Lets Seeb - Kommentare
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Alle Kommentare von Lets Seeb
Ich dachte es gibt nur Lex Luthor^^ deswegen fand ich Superman jetzt nie soooo spannend^^
Mhhh...Nein!
Lieber mal Green Lantern 2!
"Buuh, buuuh" höre ich schon aus den hinteren Ecken^^
Hangover 2 =P
Awhuuu!
Neben seiner Rolle in Lincoln, konnte mich Daniel Day-Lewis doch erst so richtig in seinem neuen Projekt "Obama" überzeugen ;)
http://www.youtube.com/watch?v=BQ-E08LuuxQ
Nicht zu vergessen, zählt King Kong auch zu den ersten Filmen mit einem komplett durchgängigen und von einem Orchester komponierten Score. Das sogenannte mickey-mousing wurdder hier sehr Beispielhaft eingesetzt.
Der Kommentar reicht mir völlig, jetzt muss ich den Film nicht mehr sehen. Danke =D
Kurze Frage zu Netflix: Dort werden doch sicherlich nur englischsprachige Filme und Serien angeboten oder?
http://www.moviepilot.de/liste/die-101-besten-serien-aller-zeiten-laut-wga-ossi29..für alle, die sich Titel shcnell merken wollen auf Mp^.^
Mag aus den 101 mal jemand eine Liste machen :3 ?
Gelingt es einem sein anfänglich aufkeimendes Ekelgefühl gegenüber schleimiger Tenktakel und Würmer zu unterdrücken, um Spaß und Spannung am Filmgeschehen zu haben, bringt einem das überhaupt nichts, denn es wird noch ekelhafter und perverser. Aber grade diese Übtertriebenheit ist es wieder, welche einem ab und zu ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert und man sieht zuletzt doch über alles was irgendwie nach Schleim aussieht hinweg. Die großen Gags bleiben aus, doch werden Zombie-und Alieninvasionen ganz gut parodiert. Sicherlich nichts für schwache und zartbesaitete Seelen, doch wer sich drauf einlässt, hat hinterher sicher keine Abneigung mehr gegenüber Alltagsschleim von z.B. Nacktschnecken, etc.^^
Das wird ein FEST!!
One and a half men and a girl?^^
Löscht diesen Artikel bitte sofort, bevor ich ihn lese =D
Wieso gibt es keinen Melde-Knopf für Artikel?
Ich fand diese Interpretation der Spiderman-Geschichte durchaus gelungener als Tobey Mcguire Figur..aber ist wohl geschmackssache..freue mich auf den 2. Teil =)
Kick-Ass und Super sind zwei unterschiedliche Filme, die außer einer ähnlichen Handlung keine Gemeinsamkeiten aufweisen. Wo bei Kick-Ass der Protagonist tatsächlich als Held dargestellt wird, zeigt Super die harte und grausame Realität einer psychisch labilen Persönlichkeit, welche aufgrund von Visionen beginnt brutale Selbstjustiz auszuüben. Garniert wird das ganz jedoch nicht mit übertriebener Komik und überzogenen Späßen, sondern mit dunklem und traurigem Humor, als würde man über einen dreibeinigen Hund lachen, der hinfällt. Diejenigen die hier eine spritzige Superheldensatire suchen, werden sicherlich enttäuscht werden. Trotzdem wird man am Ende mit einem flauen Gefühl im Magen "belohnt", denn wo Kick-Ass behauptet, dass am Ende jeder ein Held sein kann, zeigt Super die Konsequenzen und die Realität, die eben nicht immer froh und bunt ist.
Der Film selbst macht beim schauen Spaß, stost jedoch gleichzeitig ab. Die Schauspieler sind wirklich gut und geben dabei keine Möglichkeit sich mit ihnen zu identifizieren. Das gesamte Geschehen scheint zwar real, baut jedoch komplett auf Figuren, wie Frank und Blitzi, sowie dem "bösen" Gegenspieler auf, sodass ihre Anwesenheit die Abgehobenheit mancher Szenen und Gewaltdarstellungen, in ein normales und dazugehörendes Licht rückt.
Alles in allem, ist der Film jedem zu enmpfehlen und vielleicht grade denen, die keine Lust auf übertriebene Slapstick und Superheldenhumor besitzen.
Soviel Geld =/
Ich konnte richtig mitfeiern =D
Ich bin nicht enttäuscht, ich finde man hätte einfach mehr machen können. Die Action ist klasse: Verfolgungsjagden, Schießereien und Explosionen. Auch Bruce ist ziemlich cool und es macht ihm wie auch in den anderen Teilen Spaß zuzuschauen, wie er kompromisslos jeden Gegner umlegt. Was stört also an dem Film? Er hat eigentlich nichts mehr mit Stirb langsam zu tun, es gibt keinen überzeugnenden Gegenspieler, keine schlimme Gefahr, die augehalten werden muss (Gut, ein gefährlicher Mann will in die Politik und hat dann Möglichkeiten Russland zu unterjochen) und es gibt eigentlich auch keinen Grund, dass John mit seinem Sohn alles alleine machen muss, ein einfacher Anruf beim CIA hätte wohl genügt und in Tschernobyl wäre eine ganze Armee an Agenten aufgekreuzt. Über Logik sollte man schon seit dem ersten Teil nicht mehr nachdenken, hab ich auch nicht gemacht, trotzdem fehlt einfach, dass besondere etwas, dass sogar noch im 4. Teil vorhanden war. John als einziger Retter der Menschheit.
Als Actionfilm eigentlich ganz gut, als Stirb langsam Film nicht sehr gelungen, schade.
Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?
Schon der Trailer hat einiges versprochen und tatsächlich wurde ich nicht enttäuscht. Klare gewollte Parallelen zu Romeo und Julia sind zufinden, fügen sich sogar gut ein in die Welt der Untoten. Selbstverständlich findet man dadurch auch die ein oder andere Verbindung zu Twillight, schon allein vom äußeren Erscheinungsbild der beiden Protagonisten, doch behaupte ich an dieser Stelle einfach mal, dass man in jedem 2. Liebesfilm Motive aus der Vampir-Schnulze wiederfindet.
Warm Bodies ist eine nette Abwechslung im Zombie-Genre und fühlende Untote sind garnicht so abwegig, wie einige böse Stimmen verlauten lassen, da sogar Georg Romero die Möglichkeiten lernfähiger Zombies aufzeigte, denkt man an "Bub".
Als störend empfand ich zu Beginn nur die Erzählerstimme, man kam sich ein wenig veralbert vor ("ich sollte raus gehen, ich bin so blass, achja ich bin ja ein zombie") und auch die Skelette waren ein wenig unpassend. John Malkovich war ebenfalls nicht unbedingt atemberaubend. Trotz seiner eigenen Metapher für eine andere Art des untoten und gefühlosen Menschen, empfand ich ihn eher als störend, da lediglich das Motiv des engstirnigen Vaters aufgegriffen wurde.
Alles in allem, kann ich jedem Zombie- und auch eventuelle Nicht-Zombie-Fans dazu raten, den Film zu sehen, da er mich mehr berührt hat, als sämtliche Twillight-Filme zusammen.
Eigentlich hat der Film alles, was man von ihm erwartet:
- eine rießige Party mit halbnackten Menschen
- Drogen und Alkohol in Hülle und Fülle
- einen passenden Score bestehend aus Electro, D'n'B, etc.
- Zerstörung und Anarchie
Trotzdem hab ich mich nach dem sehen gefragt, warum er bei mir nicht gezündet hat. Der Hauptgrund liegt wahrscheinlich an der Kamera. Klar sorgt grade sie dafür, dass man immer mittem im Geschehen drinn ist, alles sieht und sich selbst als Teil der Party fühlt. Oder eben nicht. Denn es gibt einfach zu viele Schnitte (teilweise kann man sich nicht mehr erklären, wer da grade filmt, zB. am Ende mit Vater und Sohn) und Szenen, welche wirken, als seien sie aus einem Snoop Dog Rap-Video geschnitten und in den Film reinplatziert. Weiterhin wird man das Gefühl nicht los, was man hat, wenn jemand dir eine total lustige Geschichte erzählt und ein Handyvideo zeigt, was wieder anderen passiert ist. Es ist zwar ganz witzig, aber eigentlich geht es dir am Arsch vorbei. So ist es auch mit diesem Film. Man fühlt sich immer mehr distanziert vom Geschehen. Die Protagonisten sind allesamt so nervig und abstoßend, handeln total idiotisch und trotzdem scheint am Ende alles toll zu sein.
Zu guter Letzt kommen noch unlustige Gags, wie der Zwerg oder die dummen Security-Kinder, hinzu, welche nocheinmal eine Schippe Kopfschütteln draufsetzen und aus einem Film, von dem man sich eigentlich mehr erhofft hat, nurnoch die Erinnerung an Eminem und Feuer im Gedächtnis bleibt.
Somit versagt der Film als eventuelle Komödie und, was noch übler ist, als Partyfilm.
Ted ist schon ganz witzig. Der ein oder andere Gag zündet nicht oder ist übertrieben, aber ansonsten hab ich auch nicht mehr erwartet. Das verrückte an diesem Film ist einfach, dass er viel besser ohne einige flache Witze, z.B. Szene mit Chinesen und Ente, als Komödie funktionieren würde. Weniger Stumpfsinn, dafür ein paar bessere Pointen hätten sicher wunder bewirkt, aber alles in allem ein guter Film um mal abzuschalten.
Bin ich doof oder gab es gestern keinen TV-Tipp? Wusste garnicht was ich gesterns chauen sollte DD: