Keyser_Söze - Kommentare
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Alle Kommentare von Keyser_Söze
Unglaublich sympathisch und erfrischend. Konnte mit ihrem Charme und Charisma in jedem Film die Zuschauer für sich gewinnen.
Noch nie waren Depressionen so schön. Von Trier wartet nicht mit irgendwelchen Erklärungen zu der Krankheit auf. Nein! Er lässt sie uns während über 2 Stunden selbst erleben. Wir werden zu einem Teil davon. Wir sind Justine. Wir sind Lars von Trier.
Schade dass er im Moment keine in keinen anständigen Filmen mehr mitspielt. Jim Carrey ist ein unglaublich starker Schauspieler,der mit den ganz grossen locker mithalten kann....
Unvergesslich seine Rede für Meryl Streep:
http://www.youtube.com/watch?v=NE5IHVfDMVw&feature=related
Hinter der Sendung steckt also die "Leidenschaft zum cineastischen Output den die Welt bewegt..." Bravo Steven! Dein Grinsen verrät bereits wie stolz du auf deinen linguistischen Output bist, du kleines Honigkuchenpferd. Muss dir also nicht sagen wie toll du das gesagt hast.
Will ich nicht gewinnen.
"Joe hatte es nicht einfach, das erkennt man schon an seiner Filmografie. Viele Filmen kann man in dieser Liste erkennen, viele Filme, die man hier aufgrund dessen, dass sie viel zu kleine Produktionen sind, hier nicht mal erhältlich sind."
Sehe ihn eigentlich lieber in kleineren Produktionen wie "Mysterious Skin" als in grossen Produktionen wie "Inception".
Abgedroschen, aber doch nicht unmöglich. Nicht unterhaltend, aber nie langweilig. Unberechenbar, aber doch einer klaren Linie folgend. Asozial und unsympathisch, aber ergreifend.
Toll gemacht. Nur die Grimassen sind unerträglich.
Erster: Sixth Sense
Bester: Lost Highway
Rob Marshall fährt dort weiter wo Gore Verbinski aufgehört hat. Statt ein geradliniges Piratenabenteuer zu erzählen, erschafft er klamaukhaftes Disney-Kinderkino. Johnny Depp stürzt sich dabei von einer Slapstick Einlage in die nächste. (Eine Schande dass Johnny Depp das noch gutheisst!)
Die restliche Spielzeit wird mit langweiligen Kämpfen gefüllt. Diese sind so uninspiriert und unwesentlich für die Story ,dass man sich sogar wünscht die Protagonisten würden sich einfach friedlich einigen.
Hopper zeigt den Amerikanern Erbarmungslos die Wahrheit auf. Denn im Lande wo Freiheit als das höchste aller Dinge gilt, herrscht vor allem Intoleranz und Hass gegenüber denjenigen Leuten, die sich diese Freiheit nehmen. So ist es kein Wunder, dass dieser Film bei vielen Amerikanern Empörung ausgelöst hat.
Die Dialoge (oder Monologe??) mit Nicholson, mein persönlicher Höhepunkt, könnten genauso gut von Tarantino stammen.
Unnötig!
Seine Filmographie sagt glaub' ich alles über ihn aus!!
Bitte nicht!! Mortensen hat anspruchsvollere Rollen verdient.
Si quieres hacer reír a Dios, cuéntale tus planes.
Wo Menschen zusammenkommen entstehen Konflikte.
Aufgrund mangelnder Empathie die wir für unsere Mitmenschen aufbringen können, borden diese Konflikte leider oft aus. Schnell einmal wird man selber als der Gute und der Andere als der Schlechte angesehen. Hier sehen wir wie sich Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen verhalten und wir können ihnen Empathie entgegenbringen. Der Zuschauer kann sich mit jeder Figur ein bisschen identifizieren und fühlt mit ihr. Sogar mit Personen die man zu Beginn des Filmes verabscheut.
Es gibt keine guten oder böse Menschen. Es gibt nur Menschen die in einer bestimmten Situation gut oder schlecht handeln!
L.A. Crash ist einer der wenigen Filme die die Macht des sozialen Einflusses aufzeigt und das handeln der Menschen nicht auf ihre Persönlichkeit bezieht. Der soziale Einfluss wird in der heitigen Zeit immer wieder in den Hintergrund gerückt. Die Menschen werden aufgrund ihres Handelns beurteilt und die Umstände die dieses Verhalten hervorgerufen haben werden ausgeblendet.
Solche Filme helfen einem nicht nur seinen Horizont etwas zu erweitern, sie sind auch viel lebensnaher und überraschender als andere Filme.
Bullshit
Vorlage zu Chrigi Nolans Inception.
Sehr schöner, ruhiger Film,der mit seinen Bildern und Charaktern restlos überzeugt. Dabei hat es der Film gar nicht nötig erst auf eine Überraschung aufzubauen und führt den Zuschauer langsam immer mehr und mehr an die Wahrheit ran.Rockwell spielt genauso grandios und überzeugend wie immer und holt sehr viel aus diesem Film heraus, von welchem ich zu Beginn nie eine solche Spannung und Kurzweiligkeit erwartet hätte (Hatte eher Angst dass es eine Space Odyssee geben würde. :-) ).
Fazit: Unbedingt Anschauen
PS: Ich Idiot hatte den ganzen Film auf den Auftritt von Kevin Spacey gewartet XD
Harry : Marion... I've been thinking about you so much... are you okay?
Marion: When are you coming home?
Harry Goldfarb: Soon.
Marion: When?
Harry : Soon... you holding out alright?
Marion: Harry... can you come today?
Harry : Yeah...
Harry : I'll come... I'll come today. You just wait for me, alright?
Marion: Harry...
Harry : I'm coming back, Marion.
Marion: Yeah.
Harry : I'm really sorry, Marion...
Marion: I know.
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Eine der ergreifensten und traurigsten Szenen die ich je in einem Spielfilm gesehen habe. Marion und Harry mussten soeben all ihre Träume begraben. Beide wissen ganz genau, dass Harry an diesem Abend nicht mehr nach Hause kommt. Diese Illusion können und wollen sie aber beide nicht zerstören.
Am Ende des Films blieb ich zuerst sprachlos vor dem Fernseher sitzen und konnte mich nicht dazu durchringen aufzustehen und die DVD auszuschalten. Der Film fährt richtig ein. Dies erreicht Aronofsky mit verschiedenen Mitteln. Jeder der einzelnen Schauspieler überzeugt vollständig. Ellen Burstyn, Jared Leto, Jennifer Connelly und Marlon Wayans die praktisch den ganzen Film alleine ausmachen, spielen grossartig. Wenn Jennifer Connelly aus dem Zimmer ihres Psychiaters kommt, die Snorricam umgehängt hat und die ganze Szene vom genialen Thema musikalisch umrahmt wird, ist man richtiggehend in der Welt von RFAD gefangen. Solche Szenen lassen mir immer wieder einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Sogar Marlon Wayans liefert eine beachtliche Leistung ab, die man ihm wohl gar nicht zugetraut hätte.
Die überaus geschickt eingesetzte Kamera zeigt, was auch in anderen Filmen in Sachen Kameraführung möglich wäre.
Mit Requiem for a Dream hat Darren Aronofsky ein Meisterwerk geschaffen.
Im Gegensatz zu Airplane schwach!
Mittelmässige Schauspieler, schlechte Kostüme und Ausstattung, merkwürdige Kampfszenen und ein übelster Klischee-Indianer mit Hochglanz-Tomahawk. Die Geschichte die am Anfang noch Interesse weckt, verliert sich am Ende in einem Wirrwarr von Ideen, so dass am Ende nicht mehr viel gutes übrigbleibt.