Lydia Huxley - Kommentare
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Alle Kommentare von Lydia Huxley
Joar, der Pitt, hatter gut gemacht. Hat auch schon länger keine Auszeichnung mehr bekommen.
Chernobyl musste einfach abräumen 😎
Cool! Ich freue mich für Sam Mendes 🤩
Was für ein schöner Clip für Tom Hanks 🤗
Olivia Colman kann die Royalen eben besonders gut 💪🏻😁
Diese Patricia, was für'ne Type 😄
Bessere Kandidaten für den besten Filmsong gab's echt nicht?
Laura Dern bekommt den Award für die Rolle, die sie am besten beherrscht 😁
Da bekommt der Quentin bei der starken Konkurrenz doch tatsächlich den Drehbuch-Preis. Nicht schlecht 👍🏻
Was ist bloß dieses Succession?
Süße Anmoderation zu Ellens Preis 😊 Tolle Frau!
Parasite bekommt seinen Preis. Stark!
Phoebe Waller-Bridge sollte noch einen kleinen Award für ihr Outfit dazu bekommen.
Wow, bei Harvey Keitel kennt Coolness echt kein Alter.
Stellan Skarsgård 👍🏻 Dem kann ich beipflichten.
Da bekommt Russell Crowe endlich mal wieder ein Auszeichnung und dann muss er da auch noch sein Heim vor den Flammen retten 🙁
Ricky ist gut drauf 😁
Deine Tipps gefallen mir, Jenny. Hätte aber nichts gegen ein paar handfeste Überraschungen.
Drei Kannen Tee, Jenny? Du weißt schon, dass bis um fünf keine Pinkelpause drin ist? 😄
Guten Abend, liebe CoPiloten 🙂
Und bin wie immer mit dabei und freue mich natürlich auf Jennys Berichterstattung 😁
Die Skywalker-Saga endet. STAR WARS IX ist ein runder Abschluss für die dritte Trilogie, wenn auch leider nicht für die Trilogie-Trilogie.
Die Episoden VII bis IX haben mich gut unterhalten und auf diesem Level jede Stärke des epischen Sternenkrieges ausgespielt. Es war ein Konfettiregen aus Nostalgie, Action und Sentimentalität. Was STAR WARS für mich aber besonders gemacht hat, waren neben der Fantastik und Detailverliebtheit vor allem die Erzählungen über Politik und die Wechselwirkung mit dem sozialem Gefüge, die ihr unterliegt; die Extreme, denen sich eine Gesellschaft dabei stellen muss, genauso wie jeder Einzelne sich seiner Extreme bewusst werden und zu beherrschen lernen muss. Die Geschichten von Anakin und Luke belehrten uns über Vernunft, Reflexion und das Equilibrium aller Dinge.
Reys Geschichte war nicht viel mehr als ein Selbstfindungstrip. Freundschaft, Zusammenhalt, Hoffnung - auch das war da, nur eben rührselig und oberflächlich. Die Verbindung zwischen Rey und Ben ist das eine große Mysterium dieser Geschichte, dass ebenso fesselt wie wahrhaft berührt; die große ideelle Stärke in der Trilogie, die mit noch mehr Tiefe, noch ein bisschen mehr Hingabe Tragwerk hätte sein können, für die Substanz, die ich mir so gewünscht habe.
Die Plot-Konstruktion ist ein wackeliges Kartenhaus, bei dem man mit jedem logischen Gedanken eine Karte entfernt. Die Leidenschaft floss ausnahmslos in Fanservice und Entertainment und gebar ein hektisches Referenz-Sammelsurium. Die Seele der Saga blieb dabei auf der Strecke.
"Kulturelle Veränderungen bringen nichts, wenn sich nicht auch das Gesetz ändert."
Wie viele Gesetze stehen wohl in unseren Gesetzestexten, die gesellschaftlich weit überholt sind?
In den 1970er Jahren gab es in den USA 178 geschlechterdiskriminierende Bundesgesetze. Ruth Bader Ginsburg trug als Juristin und Frauenrechtlerin ihren Anteil an der voranschreitenden Liberalisierung eines reaktionären, konservativen Rechtssystems. Ein kleines aber wichtiges Zahnrädchen in einem komplexen Uhrwerk des Fortschritts.
Ein hart erarbeiteter Fortschritt und ein zu gering wertgeschätztes Vermächtnis, erstickend in Nostalgie und Veränderungstrutz.
Ich frage mich, wie viele Gesetze sind jetzt vielleicht sogar liberaler als die Gesellschaft?
Matt Damon, Ben Affleck und Adam Driver in einem Rachedrama unter der Regie von Ridley Scott und geschrieben von Damon, Affleck und Holofcener (Can You Ever Forgive Me?).
Sowas von vorgemerkt ⭐️
Scorsese kennt sein Handwerk. Daher war ich nicht verwundert, dass THE IRISHMAN hervorragend aussieht und klingt. Die Gesichtsverjüngungstechnik saß nicht immer perfekt, aber beim Einsatz von neuen Techniken kann man das verzeihen. Meine Assoziationen während des Schauen wanderten von HEXENKESSEL über GOODFELLAS bis zu CASINO. Drei Filme, die mich zugegebenermaßen kalt lassen. Ein Problem, dass ich auch bei THE IRISHMAN hatte. Die Figuren und ihre Geschichten haben mich nicht erreicht. Weitab jeglichen Mitfühlens ermüdete mich die ereignisarme Langsamkeit bis zum schuldbewussten Desinteresse. Die Erkenntnisse und Erfahrungen, die dem Zuschauer von Scorsese und den Autoren mitgegeben werden, schätze ich dagegen sehr
und sind sicherlich ein wichtiger Grund, warum dieser Film so viele Menschen berührt.