl darstellerisch als auch atmosphärisch wirkte die Neuverfilmung mit Keira Knightley wie eine Discountervariante des bezaubernden BBC-Meisterwerks. Nichts gegen Matthew Macfadyen, aber gegen Colin Firth sah er uralt aus.

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                                  • 7
                                    über Shame

                                    Was mir zu Shame einfällt: "Hung - Der Film", "Michael Fassbender - Der Dirk Diggler der Geschäftsmänner" und "Wer lang hat, lässt lang hängen".
                                    Nun aber genug davon. Nach "Hunger" geht es McQueen in "Shame" erneut weniger um eine Geschichte als um einen Zustand. Die Kamera blickt unverhüllt auf die großartigen Darsteller, die Bilder sind wunderbar intensiv. Aber es bleibt das Problem, das sich bereits bei "Hunger" zeigte: mehr Mut zum Schnitt, weniger Redundanz. Ich konnte mir den ein oder anderen Blick auf die Uhr nicht verkneifen. Es reicht eben nicht, über 100 Minuten immer wieder dieselbe Situation heraufzubeschwören, die dadurch unweigerlich an Intensität verliert. Um ein echtes Gefühl der Scham (um das dieser Film eigentlich kreist) aufkommen zu lassen, sind die Einstellungen zu ästhetisch. Da hätte es dann doch mehr Plot bedurft. Trotzdem habe ich mir Carey Mulligan sehr gern angeschaut und Michael Fassbender ist und bleibt der Obermotz, der Klops der Klopse.

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                                    • Toll, dass er so ehrlich ist. Hätte ja auch sagen können, dass er da drüber steht etc. Das macht sein "unmenschliches" Charisma aus, er ist eben gerade menschlich. Ein Supertyp!

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                                      • 8

                                        Jeder Film, der Thomas Jane oben ohne zeigt, ist prinzipiell schon mal sehenswert. Und wenn eine Rachestory noch in solide Action ohne romantischen Schnickschnack verpackt ist, gibt es noch einen Punkt drauf. Von diesem halbnackten Adonis würde ich mich auch gern mal bestrafen lassen...

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                                          Der erste Film, den ich bewerte, obwohl ich ihn nicht komplett gesehen habe. Wenn ein Film allerdings vor lauter Schlechtigkeit dermaßen aggressiv macht, muss ich einfach abschalten, sonst schlag ich meinen geliebten Fernseher zu Brei. Einen Punkt für die stylischen ersten Minuten.

                                          • Das Bild zu "So finster die Nacht" zeigt aber "Let me in". Vielleicht eine Kleinigkeit, aber es ist eben doch ein anderer Film.

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                                              Autsch! Meine Befürchtungen nach Sichtung des Trailers wurden übertroffen. Zwei durchaus ansehnliche Typen setzen ihre kostbare Freundschaft auf's Spiel, um das Herz einer Schlampe zu erobern. Nie und nimmer glaubwürdig, bei einer Bratze wie Witherspoon geradezu grotesk, wie die ungelenken, völlig chemiefreien "Liebesszenen" zeigen. Pine ist die Überwindung anzusehen, die es ihn kostete, Mrs. Schneeschieberfresse auf den Mund zu küssen. Hardy überzeugt auch als Komödiendarsteller. Der kann also alles, aber mit dem Film hat er sich keinen Gefallen getan. Der Humor ist allerdings immer auf den Punkt, weswegen ich bis zum haarsträubenden Ende kopfschüttelnd durchgehalten habe. Highlight des Films ist der Junge mit dem Eimer auf dem Kopf, der sich solange dreht, bis er umfällt. Am Ende bleiben die Fragen: Was zum Geier soll dieser Karl Heinrich? und Warum hört sie auf diesen alten Mann?

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                                              • Das mit der Wurst kommt mir verdächtig bekannt vor... Sei es drum. Tschüß, Malte!

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                                                  Zum Film an sich: Eine rundherum gelungene Comicverfilmung, die den einzelnen Charakteren überraschend gut gerecht wird und deren Eigenheiten zu einem stimmigen Handlungsgeflecht verknüpft. Die Witzdichte der Dialoge schafft es bei fast jeder Art von Humor irgendwann einen Treffer zu landen, wenn auch stellenweise mehr mit dem Holzhammer als mit der Fingerspitze. Am besten gefallen hat mir Loki, den ich schon bei Thor in mein Herz geschlossen hatte und so war ich am Ende fast schon traurig, dass Manhattan noch stand. Ruffalo hat nach dem Klogriff Norton als Hulk noch mehr überzeugt als Bana und auch die Figur der Black Widow war glücklicherweise nicht so lachhaft wie in Iron Man 2. Alles in allem also feine Kinounterhaltung, die mir in 2D noch besser gefallen hätte.
                                                  Zum 3D: Der schlechteste 3D-Effekt, über den ich mich bisher ärgern durfte, der allerdings auch der Technik des Kinos geschuldet sein kann. Das ändert jedoch nichts an meiner Überzeugung, dass 3D für Filme wie Avatar, Tron Legacy und Tim und Struppi gedacht ist und nicht über jeden beliebigen Film mit einem gewissen Anteil von Action gestülpt werden sollte. Von den Ticketpreisen ganz zu schweigen.

                                                  • Ich dachte immer, die Qualität der in den Kampf geführten Filme würde über Sieg und Niederlage entscheiden, wenn ein Schauspieler gegen sich selbst antritt. Wie kann es bitte sein, dass Rob Roy gegen Zorn der Titanen und Schindlers Liste gegen 96 Hours verliert. Das Ergebnis 3:0 haut mal hinten und vorne nicht hin.