Lydia Huxley - Kommentare
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Alle Kommentare von Lydia Huxley
Glückwunsch zum KdW, liebe Solveig!
Ich lass mich nun schon seit über 20 Jahren jährlich von diesem Trickfilm verzaubern. Einfach nur märchenhaft *____*
Tolles Format dieses "Lip Sync Battle"! Und dann auch noch moderiert von LL Cool J *___*
Emily hat das sehr authentisch gemacht aber Annes Performance hat einfach nur weggeblasen ^^
Da hast's ja endlich mal geschafft "Dark Shadows" zu kucken, nachdem der schon eeeeewig bei dir rumfault ^^
Scheinst ihn ja ebenso mittelprächtig zu finden wie ich. Dann kann's ja nu mit "Big Eyes" weitergehen :)
"Vier Hochzeiten und ein Todesfall" dürfte gerne mit "Notting Hill" ausgetauscht werden, dann wäre ich schon mal mit der Top4 sehr zufrieden. "Frontalknutschen" habe ich erst vor einigen Wochen gesehen und war total überrascht. Britische RomComs haben ihren ganz eigenen Charme und oft einen tollen Humor. Gerne MEHR davon!
Beastie Boys
Run-D.M.C.
OutKast
Eminem
MC Hammer
So viel zu meinen Top Five. Abgesehen von diesem kleinen Spielchen, dass sich durch den ganzen Film zieht, gibt es auch nichts weiteres erzählenswertes und keinen roten Faden, an dem ich erkennen könnte, warum er sich damit betitelt.
Ich habe mich in diesem Film so fehlt am Platz gefühlt wie nie zuvor im Kinosaal. Bei einer Vorlesung über Quantenphysik hätte ich sicher mehr kapiert und vor allem hätte es mich auch mehr interessiert. Ich befürchte, der Film ist einzig und allein auf Fans der Stand Up und Black Comedy ausgerichtet. Ansonsten bietet er nichts, was wir sonst mit einer Komödie verbinden. Die überaus belanglose Handlung schleppt sich träge von einem Setting zum nächsten, während am laufenden Band geredet wird. Die Gastauftritte einiger bekannter Gesichter sind vergeudet und teilweise sogar zum Naserunzeln. In den meisten Momenten ist Chris Rocks kleine Ego-Show schlichtweg langweilig. "Top Five" wollte ehrlich sein und wurde stattdessen unterkühlt. Oder um es mit den Worten von Vanilla Ice zu sagen:
"Too cold, too cold."
Chandler ♥
Ich hätte dem einen oder anderen gerne größere Rollen gewünscht. Warum gerade Jen von allen am größten rausgekommen ist, wundert mich. Vielleicht hatte sie auch den meisten Biss - man weiß es nicht.
Wenn es um Disneys "Cinderella" geht, schwingen bei mir eine Menge Kindheitserinnerungen mit. Umso gespannter war ich auf die Realverfilmung von Kenneth Branagh, der ja dafür bekannt ist, Filme in allen Qualitätsklassen zu produzieren.
Nachdem der Trailer doch etwas hölzern wirkte und man befürchtete, dass Ella (Lily James) als Ausgeburt der Grinsekatze irgendwann nur noch nerven würde, überkam mich schon nach einigen Minuten ein wohlig warmes Gefühl, in dem ein nostalgischer Zauber mitschwang.
„Cinderella“ ist ein vertrautes Märchen, das dem Stil des Originals treu blieb und das Branagh mit echter Leidenschaft für diese magische Welt eine würdevolle Neuauflage verschaffte. Eine gebührende Portion Kitsch, romantische Szenenbilder, satte Farben und ausladende Kleider bringen die märchenhafte Stimmung auf den Höhepunkt.
Lohnend war auch, wie im Film die Geschichte nähr erklärt wird und Antworten auf bewusst oder unbewusst aufkommende Fragen mit der Handlung verwoben werden. So werden Dinge wie Namensgebung, das Nicht-Aufkommen von Fluchtgedanken vor der Teufelsbrut oder Ellas engelsgleiche Geduld beleuchtet. Denn wo ich vorher noch dachte, dass dieses Mädchen einfach nur furchtbar naiv ist und sich ihre Persönlichkeit in schüchterner Verschrecktheit und beherzten Wagemut spaltet, stützt sich hier alles doch recht plausibel auf ein einziges Versprechen an ihre verstorbene Mutter.
Schließlich schafft „Cinderella“ bei aller üblichen Gutmensch-Moral etwas, das nur sehr wenige Filme vorweisen können. Nach all der Schikane und dem Unrecht, das Ella zuteilwird, wird der Zuschauer Zeuge von Mitgefühl ohne Zorn und Gerechtigkeit ohne Rache.
Mögen mich Schimmern und Feenstaub auch mit schwärmerischen Illusionen bezirzen, aber unser Aschenputtel war selten so besonnen und anmutig und hat sich damit den sozialen Aufstieg in das dekadente Leben des Königshauses redlich verdient.
BE BRAVE AND BE KIND!
Hihi, schönes Titelbild ^__^ Diese ganzen Comicverfilmungen scheinen dich ja richtig zu beuteln. Keine Sorgen, in jedem Jahr, in dem der FCB nicht Meister wird, wird auch mal ein anderer Film gedreht :D
Antwort 5 ist bei uns gleich. Da werde wir auch sicher nicht die einzigen sein ^^
Hach ja, der arme Loki. Er musste sein ganzes Spielzeug mit seinem doofen Stiefbruder teilen :D Definitiv einer der besten Schurken, die ich kenne!
Steve Carell ist eigentlich ein guter Schauspieler, nur leider viel zu oft in furchtbar nervigen Rollen besetzt. Weniger Freak Show würde ihm gut tun. In "Crazy, Stupid, Love" hat er mir zum Beispiel gut gefallen. Rollen wie in " Anchorman" darf er gerne lassen.
Trotzdem, das Waxing seiner echten Brustwolle für einen Film hat wirklich Respekt verdient :D
Schön Smooli, das ist ein sehr kreativer, ideenreicher Verriss :) Dass du die Meta-Ebene des Films erkannt hast, wundert mich nicht ;) Freue mich auf die Fortsetzung dieser unterhaltsamen Reihe :)
Obwohl der Animationsfilm "Die Eiskönigin" genügend Anlaufpunkte bietet, um daraus einen witzigen Kurzfilm zu kreieren, hat "Die Eiskönigin - Party-Fieber" nicht wirklich überzeugen können.
Als Elsa jedoch ein weiteres Mal durch einen Nieser zwei, drei kleine, lustig Schneemännchen herzaubert, erklang etwa vier Reihen hinter mir das Lachen eines Kleinkindes mit einer solchen Wucht an ehrlicher Freude und Begeisterung, dass mir sofort ein kleines Tränchen aus dem Auge schoss. Schon komisch, was so ein Moment wahrhaftiger Entzückung eines anderen Menschen in einem auslösen kann - herzerweichend ^___^
Ich bleibe sitzen! Egal was der Spannemann sagt, ich bin sicher, da kommt eine ^^
Den Vergleich zu den Spielen habe ich leider nicht immer. "Silent Hill" und "Resident Evil" habe ich mal ein paar Minuten ausprobiert, bin aber leider zu schreckhaft für solche Spiele. Und nachdem sich ein Controller nach einer Zombie-kommt-um-die-Ecke-meine-Freundin-schreit-und-ich-schreie-mit-Schrecksekunde verabschiedet hat, hat mich mein Kumpel auch nicht mehr spielen lassen :/ Egal...
Mein Favorit ist "Prince of Persia" - toller Film! Auch den ersten Teil von "Silent Hill" und besonders die ersten zwei Teile der "Resident Evil"-Reihe mag ich sehr. Sogar den eigentlich recht primitiven "Dead or Alive" habe ich mir schon drei, vier mal angesehen. Da kenne ich mich wenigstens auch im Spiel aus. "Tomb Raider" und "Need for Speed" würde ich mir auch mal noch anschauen.
Außerdem wünsche ich mir noch eine Verfilmung von "Tony Hawk's Pro Skater" ^__^
Elyas M'Barek
Da fällt mir natürlich gleich "Last Action Hero" ein - unter anderen als Robert Patrick als T-1000 aus der Polizeistation läuft.
Auch toll finde ich das kleine Cross-Over als Elliot in "E.T:" mit Star Wars-Figuren spielt und man in "Star Wars: Episode I" im Senat kurz E.T.s Artgenossen erblickt.
Ich schaue zwar wenig Serien, aber eine kann schon immer mal in der Pipeline sein.
Habe vor kurzem "Breaking Bad" beendet und danach "Game of Thrones" angefangen. Nach der ersten Staffel kucke ich wahrscheinlich noch fix die dritte Staffel "Homeland" und dann geht's weiter mit GoT ^____^
Der Bastian ist so herrlich! :D Ich hätte ihm noch ewig zuhören können. Wahnsinn, was er sich so alles für Infos aus dem Ärmel schüttelt.
Sehr interessante Technik!
So lange kein lebender Schauspieler dafür um eine Rolle gebracht wird, finde ich es auf jeden Fall sehr spannend, was man damit alles anstellen kann.
Bin gespannt, zu sehen, wie das in F&F 7 umgesetzt wurde. Man kann es sicher sowieso nicht verhindern, dass man ganz genau hinkuckt.
WARUUUUUUM?????
http://37.media.tumblr.com/tumblr_marid2x0Fh1qg39ewo1_500.gif
Das ist wirklich süß!
Paul... ^~^
Daniel Radcliffe hat die Brille abgelegt und seinen imaginären Freunden aus Hogwarts Adieu gesagt. Irgendwann muss ja jeder mal erwachsen werden. Damit verbunden sind allerdings auch die "unsäglichen Qualen der Liebe" - wie es in "Tatsächlich... Liebe" so schön heißt. Wallace' (Radcliffe) Objekt der Begierde Chantry (Zoe Kazan) ist nur leider vergeben und er landet in der Friendzone.
"The F-Word" beweist mal wieder, dass es für die großen Gefühle im Leben, keine großen Geschichten braucht. Es reicht eine kleine Geschichte, zwei Menschen und ein einziger Moment. Ruhig erzählt, mit schrägen Dialogen (in denen es für eine romantische Komödie ungewöhnlich oft um Exkremente geht) und charmanten Witz schwankt der Film ständig zwischen kauzigen und vertrauten Situationen. Genauso wie Wallace und Chantry tastet sich auch die Story ganz behutsam vor und schafft so eine behagliche Stimmung.
Radcliffe und Kazan harmonieren so gut miteinander, dass man ihnen die sprichwörtlichen Funken sofort abnimmt. Die Chemie zwischen ihren Rollen wirkt trotz der oft seltsamen Gedankenergüsse authentisch und innig. "The F-Word" lebt davon und vielleicht auch von den Erinnerungen vergangener Tage, an denen wir uns selbst aus der Friendzone befreien wollten.
Das Fünfte Element & Stirb Langsam ♥
Hach... wie gerne würde ich Bruce mal wieder in einer richtig guten Rolle sehen.
Glückwunsch, Pooli, zum KdW :)
Deine lyrischen Ergüsse sind immer wieder erfrischend und inspirierend!
Ich glaube es war JonnyvsSherlock, dem ich mal versprochen habe, mir wenigsten die ersten drei Folgen von "Game of Thrones" anzusehen und die Serie mal anzutesten.
Seit sie auf dem Markt ist, sträube ich mich dagegen. Das liegt vor allem daran, dass ich erstens das Mittelalter nicht mag, wonach das Setting ja stark aussieht. Zweitens hört man auch noch oft, wie sehr sich alles um Sex, Liebe und Intrigen dreht... naja, Sex hauptsächlich - GZSZ FSK16. Hier und da noch ein paar Sagenwesen reingemischt und fertig ist die mittelalterliche Fantasy-Seifenoper. Das einzige, was ich gar nicht so unsympathisch finde, ist das GoT nicht gerade zimperlich mit dem Kill-Your-Darlings-Prinzip umgehen soll. Aber generell besteht kein Interesse und ich sage nur: Nein, danke!
Vorgestern habe ich also mein Versprechen eingelöst und mir die ersten drei Folgen angesehen. Und, was soll ich sagen, es war wie erwartet...NICHT! Ja, es ist eine mittelalterliche Fantasy-Seifenoper, aber sie ist wirklich richtig gut. Ich fürchte, ich bin sogar recht heftig mit dem GoT-Virus infiziert und kann nur noch sagen: Ja, bitte!