Lydia Huxley - Kommentare

Alle Kommentare von Lydia Huxley

  • Dieses Ranking gefällt mir außerordentlich gut! ^___^
    Besonders Arielle auf Platz 1 ist goldrichtig.

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    • 8

      Arnold und Leah sind Nachfahren jüdischer Flüchtlinge, die aus Furcht vor russischen Pogromen nach Amerika auswanderten.

      Dabei handelte es sich nicht um Mäuse sondern um die Eltern von Steven Spielberg. Ihre Geschichte verarbeitete er verschlüsselt in dem von ihm mitproduzierten Zeichentrickfilm "Feivel, der Mauswanderer".

      Es ist der Traum vom Land der Freiheit, von einem Leben ohne Sorgen, an einem Ort, wo man seine Kinder aufziehen möchte.

      "Sind keine Katzen in Amerika
      und der Käse hängt an den Bäumen.
      Sind keine Katzen in Amerika
      uns man kann dort herrlich träumen."

      Die Hoffnung treibt die (M)Auswanderer scharenweise auf die Schiffe, wo sie unter den erbärmlichsten Bedingungen einer goldenen Zukunft entgegenschippern. Doch der American Dream ist im wahrsten Sinne Katzengold. Vorbei an der noch im Bau befindlichen Freiheitsstatue schwindet der Mythos minütlich. Das Symbol der neuen Welt als Tor - aus der Armut in die Armut.

      Während die Zeichentrickmaus Feivel durch das New York des späten 19. Jahrhunderts stolpert, zeigt sich das Bild einer Stadt voller Schicksale. Familien wurden durch die Überführung auseinandergerissen. Kinder werden in überfüllte Waisenhäuser abgeschoben oder für Kinderarbeit verkauft. In sicher kaum einen anderen Kinderfilm werden Schutzgelderpressung, Korruption und die Ausbeutung von Immigranten ebenso thematisiert wie Wahlkämpfe.
      Immer wieder wird die Handlung im Kontext zur Menschenwelt gezeigt, um das große Ganze nie aus den Augen zu verlieren. Gedankenspielerisch könnte man sagen, "Feivel, der Mauswanderer" ist ein kindergerechtes "Gangs of New York". Und genau dieser düstere Stil, der sich nicht nur in der Geschichte sondern in besonderer Form auf den Zeichenstil niederlegt, macht diesen Film zu etwas außergewöhnlichem. Die Atmosphäre ist oft bedrückend, manchmal sogar gruselig. Die Musik von James Horner unterstützt die Bilder mal verspielt, mal bedrohlich. Die Ausgewogenheit aus klassischen Klängen und fröhlichem Mausgesang sorgt für ein stimmiges Erlebnis, in dem auch, was ich an alten Zeichentrickfilme so schätze, noch kleine Bewegungen der Figuren mitvertont werden.

      Das Herzstück ist aber immer noch die rührende Geschichte um Familie und Freundschaft. Sie sind das Licht in dunklen Zeiten und für Feivel die Hoffnung in einer einsamen und raffgierigen Welt.
      Wer "Feivel" nur noch aus der Kindheit kennt, sollte ihn jetzt noch einmal sehen. Es ist verblüffend, wie ernsthaft der Ton hinter dem süßen Mausemärchen ist und wie symbolgeschwängert jede Figur und jedes kleine Ereignis ist. Es ist ein Abenteuer in Trippelschrittchen und einer der facettenreichsten Zeichentrickfilme außerhalb des Mickey Mouse-Distrikts.

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      • Früher hatte ich alle Teile der ersten Reihe und habe damit unseren alten PC ganz schön an die Grenzen gebracht :D
        Auch heutzutage wird immer wieder mal Sims 2 gespielt. Nichts ist entspannender als riesige, wunderschöne und scheißteuere Villen zu bauen und einzurichten ^___^

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        • Wieder ein sehr schöner Beitrag zur Reihe :) Ich fand besonders die Neoblasten- und die Kiemen-Sache sehr interessant. Freue mich schon auf den nächsten Teil :)

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          • Oh je, die Armen! Das ist schon wirklich sehr fies. Vor allem, weil es sich auch so lang hinzieht und nicht nur eine Schrecksekunde ist.
            Aber höchst interessant, wie die Menschen in solch einer Situation reagieren. Da ist man fest der Meinung, man glaubt nicht an Geister & Co.. Aber wer weiß, wie ich dann reagieren würde.
            Das dachte ich mir auch schon, als es das Video mit dem Geist im Fahrstuhl gab. Das fand ich auf Grund der Enge sogar noch ein wenig schlimmer.

            • Lydia Huxley 25.04.2015, 15:41 Geändert 25.04.2015, 17:43

              Glückwunsch zum KdW, liebe Sophia :)
              Das ist ein sehr leidenschaftlicher Kommentar und somit auch zurecht an dieser Stelle. Mir hat der Film auch sehr gut gefallen, obwohl der Trailer ihn mir fast noch ausgeredet hätte.

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              • 8 .5
                Lydia Huxley 24.04.2015, 20:39 Geändert 24.04.2015, 20:41

                Auch Staffel 3 hat es in sich und legt dem Zuschauer einige Fallstricke auf den Weg zum Staffelfinale.

                Eine zentrale Aussage, die hängen geblieben ist und mich zum ausgedehnten Grübeln anregte, war: "Gerechtigkeit ist nicht effektiv."
                Ein interessanter Satz, den Saul (Mandy Patinkin) äußerte und damit in wenigen Worten ein ganzes System unterbringt. Wenn man aufhört, Gerechtigkeit zu erwarten und das Recht ehr als zweckdienliches Mittel betrachtet, eröffnet sich eine besondere Blickweise. Der Geheimdienst wird als gesetzloser Rächer entlarvt, dessen Wege zur Erfolgsgeschichte mit Opfern aller Seiten gepflastert sind. Werte und Wörter werden neu definiert und funktional sinnverdreht. Rekrutieren, umdrehen, einsetzen - das sind die Begriffe, wenn es um haarsträubende Missionen rund um Spionage, Manipulation und Infiltration geht.

                "Homeland" schafft es, mit seinen facettenreichen Figuren uns diesen Kosmos mit seinen eigenen Regeln begreiflich zu machen.
                Dabei hätte ich in S3 gerne ein bisschen mehr von Brody gehabt, aber immerhin bringt er das Finale dann noch zum Überschäumen. Claire Danes (Carrie) hat mir hier so weit am besten gefallen. Ihre Rolle ist mit ihrer bipolaren Störung und ihren Job-Ambitionen sowieso recht komplex, aber das meistert sie mit einer enormen Intensität. Es hat mir ein wenig die Abwechslung durch die innere Zerrissenheit aus S1/S2 gefehlt, dennoch fährt die Story mit so einigen Überraschungen auf.

                Macht Spaß! Ich bleib dran.

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                  Staffel 1 macht Lust auf mehr!
                  Die Welt von "Game of Thrones" ist eine düstere, kalte. Das Maß an Intrige und Skrupellosigkeit ist randvoll. In kürzester Zeit wurden in mir Gefühle der Sympathie, des Mitleids und der Abscheu geweckt. Und besonders nach der letzten Episode dürstet es mir auch nach Vergeltung. Die Finsternis hat mich erfasst und der Nebel aus dem Norden hat mich umschlossen *bibber*

                  Allerdings steigt in mir auch die Sorge (nach all dem, was man so hört), von welchen liebgewonnenen Charakteren ich mich in Zukunft wohl verabschieden muss. Das sorgt für eine Extra-Portion Spannung. An Atmosphäre wird ebenso wenig gespart. Die Kulissen und Kostüme sind wunderbar stimmig und die darin agierenden Darsteller wirken überraschend überzeugend. Noch mehr beeindruckt bin ich von der aufwändigen Geschichte, die mit so viel Phantasie und liebevollen Details erzählt wird, dass man zwangsläufig in der Welt der sieben Königreiche versinkt... versinken will.

                  GoT verspricht ein großes Abenteuer und darauf habe ich richtig Bock!

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                  • Sehr schick! Und dann noch Diagramme in allen Formen und Farben. Da geht mir glatt das Herz auf ^__^
                    Auch das Summary aller Post-Credit Scenes fand ich sehr praktisch. Da konnte ich gleich nochmal alle in mein Gedächtnis rufen :)

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                    • Die Veranstaltung schaut echt spaßig aus und die Kostüme einiger Besucher sind richtig cool. Dort kann man sich auf jeden Fall gut auf Teil 7 einstimmen :)

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                      • Meine Top 15:

                        Rockos modernes Leben
                        Doug
                        Hey, Arnold!
                        Disneys Große Pause
                        Die Simpsons
                        Cosmo & Wanda
                        Bob der Flaschengeist
                        Immer Ärger mit Newton
                        Die Biber Brüder
                        Rugrats
                        Spongebob
                        Lady Oscar
                        Georgie
                        Nadine - Stern der Seine
                        Katzenauge (Ein Supertrio)

                        Mir fallen noch 50 andere tolle Serien, Shows und Trickfilme ein, die ich in guter Erinnerung habe. Die Intro-Songs klingen mir in den Ohren. Ein bisschen Wehmut stellt sich ein....
                        Mann, ich habe als Kind echt viel ferngesehen :D

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                        • Lydia Huxley 15.04.2015, 14:02 Geändert 15.04.2015, 14:18

                          Super Beitrag! Das macht Lust, sich durch all die Namen und Videos zu klicken und alles Wissenswerte aufzusaugen :)

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                            "Dogtooth" ist ein Film, der nach einem 93 minütigen Prolog genau dort endet, wo er angefangen hätte, für mich wirklich interessant zu werden. Denn über diese Zeit erzählt er eine Geschichte, in der sich ein wahnsinniges Konfliktpotential aufstaut, dass sich gemeinerweise nicht entladen darf. Die große Konfrontation, auf die ich die ganze Zeit gewartet habe, blieb aus und wurde letztendlich der Phantasie des Zuschauers überlassen.

                            Stattdessen arbeitet dieser Film mit den kleinen alltäglichen Schwierigkeiten, die durch das Ringen der elterlichen Scheinwelt mit der Außenwelt entstehen. Dabei taucht man in eine zuerst heile Welt einer glücklichen Familie ein, die in einem idyllischen, ländlichen Haus mit traumhaften Garten lebt. Palmen, Pool und mediterrane Luft entpuppen sich doch schon bald zu einem skurrilem Gefängnis - eine Art Matrix, in der die drei Kinder ein Leben voller Gegensätze führen. Artig - unartig, normal - abnormal, züchtig - unzüchtig. Sorglosigkeit und Naivität stehen Angst und Neugier entgegen. Der Kleinkosmos nimmt sehr genau Gestalt an und wird in allen Einzelheiten beschreiben. Die Unbehaglichkeit steigt. Es wird grenzgängerisch am Zuschauer experimentiert. Der Showdown verpufft als unerfüllte Erwartung. Zu viel Ruhe und kein Sturm und dadurch leider nur bedingt unterhaltend.

                            Wie prägt uns die Welt und was kommt tatsächlich von uns selbst?
                            Wo sind die Grenzen der Moral und wie verändern sich diese in einem Paralleluniversum wie "Dogtooth" für die Unwissenden? Was ist elterliche Besorgnis und was pa­tho­lo­gische Marionettenspielerei? Wie, wo, was? Die Beweggründe bleiben ebenso ein Rätsel wie viele andere Fragen und der Zuschauer darf sich vor diesen Hintergründen den Film regelrecht selbst interessant denken.
                            Für Freunde von psychologischen Analysen und scharfsinnigen Interpretationen ein wahres Vergnügen. Ansonsten ein ermüdender Streifen voller sonderbarerem Ideenreichtum. Schauspielerisch sehr glaubwürdig konzentriert er sich leider zu viel auf Petitessen und dehnt den drögen Alltag der Familie bis zur Unerträglichkeit.
                            Unerträglichkeit - Stärke wie auch Schwäche dieses Werkes.

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                            • Glückwunsch zum KdW, liebe Solveig!
                              Ich lass mich nun schon seit über 20 Jahren jährlich von diesem Trickfilm verzaubern. Einfach nur märchenhaft *____*

                              • Tolles Format dieses "Lip Sync Battle"! Und dann auch noch moderiert von LL Cool J *___*
                                Emily hat das sehr authentisch gemacht aber Annes Performance hat einfach nur weggeblasen ^^

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                                • Da hast's ja endlich mal geschafft "Dark Shadows" zu kucken, nachdem der schon eeeeewig bei dir rumfault ^^
                                  Scheinst ihn ja ebenso mittelprächtig zu finden wie ich. Dann kann's ja nu mit "Big Eyes" weitergehen :)

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                                  • "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" dürfte gerne mit "Notting Hill" ausgetauscht werden, dann wäre ich schon mal mit der Top4 sehr zufrieden. "Frontalknutschen" habe ich erst vor einigen Wochen gesehen und war total überrascht. Britische RomComs haben ihren ganz eigenen Charme und oft einen tollen Humor. Gerne MEHR davon!

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                                      Lydia Huxley 10.04.2015, 15:38 Geändert 10.04.2015, 15:40

                                      Beastie Boys
                                      Run-D.M.C.
                                      OutKast
                                      Eminem
                                      MC Hammer

                                      So viel zu meinen Top Five. Abgesehen von diesem kleinen Spielchen, dass sich durch den ganzen Film zieht, gibt es auch nichts weiteres erzählenswertes und keinen roten Faden, an dem ich erkennen könnte, warum er sich damit betitelt.

                                      Ich habe mich in diesem Film so fehlt am Platz gefühlt wie nie zuvor im Kinosaal. Bei einer Vorlesung über Quantenphysik hätte ich sicher mehr kapiert und vor allem hätte es mich auch mehr interessiert. Ich befürchte, der Film ist einzig und allein auf Fans der Stand Up und Black Comedy ausgerichtet. Ansonsten bietet er nichts, was wir sonst mit einer Komödie verbinden. Die überaus belanglose Handlung schleppt sich träge von einem Setting zum nächsten, während am laufenden Band geredet wird. Die Gastauftritte einiger bekannter Gesichter sind vergeudet und teilweise sogar zum Naserunzeln. In den meisten Momenten ist Chris Rocks kleine Ego-Show schlichtweg langweilig. "Top Five" wollte ehrlich sein und wurde stattdessen unterkühlt. Oder um es mit den Worten von Vanilla Ice zu sagen:
                                      "Too cold, too cold."

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                                      • Chandler ♥
                                        Ich hätte dem einen oder anderen gerne größere Rollen gewünscht. Warum gerade Jen von allen am größten rausgekommen ist, wundert mich. Vielleicht hatte sie auch den meisten Biss - man weiß es nicht.

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                                          Lydia Huxley 09.04.2015, 12:23 Geändert 21.07.2020, 21:07

                                          Wenn es um Disneys "Cinderella" geht, schwingen bei mir eine Menge Kindheitserinnerungen mit. Umso gespannter war ich auf die Realverfilmung von Kenneth Branagh, der ja dafür bekannt ist, Filme in allen Qualitätsklassen zu produzieren.

                                          Nachdem der Trailer doch etwas hölzern wirkte und man befürchtete, dass Ella (Lily James) als Ausgeburt der Grinsekatze irgendwann nur noch nerven würde, überkam mich schon nach einigen Minuten ein wohlig warmes Gefühl, in dem ein nostalgischer Zauber mitschwang.
                                          „Cinderella“ ist ein vertrautes Märchen, das dem Stil des Originals treu blieb und das Branagh mit echter Leidenschaft für diese magische Welt eine würdevolle Neuauflage verschaffte. Eine gebührende Portion Kitsch, romantische Szenenbilder, satte Farben und ausladende Kleider bringen die märchenhafte Stimmung auf den Höhepunkt.

                                          Lohnend war auch, wie im Film die Geschichte nähr erklärt wird und Antworten auf bewusst oder unbewusst aufkommende Fragen mit der Handlung verwoben werden. So werden Dinge wie Namensgebung, das Nicht-Aufkommen von Fluchtgedanken vor der Teufelsbrut oder Ellas engelsgleiche Geduld beleuchtet. Denn wo ich vorher noch dachte, dass dieses Mädchen einfach nur furchtbar naiv ist und sich ihre Persönlichkeit in schüchterner Verschrecktheit und beherzten Wagemut spaltet, stützt sich hier alles doch recht plausibel auf ein einziges Versprechen an ihre verstorbene Mutter.
                                          Schließlich schafft „Cinderella“ bei aller üblichen Gutmensch-Moral etwas, das nur sehr wenige Filme vorweisen können. Nach all der Schikane und dem Unrecht, das Ella zuteilwird, wird der Zuschauer Zeuge von Mitgefühl ohne Zorn und Gerechtigkeit ohne Rache.

                                          Mögen mich Schimmern und Feenstaub auch mit schwärmerischen Illusionen bezirzen, aber unser Aschenputtel war selten so besonnen und anmutig und hat sich damit den sozialen Aufstieg in das dekadente Leben des Königshauses redlich verdient.

                                          BE BRAVE AND BE KIND!

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                                          • Hihi, schönes Titelbild ^__^ Diese ganzen Comicverfilmungen scheinen dich ja richtig zu beuteln. Keine Sorgen, in jedem Jahr, in dem der FCB nicht Meister wird, wird auch mal ein anderer Film gedreht :D

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                                            • Antwort 5 ist bei uns gleich. Da werde wir auch sicher nicht die einzigen sein ^^

                                              Hach ja, der arme Loki. Er musste sein ganzes Spielzeug mit seinem doofen Stiefbruder teilen :D Definitiv einer der besten Schurken, die ich kenne!

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                                              • Steve Carell ist eigentlich ein guter Schauspieler, nur leider viel zu oft in furchtbar nervigen Rollen besetzt. Weniger Freak Show würde ihm gut tun. In "Crazy, Stupid, Love" hat er mir zum Beispiel gut gefallen. Rollen wie in " Anchorman" darf er gerne lassen.

                                                Trotzdem, das Waxing seiner echten Brustwolle für einen Film hat wirklich Respekt verdient :D

                                                • Schön Smooli, das ist ein sehr kreativer, ideenreicher Verriss :) Dass du die Meta-Ebene des Films erkannt hast, wundert mich nicht ;) Freue mich auf die Fortsetzung dieser unterhaltsamen Reihe :)

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                                                    Obwohl der Animationsfilm "Die Eiskönigin" genügend Anlaufpunkte bietet, um daraus einen witzigen Kurzfilm zu kreieren, hat "Die Eiskönigin - Party-Fieber" nicht wirklich überzeugen können.

                                                    Als Elsa jedoch ein weiteres Mal durch einen Nieser zwei, drei kleine, lustig Schneemännchen herzaubert, erklang etwa vier Reihen hinter mir das Lachen eines Kleinkindes mit einer solchen Wucht an ehrlicher Freude und Begeisterung, dass mir sofort ein kleines Tränchen aus dem Auge schoss. Schon komisch, was so ein Moment wahrhaftiger Entzückung eines anderen Menschen in einem auslösen kann - herzerweichend ^___^

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