lama-photography - Kommentare

Großartige Animationen und tolles 3D, aber leider eine haarsträubende Story :(

Leider hat der letzte Teil der Filmreihe enttäuscht. Ich hatte mich ja schon auf einen typischen Hollywood-Abschluss eingestellt, aber dass er so kitschig, klischeehaft und vorhersehbar wird, hatte ich dann doch nicht erwartet...schade!

Also bis zur Hälfte des Filmes hätte ich ihm nicht mehr als 3 Punkte gegeben...aber die zweite Hälfte hat doch noch ein paar Punkte gerettet.

Die Moral zu der Geschichte? Alkoholiker sind die besten Piloten...

Das Ende reißts raus!

Sehr anstrengend anzuschauen...am Ende löst sich zwar alles mehr oder weniger auf (wenn man sich die Handlungsstränge und deren Verbindungen solange im Kopf behalten kann), allerdings hatte ich mir irgendwie mehr davon erhofft.

Von den Bildern und insbesondere den Schauspielern schön umgesetzt, aber insbesondere aufgrund der mehrfachen Rollenverteilungen auch unnötig verwirrend.

Insgesamt bleibt ein mittelmäßiges Filmerlebnis übrig, das mit 3 Stunden an der zeitlichen Obergrenze liegt.

Gelungene Dokumentation über eine Legende des Motorsports. Dennoch schwierig zu bewerten, da so ein Film in keinster Weise mit einem klassischen Spielfilm vergleichbar ist und sicher auch die Sympathie zu Ayrton Senna mit in die Beurteilung einfließt. Die Entwicklung sowohl des Menschen, als auch des Motorsports zu dieser Zeit wird jedoch authentisch und mit mitreißenden Aufnahmen wiedergegeben, weshalb er durchweg empfehlenswert ist :)

Einen Film über so ein Thema so lustig zu gestalten ohne dabei überzogen zu wirken ist verdammt gut! Ich hatte erwartet, dass der Film irgendwann anfängt in Selbstmitleid überzugehen, was jedoch nicht der Fall war. Unterhaltsam und doch kommt die "Message" des Films irgendwie an :)

[Achtung: Enthält teilweise SPOILER:] Ich finde den größten Teil des Filmes super unterhaltsam und wunderbar ironisch, allerdings bricht der Film beim Wendepunkt total ab, verliert jeglichen Humor und wird zu einer langweiligen Kitsch-Romanze in der nur noch geschaut wird, wie man den beiden Hauptdarstellern zu einem möglichst "ernsthaft" wirkenden Happy-End verhelfen kann...schade, die letzte halbe Stunde hätte man mit etwas mehr (Selbst-)Ironie wesentlich besser gestalten können!

Geniale Grundidee, aber die Umsetzung ist leider meiner Ansicht nach etwas zu "hollywood-standardmäßig" geraten.
Der Film bietet keine überraschenden Wendungen oder tiefergehenden Momente, es wird großteils auf Action-Kino abgestellt. Mein erster Gedanke war danach auch: Die typische Bonnie & Clyde-Nummer...

Nunja, unterhalten hat mich der Film trotzdem recht gut, man hätte aber wesentlich mehr daraus machen können!

Schade, dass man bei solchen Filmen immer bereits nach 5 Minuten das Ende kennt... Der Film fängt recht unterhaltsam an, lässt dann aber spätestens ab Beginn des Urlaubs stark nach. Ab da kann man eigentlich den Ton ausschalten...dann muss man sich nicht ständig das (nicht lustige) bayerische Gerede anhören und kann sich auf das einzig noch sehenswerte, nämlich die weiblichen Hauptdarstellerinnen konzentrieren ;)

Sehenswert...nicht mehr und nicht weniger.

Filme reichen halt einfach nie an ihre Bücher heran, das kann man auch nicht erwarten. Dennoch wurde ich bei Herr der Ringe von den Filmen mehr mitgerissen als es bei Harry Potter der Fall war.

Wie erwartet ist der Film ziemlich albern und das Niveau schafft es nicht sonderlich weit nach oben, aber dennoch war der Film überraschend kurzweilig und die Gags durchaus unterhaltsam. Vielleicht war ich einfach in der richtigen Stimmung, weil solche Filme in aller Regel nicht bei mir ankommen...

Der Film scheint wohl sehr Geschmackssache zu sein, mein Geschmack wars irgendwie nicht.

Der Film hat mit den "Bad Boys" super angefangen, danach gings dann aber leider ab in den Keller, von wenigen Ausnahmen, wie den Standbildern, der Ehefrau ;) und den GTA-Anspielungen mal abgesehn.

Ich bin normalerweise mit sowas nicht so pingelig, aber der Opel kann bei der Verfolgungsjagd von der Stabilität her einem Militärpanzer Konkurrenz machen :-/

Ich versteh nicht, warum bei dieser Szene unnötigerweise so maßlos übertrieben wurde...ansonsten ist der Film eigentlich ganz in Ordnung, wenngleich er leider nicht so außergewöhnlich ist, wie ich zu Beginn aufgrund der interessanten Erzählweise gehofft hatte.

Wie zu erwarten war, lehnt sich der Film sehr stark an den ersten Teil an. Erstaunlicherweise ist dies größtenteils jedoch nicht schädlich sondern sorgt für jede Menge Unterhaltung, wenn man sich an die entsprechenden Sequenzen des ersten Teils zurückerinnert.

Dennoch kommt Hangover 2 nicht an den ersten Teil heran und vor allem bei der "Ursache" der zweiten Hangover-Nacht hätten sich die Macher durchaus etwas kreativeres einfallen lassen.

Fazit: Ein unterhaltsamer Film, wenn man nicht zu viel erwartet. Und unbedingt vorher den ersten Teil anschauen, ansonsten wirkt so mancher Gag einfach nicht ;)

Kopf aus, Action an!!!!

Wer ersteres missachtet und ne Story oder gar nen Hauch von Realismus erwartet, wird auf die Schnauze fliegen...alle anderen kommen voll auf ihre Kosten :)

Vieles ist zwar von Anfang an klischeehaft und kommt einem aus anderen Filmen bekannt vor, aber der Film unterhält dennoch bis fast zum Schluss...ABER wie so oft bei solchen Filmen, vermasselt das Ende leider mal wieder einen bis dahin recht guten Film.

Anstrengend anzuschauen...aber es passt zur Stimmung des Films!

Nicht unbedingt das Richtige für einen Filmeabend, aber ansonsten ein guter Film zu der Thematik.

Einen Film, dessen Ende bekannt ist, so spannend zu erzählen ist eine Kunst, die sicherlich nicht viele hinbekommen hätten. Doch durch die Authentizität der Figuren und die grandiosen Bilder und Kameraführungen gelingt dies in diesem Film außerordentlich gut.

Wer auf der Suche nach einem kurzatmigen Film ist, ist hier jedoch fehl am Platz. Der Film nimmt sich stellenweise äußerst viel Zeit, was zwischendurch auch anstrengend ist. Am Ende wird jedoch klar, dass diese Zeit notwendig war um die Wirkung der Charaktere entfalten zu können.

Zwischendurch weiß der Film durchaus zu unterhalten wenn man sich darauf einlässt, die Actionszenen sind mitunter kurzweilig und einige Szenen entlocken einem ein herzhaftes Lachen. Insgesamt ist die Story jedoch an vielen Stellen zu vorhersehbar und insbesondere das Ende wirkt wie mit dem Brecheisen zurechtgebogen.

Was bleibt ist ein durchschnittlicher Kinofilm, den ich jedoch nur Leuten weiterempfehlen kann, die auch schon die Harry Potter-Filme großartig fanden. Alle anderen sollten lieber auf besser umgesetzte Alternativen wie beispielsweise "Prestige" zurückgreifen.

Eine kleine Anmerkung noch die mit der Kritik an sich nichts zu tun hat: Kann es sein, dass relativ zu Beginn im Jahr 2000 die Twin Towers bereits fehlen obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch mitten in der Skyline stehen müssten oder habe ich sie übersehen? ;)