luis345 - Kommentare
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Alle Kommentare von luis345
Ein Spin-Off mit Obi-Wan würde ich richtig feiern. Er verkörpert den idealen Jedi in Star Wars und seine Figur war für viele wohl auch das Beste aus den Prequels.
Grundsätzlich spricht auch nichts dagegen, dass er mal als Macht-Geist in Episode 8 oder 9 auftreten könnte. Man muss ihn dann eben so alt schminken wie es Alec Guinness seiner Zeit war.
Die zweite Staffel von "Daredevil" fängt da an, wo die erste aufgehört hat. Qualitativ mal wieder sehr hochwertig und sehr gut ausgearbeitete Drehbücher. Die Geschichte von "Daredevil" wird gelungen weiter erzählt und Kritikpunkte kann ich nur ganz subjektiv feststellen. Im Übrigen ist die zweite Staffel zum Teil sehr brutal geworden, wo ich grundsätzlich nichts gegen habe. Aber man sollte sich auf aufgeschnittene Kehlen und Schrotmunition im Gesicht eines anderen einstellen^^
Der Punisher war zwar eine sehr gute Ergänzung für die Serie, allerdings hat mir sein Werdegang nicht ganz gefallen. Zu 60% war er eigentlich gar kein "Punisher", außer im ersten Drittel (wo er wirklich Freude gemacht hat) und zum Schluss wieder. Dafür, dass er in den Trailern als Haupt-Antagonist vorgestellt wurde, war er dies somit nur in den ersten 4 Folgen.
Die Kampf-Choreographien waren auch wie gewohnt gut gemacht und wurden in Verlauf der Serie immer besser. Manchmal hätte ich mir nur ein bisschen mehr Power gewünscht. Die Choreographien waren manchmal etwas zu lässig und das Gefühl, dass Daredevil jemanden wirklich hart getroffen hat, wurde nicht immer vermittelt. Hier merkt man wohl den Unterschied zu hochwertigen Actionfilmen alla Captain America 2 ;) Das ist aber Meckern auf hohem Niveau und sehr subjektiv.
Am Ende bleiben auch noch einige Fragen offen, die die Serie nicht beantwortet hat (eventuell Spoiler!):
Wer war jetzt eigentlich Blacksmith? Es wurde nur Blacksky enthüllt. Und was hatte es mit dem Colonel auf sich, der in der vorletzten Folge irgendetwas machte, wo ich nicht verstanden habe, warum er das jetzt macht? Dabei wurde auch noch eine wohl wichtige Hintergrundgeschichte des Punishers angerissen, aber ich glaube diese Geschichte wurde absichtlich noch nicht erzählt.
Fazit: Man bekommt das, was man erwarte durfte. Der Punisher und Elekra sind sehr coole neue Charaktere geworden und machen Spaß. Die Geschichte ist gewohnt gut und das 13 Folgen Format funktioniert. Die Serie stellt nach wie vor ein perfektes Gegenstück zu den eher fröhlichen und humorvollen Marvel-Kinofilmen dar. "Daredevil" ist die beste Comic-Serie die es zur Zeit gibt!
Das zwei Helden gegeneinander kämpfen bevor sie als Team zusammenarbeiten ist eigentlich völlig normal. Die Avengers haben sich auch gestritten und ein bisschen gekloppt bevor sie als Team funktionierten.
Das was Zack Snyder braucht ist ein gutes Drehbuch und dieses liegt in den Händen von anderen Leuten. Snyder hat oft bewiesen, dass er gute Filme machen kann, wenn man ihm entsprechend gute Drehbücher vorlegt. Eigene Geschichten erzählen kann er leider nicht so gut, aber solange das Drehbuch zu Justice League stimmt, habe ich keine Sorgen was den nächsten DC Film betrifft.
Mal wieder eine schöner und ausführlicher Artikel :)
Wonder Woman gehörte auch für mich zu den Highlights in Batman v Superman. Ihre Präsenz ist bemerkenswert und dies zwischen zwei so Schwergewichten wie Batman und Superman^^
Ich freue mich auch sehr auf den Solofilm. Allerdings habe ich noch Bedenken wegen dem Setting. Im Ersten Weltkrieg könnte sie schnell overpowered wirken und auch dramaturgisch und aktiontechnisch, könnte der Film einen Rückschritt darstellen. Ich mein, in BvS nimmt sie es mit Doomsday auf und in "Wonder Woman" kämpft sie dann nur gegen feindliche Soldaten?
Neuerdings hat Flash nicht nur die Fähigkeit durch die Zeit zu reisen, sondern auch in die Träume von anderen^^ Bruce Wayne war während dieser Szene ja scheinbar am schlafen, was das ganze etwas verwirrend gemacht hat. War es nun ein Traum, eine Vision oder ist es tatsächlich passiert?
Das Problem daran ist, dass Snyder uns diese neue Tatsache ohne jeglich Erklärung einfach ins Gesicht drückt. Vielleicht tötet Batman auch schon mal in früheren Filmen den ein oder anderen, aber das ist nicht so extrem wie in BvS, wo Batman einfach Leute über den Haufen schießt. Hat Batman nicht immer absichtlich keine Schuss Waffen verwendet, weil seine Eltern mit einer getötet wurden? Die MGs des Batwings zählt Snyder wohl nicht dazu.
Trotzdem finde ich es in Ordnung, dass Batman jetzt auch mal tötet. Die Erklärung fehlt eben. Hätte Alfred oder Bruce das nicht nicht mal ansprechen können und dann hätte Bruce Wayne einfach erklärt, dass er nun tötet, weil er alt und verbittert ist und weil Robin getötet wurde oder ähnliches? Das hätte schon gereicht!
Die negative Mundpropaganda könnte für BvS noch zum Problem werden. Der Start war zwar ziemlich gut, aber schon am nächsten Wochenende könnten die Einnahmen extrem einbrechen.
Das Special hat Spaß gemacht, war aber zum Teil etwas verwirrend strukturiert.
Ebenfalls seltsam, dass zuvor Gesagtes nicht eingehalten wurde: Sollte das Special nicht komplett abseits von der normalen Serie stattfinden und einfach Sherlock Holmes in seine "normale" Umgebung in das 19 Jahrhundert versetzten? Stattdessen fand eigentlich alles nur in Sherlocks Kopf statt und wirkte später mehr wie ein langer Teaser auf Staffel 4, als eine eigenständige Episode.
Abgesehen davon hat die Folge aber wieder alles mit sich gebracht, was man von den vorigen Staffeln gewohnt war. Qualitativ sehr hochwertig, sehr gute Dialoge und eine gute Story. Die Ausreißer in die Gegenwart hätte man sich aber sparen können. Eine Alleinstehende Episode im 19. Jh. wäre meiner Meinung nach besser gewesen. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf die 4. Staffel!
Na endlich!
So mies ist BvS tatsächlich nicht. Der Film lässt aber nunmal keinen roten Faden erkennen, was in meinen Augen das Hauptproblem des Films war.
Der Film Batman v Superman ist eine gelungene Comic-Umsetzung, welche viele Stärken aufweisen kann, aber leider auch sehr viele Schwächen. Die negativen Kritiken im Vorfeld sind nicht ganz ab streitbar. So schafft Zack Snyder es zwar viele gute Momente festzuhalten und kreiert einige herausragende Sequenzen, andererseits aber wirken diese Versatzstücke wie eine zum Teil unstimmige Aneinanderreihung von Szenen und am Ende kommt dabei kein guter Film aus technischer Sicht heraus (unabhängig vom CGI).
(- - - SPOILER können folgen!!! - - -)
Was man auf jeden Fall sagen kann ist, dass wir hier wieder einen typischen Zack Snyder Film erhalten. Viele starke Kameraaufnahmen, untermalt mit brachialer Musik und der ein oder anderen Zeitlupen-Szene, die einem als Zuschauer auch mal gerne für einen kurzen Moment Gänsehaut beschert. Dabei ist einmal mehr auffällig, dass Zack Snyder seine Geschichten tatsächlich mehr mit gewaltigen Bildern erzählt und weniger mit ausgeklügelten Dialogen. Vor allem die ersten beiden Anfangssequenzen zeigen wie perfekt Snyder Bildsprache beherrscht. So wird es den ein oder anderen aufgeregt haben, dass uns nun zum gefühlt hundertsten Mal die Ermordung von Bruce Waynes Eltern gezeigt wird, dabei wird uns aber die beste Inszenierung aller Zeiten präsentiert und das Gezeigte aus dem Film „Batman Begins“ ist schnell vergessen. Interessant bei der Szene fand ich vor allen Dingen, dass neben den ganzen aufgelisteten Beteiligten und Darstellern am Film, der Titel des Films „Batman v Superman“ komplett unauffällig kurz unten in der rechten Ecke platziert wird, anstatt dem Zuschauer diesen mit lauter Musik ins Gesicht zu quetschen. Feine Sache, Herr Snyder!
Daraufhin folgt die schon im Trailer angedeutete Sequenz, in der der Zuschauer nochmals die Ereignisse aus „Man of Steel“ präsentiert bekommt, nur diesmal aus Sicht von Bruce Wayne. Diese Szene ist ebenfalls extrem gelungen und ist meiner Ansicht nach fast der emotionalste Moment des Filmes. Die ersten beiden Sequenzen waren also überragend und grenzten an Perfektion. Danach wird es allerdings schwierig…
Anschließend schleppt sich der Film nach und nach durch die Handlung und scheint einzelne Punkte abzuarbeiten. Dabei fällt besonders auf, dass alle Szenen (fast bis zum großen Showdown) seltsam zusammengefügt wurden. So präsentiert uns der Film das erste Mal Superman, schneidet dann wieder zu Bruce Wayne, dann zu Lex Luther, dann zum Daily Planet, dann wieder zu Lex Luther (…). Es ist schwierig zu beschreiben, aber dabei kommt einfach kein flüssiger Film bei heraus. Anstatt Zack Snyder uns eine Figur zeigt und dann bei dieser auch mal für 10 Minuten verweilt, schneidet er alle 3 Minuten zur nächsten Figur und dabei entsteht ein ganz seltsamer Fluss. In der Postproduktion ist da etwas ziemlich schiefgelaufen, dabei hat sich Zack Snyder doch so viel Zeit genommen (Ende 2014 waren die Dreharbeiten schon beendet). So weiß man als Zuschauer teilweise gar nicht, was nun diese Szene soll und warum sie einem gezeigt wird. Auch etwas langatmig wird dadurch der Film. Trotzdem muss man Batman v Superman zu Gute galten, dass jede Szene im Großen und Ganzen Sinn ergibt und mir eigentlich nur eine Szene spontan einfällt, die man hätte weg lassen können (Als Superman in irgendeinem Gebirge wandern geht und in Gedanken mit seinem Vater spricht).
Als dann nun aber der Showdown kommt, muss man als Zuschauer gleich eine weitere Enttäuschung verkraften: Der Kampf zwischen Batman und Superman geht höchstens 4-5 Minuten (grob geschätzt). Dafür, dass der Film extra nach diesem Kampf benannt wurde, war das schon ziemlich ernüchternd. Der anschließende Kampf gegen Doomsday geht dafür umso länger. Hier prügelt Superman, Wonder Woman und Batman auf Doomsday ein, was zwar sehr CGI-lastig ist, aber dafür den Comic-Stil sehr genau trifft. Vor allem der Auftritt von Wonder Woman macht richtig Freude, da mit hier auch richtig coole treibende Musik mit einherkommt. Generell ist der Soundtrack des Films sehr gut. Dieser bildgewaltig Kampf stellt nun also das wirkliche Finale von „Batman v Superman“ dar und naja, was kann man sagen: Der Kampf war schon ziemlich cool! Vor allem das Ende hält nochmal eine Überraschung parat, mit der ich nicht gerechnet hätte.
Am Ende muss man auch nochmal ein Wort über die Justice League verlieren. Diese wird, wie der Untertitel schon verrät, relativ groß angedeutet. Man kann darüber streiten, ob das nicht etwas deplatziert war, aber ich fand die Einführung schon ganz gut. Insgesamt kann man aber auch festhalten, dass es dem Film wohl besser getan hätte, wenn dieser sich nur auf den Kampf zwischen Batman und Superman beschränkt hätte. Stattdessen ist dieser viel zu kurz und andere Ereignisse dafür umso präsenter.
Trotzdem ist „Batman v Superman“ in meinen Augen ein gelungener Film. Er ist eben nicht gerade familientauglich, wie die Marvel-Filme und wirklich mehr für die Fans gemacht. Das merkt man dem Film schon an. Letztendlich wird der Film polarisieren. Die einen findet ihn gut, die anderen scheiße. Beide Seiten kann man nachvollziehen. So hätte der Film anders strukturiert werden können und es gibt andere Kleinigkeiten, die nicht so optimal umgesetzt wurden. Alles in allem freue ich mich auf Zack Snyders Justice League, da er vor allem bildtechnisch einen super Film abgeliefert hat. Erzählerisch und was die Schnitte angehen, muss er sich aber noch verbessern.
Ich fand diese Vision/Traum am besten, wo plötzlich Flash aus einer Art von Portal kam. Allerdings konnte man Flash am Anfang gar nicht erkennen, da er irgendeine Rüstung an hatte. Die löste sich dann aber ein bisschen auf und man konnte ihn erkennen. Aber irgendwie glaube ich, dass diese Traumsequenz kein neutraler Zuschauer kapiert hat^^ Das war schon sehr speziell.
Wie fandest du den Film eigentlich insgesamt? Die extrem negativen Kritiken kann man z.T. ja schon nachvollziehen, da BvS zwar sehr viele gute Szenen hatte, aber das alles zusammen geschnitten keinen richtig guten Film ergab.
Da ich die 3. Staffel noch nicht kenne, konnte ich euren Text jetzt nicht lesen, aber grundsätzlich halte ich ein Spin-off für ziemlich überflüssig. Würde mich null interessieren.
Erstmal abwarten was BvS so einspielt. Ansonsten können sich die Pläne ganz schnell ändern. Und ob Warner Bros. Zack Snyder weiter das Ruder übernehmen lässt oder ob sie ihn nach den vernichtenden Kritiken gleich rausschmeißen^^
Ich bin schon gespannt, ob Guardians of the Galaxy den Erfolg und die Hysterie über den ersten Teil wiederholen kann.
Aber James Gunn hat aus Avengers 2 sicherlich gelernt: Er darf den Leuten nicht wieder das gleiche geben nur cooler, sonst wird er von den Kritikern abgestraft ;)
https://www.youtube.com/watch?v=Xd88osuxOic
So unterschiedlich können Meinungen sein. Hier mal eine extrem positive Kritik.
Ich glaube für Fans und Comic-Kenner wird der Film ein wahres Fest. Die neutrale Masse wird ihn aber wohl nur als Durchschnitt abstempeln. Aber so etwas kann man ja in den letzten Jahren immer wieder beobachten, siehe Avengers: Age of Ultron und Man of Steel.
Das ist aber schon länger bekannt. Ford wollte doch ursprünglich, dass Han in Episode 6 stirbt.
Snyder und Warner haben sich nicht am erfolgreichen MCU orientiert? Der war gut!^^
Der Infinity War wird sicherlich richtig fett. Ich bin jetzt schon gespannt, auch ob die Russos dieses Großprojekt stemmen können und dabei noch coole Filme rauskommen.
Brauche ich ehrlich gesagt nicht. In den Filmen hat er viele Auftritte bekommen und grade im letzten Avengers hat Joss Whedon ihm viel Platz eingeräumt, den er auch verdient hatte. Wenn Hawkeye jetzt in Civil War mitmischt und auch noch in dem aufgeteilten Avengers 3 seine standardmäßige Screentime bekommt, reicht das für mich. Dann lieber auf andere bzw. neue Helden konzentrieren, Marvel :)
RDJ ist Tony Stark und Tony Stark ist RDJ! Man wird ihn nie ersetzen können. Falls Downey nach Avengers 3 wirklich aussteigt, hoffe ich auch, dass Marvel sich dann mindestens 10 Jahre Zeit lässt bis ein neuer Iron Man erscheint.
Für Thor 3 wird mit Sicherheit eine Szene kommen, wahrscheinlich wo man Hulk sieht. Ansonsten könnte ich mir noch welche vorstellen, die mit Black Panther und/oder Spider-Man zutun haben. Ob eine für Dr. Strange kommt, könnte auch möglich sein, glaube ich aber eher nicht.
Ich fand den ersten Trailer besser. Das was man jetzt sah hat mich jetzt auch nicht so überzeugt. Aber da der letzte X-Men ziemlich gut war, bin trotzdem sehr gespannt wie der Film wird.
Warum spielt das denn in einer Parallelwelt? Unnötig, DC!