Lydia Huxley - Kommentare

Alle Kommentare von Lydia Huxley

  • Ich bleibe sitzen! Egal was der Spannemann sagt, ich bin sicher, da kommt eine ^^

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    • Lydia Huxley 07.04.2015, 22:38 Geändert 07.04.2015, 22:39

      Den Vergleich zu den Spielen habe ich leider nicht immer. "Silent Hill" und "Resident Evil" habe ich mal ein paar Minuten ausprobiert, bin aber leider zu schreckhaft für solche Spiele. Und nachdem sich ein Controller nach einer Zombie-kommt-um-die-Ecke-meine-Freundin-schreit-und-ich-schreie-mit-Schrecksekunde verabschiedet hat, hat mich mein Kumpel auch nicht mehr spielen lassen :/ Egal...

      Mein Favorit ist "Prince of Persia" - toller Film! Auch den ersten Teil von "Silent Hill" und besonders die ersten zwei Teile der "Resident Evil"-Reihe mag ich sehr. Sogar den eigentlich recht primitiven "Dead or Alive" habe ich mir schon drei, vier mal angesehen. Da kenne ich mich wenigstens auch im Spiel aus. "Tomb Raider" und "Need for Speed" würde ich mir auch mal noch anschauen.
      Außerdem wünsche ich mir noch eine Verfilmung von "Tony Hawk's Pro Skater" ^__^

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        • Da fällt mir natürlich gleich "Last Action Hero" ein - unter anderen als Robert Patrick als T-1000 aus der Polizeistation läuft.

          Auch toll finde ich das kleine Cross-Over als Elliot in "E.T:" mit Star Wars-Figuren spielt und man in "Star Wars: Episode I" im Senat kurz E.T.s Artgenossen erblickt.

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          • Ich schaue zwar wenig Serien, aber eine kann schon immer mal in der Pipeline sein.
            Habe vor kurzem "Breaking Bad" beendet und danach "Game of Thrones" angefangen. Nach der ersten Staffel kucke ich wahrscheinlich noch fix die dritte Staffel "Homeland" und dann geht's weiter mit GoT ^____^

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            • Der Bastian ist so herrlich! :D Ich hätte ihm noch ewig zuhören können. Wahnsinn, was er sich so alles für Infos aus dem Ärmel schüttelt.

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              • Sehr interessante Technik!
                So lange kein lebender Schauspieler dafür um eine Rolle gebracht wird, finde ich es auf jeden Fall sehr spannend, was man damit alles anstellen kann.

                Bin gespannt, zu sehen, wie das in F&F 7 umgesetzt wurde. Man kann es sicher sowieso nicht verhindern, dass man ganz genau hinkuckt.

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                • WARUUUUUUM?????
                  http://37.media.tumblr.com/tumblr_marid2x0Fh1qg39ewo1_500.gif

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                  • Das ist wirklich süß!

                    Paul... ^~^

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                      Lydia Huxley 23.03.2015, 13:46 Geändert 23.03.2015, 17:14

                      Daniel Radcliffe hat die Brille abgelegt und seinen imaginären Freunden aus Hogwarts Adieu gesagt. Irgendwann muss ja jeder mal erwachsen werden. Damit verbunden sind allerdings auch die "unsäglichen Qualen der Liebe" - wie es in "Tatsächlich... Liebe" so schön heißt. Wallace' (Radcliffe) Objekt der Begierde Chantry (Zoe Kazan) ist nur leider vergeben und er landet in der Friendzone.

                      "The F-Word" beweist mal wieder, dass es für die großen Gefühle im Leben, keine großen Geschichten braucht. Es reicht eine kleine Geschichte, zwei Menschen und ein einziger Moment. Ruhig erzählt, mit schrägen Dialogen (in denen es für eine romantische Komödie ungewöhnlich oft um Exkremente geht) und charmanten Witz schwankt der Film ständig zwischen kauzigen und vertrauten Situationen. Genauso wie Wallace und Chantry tastet sich auch die Story ganz behutsam vor und schafft so eine behagliche Stimmung.

                      Radcliffe und Kazan harmonieren so gut miteinander, dass man ihnen die sprichwörtlichen Funken sofort abnimmt. Die Chemie zwischen ihren Rollen wirkt trotz der oft seltsamen Gedankenergüsse authentisch und innig. "The F-Word" lebt davon und vielleicht auch von den Erinnerungen vergangener Tage, an denen wir uns selbst aus der Friendzone befreien wollten.

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                      • Das Fünfte Element & Stirb Langsam ♥
                        Hach... wie gerne würde ich Bruce mal wieder in einer richtig guten Rolle sehen.

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                        • Glückwunsch, Pooli, zum KdW :)
                          Deine lyrischen Ergüsse sind immer wieder erfrischend und inspirierend!

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                            Lydia Huxley 16.03.2015, 11:27 Geändert 16.03.2015, 11:28

                            Ich glaube es war JonnyvsSherlock, dem ich mal versprochen habe, mir wenigsten die ersten drei Folgen von "Game of Thrones" anzusehen und die Serie mal anzutesten.
                            Seit sie auf dem Markt ist, sträube ich mich dagegen. Das liegt vor allem daran, dass ich erstens das Mittelalter nicht mag, wonach das Setting ja stark aussieht. Zweitens hört man auch noch oft, wie sehr sich alles um Sex, Liebe und Intrigen dreht... naja, Sex hauptsächlich - GZSZ FSK16. Hier und da noch ein paar Sagenwesen reingemischt und fertig ist die mittelalterliche Fantasy-Seifenoper. Das einzige, was ich gar nicht so unsympathisch finde, ist das GoT nicht gerade zimperlich mit dem Kill-Your-Darlings-Prinzip umgehen soll. Aber generell besteht kein Interesse und ich sage nur: Nein, danke!

                            Vorgestern habe ich also mein Versprechen eingelöst und mir die ersten drei Folgen angesehen. Und, was soll ich sagen, es war wie erwartet...NICHT! Ja, es ist eine mittelalterliche Fantasy-Seifenoper, aber sie ist wirklich richtig gut. Ich fürchte, ich bin sogar recht heftig mit dem GoT-Virus infiziert und kann nur noch sagen: Ja, bitte!

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                              Lydia Huxley 15.03.2015, 16:06 Geändert 15.03.2015, 16:09

                              Ein würdiges Finale beendet ein aufregendes Katz-und-Maus-Spiel im staubigen Albuquerque. Ich habe mitgefiebert, mitgeschwitzt, Staub geschluckt, mal ein Tränchen vergossen und imaginäre Kinnhaken verteilt. "Breaking Bad" ist wirklich ein Erlebnis wert.

                              Die Charakterentwicklungen sind eines der Fundamente dieser Serie. Unfassbar wie sich die Sympathien von der ersten bis zur letzten Folgen wenden und manchmal zwischendurch noch ein paar Extrarunden drehen. Man hat Figuren in sein Herz geschlossen, manche hat man verloren, manche haben es geschafft. Andere haben einen erstaunt, belustigt, genervt oder zur Weißglut gebracht. Ich hätte wirklich gern noch viel mehr von Jesse gesehen. Er wollte das Richtige und tat zu oft das Falsche - und manchmal auch andersherum. Walter hat in der letzten Folge endlich mal das ausgesprochen, was ich immer von ihm hören wollte. Seine Verwandlung vom unbescholtenen Familienvater zum diabolischen Strippenzieher ist verheerend und umso interessanter zu beobachten. In dieser Staffel hat Todd als charakterliche Neueinführung auch noch mal ein wenig Würze reingebracht. Wirklich gruselig, wie abgebrüht so ein charmanter, sympathischer Typ sein kann.

                              Der Stil ist sich treu geblieben und macht "Breaking Bad" zu etwas Besonderem. Die Kamera zeigt uns die Geschichte aus den hintersten Winkeln, aus verschiedenen Perspektiven und aus den dunkelsten Ecken. Die Farben des petrol-blauem Himmels und der goldenen Wüste brennen sich auf die Netzhaut. Ich werde nie wieder einen Eisbonbon essen können, ohne an diese Serie zu denken. Es war tragisch, schwarzhumorig und dank der glaubwürdigen und intensiven Leistung der Darstellung sehr emotional.
                              Ich habe aus dieser Serie gelernt, dass auf der dunklen Seite der Macht zu sein, nicht cool sondern meistens tödlich ist und dass ich, falls ich mal in Schwierigkeiten komme, es nur einen Mann dafür gibt: Saul!

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                                Lydia Huxley 12.03.2015, 22:31 Geändert 12.03.2015, 22:33

                                Nachdem die Serie angekündigt wurde, habe ich mich so drauf gefreut. War ganz hibbelig als es endlich losging. Und jetzt bin ich eigentlich enttäuscht.

                                Besonders ärgern mich die teilweise richtig billigen Kulissen. Wenn ich da an den "Dschungel" aus der ersten oder zweiten Folge (S1) denke, bin ich mir sicher, schon realistischere Theaterkulissen gesehen zu haben. Genauso viel Naserümpfen verursachen immer wieder die schlechten Effekte. Gehört das zum Stil? Liegt's am Budget? Keine Ahnung, aber mich hat dieser Look schon ab der erste Folge abgetörnt.
                                Leider können auch die Geschichten und Charaktere das Kentern nicht verhindern. Die Figuren konnten mich nicht so recht überzeugen. Alle wirken aufgesetzt und fade, völlig ohne Ecken und Kanten. Die zwei Nerds aus der Computerecke haben einmal den Mund aufgemacht und sofort genervt. Rückblickend kann ich mich nur noch erinnern, wie alle im Grüppchen zusammen stehen, einer redet, die anderen tun so, als würde sie zuhören. Agenten-Action und Superhelden-Stimmung sind völlig an mir vorbei gegangen. Phil bleibt in der Riege der "Coulste", verliert zwischen den ganzen ach so frech-pfiffigen Teenagern aber auch an Farbe.

                                "Agents of S.H.I.E.L.D." - abgesetzt.

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                                • Ich erinnere mich gern an seine kleinen Rollen wie in "Der Prinz aus Zamunda", als Ray in "Jurassic Park" oder Hondo in "S.W.A.T.".
                                  Mit seiner Kultrolle aus "Pulp Fiction" kann ich nicht viel anfangen.

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                                  • Herrlich die zwei :D Die beiden ergänzen sich irgendwie ziemlich gut. Fand die auch im Film sehr sympathisch.

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                                    • Der genaue Unterschied zwischen Besprechung und Kritik ist sehr interessant.

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                                      Die Analyse, die einen Film in seine Einzelteile zerlegt, interpretiert und philosophiert, kann auch interessant zu lesen sein, ist aber nun mal nicht für jeden relevant.

                                      Ich würde mir nur wünschen, dass in den "Kritiken" Intentionen und philosophische Denkansätze nicht dafür missbraucht werden, einen Film im Sinne des Kritikers zu verunglimpfen oder zu beschönigen.

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                                      • Die Story ist wirklich süß, könnte insgesamt aber trotzdem ganz schön überdreht sein.
                                        Das mit den güldenen Kugeln der Erinnerung hat mich an "Die unendliche Geschichte 2" erinnert :)

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                                          Die "Trauzeugen AG" gibt sich im Trailer ein wenig fade und erinnert stark an das ausgelutschte "Hangover"-Konzept. In launiger Stimmung kann man diesem Film aber gut und gerne eine Chance geben.

                                          Doug (Josh Gad) ist ein wahnsinnig sympathischer Typ - leicht verpeilt, unsicher, trottelig - und man geht mit ihm gerne auf die Suche nach Trauzeugen. Denn nachdem er sich voll seiner Arbeit gewidmet hat, blieben Freundschaften auf der Strecke. Als er dann die hübsche Gretchen (Kaley Cuoco) ehelichen will, soll er gleich sieben Trauzeugen benennen. Jimmy Callahan (Kevin Hart) ist seine letzte Rettung.
                                          Operation: Goldener Smoking ist geboren!
                                          Josh Gad ist mir bis jetzt noch nicht wirklich ins Auge gefallen. Konnte mich aber für sich gewinnen. Seine Trauzeugen sind von der Sorte schräg, schräger, am schrägsten und mischen sein Leben ganz schön auf. Die Witze kommen zwar nie über den einfachen Humor hinaus, bleiben jedoch zumeist über der Gürtellinie und sorgen so für gute, solide Unterhaltung. Die Handlung bleibt immer gut am Laufen und steuert schließlich noch auf ein unvermutetes Ende zu. Im Gegensatz zu "Die Hochzeits-Crasher" driftet "Trauzeugen AG" nicht in eine RomCom ab, sondern bleibt seinem Stil der BuddyCom treu und widmet sich ganz der Selbstfindung und der Freundschaft. Ich fand ihn auf einer sehr angenehmen Art und Weise witzig und emotional ohne dabei zu derb oder zu kitschig zu werden. Auf ein bisschen Blödsinn darf aber auch hier nicht verzichtet werden.

                                          Die Trauzeugen überzeugen mit Charme und Herzlichkeit. Es bleibt seicht, macht aber trotzdem Spaß.

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                                          • Wenn ich mir die Top 7 und die andere Liste anschaue, scheint das nicht so mein Genre zu sein ^^

                                            • In meiner bescheidenen, kleinen DVD-Sammlung gibt es keine Besonderheiten. Aber ich beäuge immer gern und liebevoll meine "Fackeln im Sturm"-Box ^____^

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                                              • Schöner, informativer Artikel :)
                                                3D im Kino kann echt toll sein. Trotzdem könnte ich die Filme an einer Hand abzählen, wo man sagen kann, dass es sich gelohnt hat. Zu Hause kann ich gern komplett drauf verzichten.

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                                                • Lydia Huxley 07.03.2015, 22:14 Geändert 07.03.2015, 23:06

                                                  Wow, bei den sieben Filmen, die Dev Patel bis jetzt gemacht hat, hat er anscheinend schon alle Höhen und Tiefen des Schauspielerdaseins erlebt, musste sich scheußlichen Klischee-Rollen beugen und mit dem unsäglichen Neill Blomkamp zusammenarbeiten.
                                                  Da hat sich Dev ja richtig in die Scheiße geritten! ;)

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                                                    Lydia Huxley 05.03.2015, 14:24 Geändert 05.03.2015, 14:37

                                                    Ich liebe Märchen und lasse mich auch immer gern von Musicals einlullen. Deshalb freute ich mich auch schon, mich von den zauberhaften Bildern und eindringlichen Melodien dieses Märchen-Mash Up-Musicals begeistern zu lassen.

                                                    „Into the Woods“ ist keine konventionelle Märchenverfilmung. Es vereint mehrere klassische Märchen, erzählt ihre Geschichten einzeln, meist leicht abgewandelt und verwebt sie miteinander. Schließlich entsteht daraus eine völlig neue Geschichte, in der die Figuren aufeinandertreffen und gemeinsam an einen Strang ziehen müssen.
                                                    Die Kulissen waren ebenso schön und märchenhaft, wie die liebevollen Kostüme, in denen der namhafte Cast sich präsentieren durfte. Besonders gefreut, habe ich mich über den Auftritt von Daniel Huttlestone, den ich schon aus „Les Misérables“ kenne und der mich mit seinem leidenschaftlichen Gesang und seinem süßen Akzent wiedermal überzeugen kann. Auch den restlichen Darstellern sieht man an, dass der Dreh Spaß gemacht hat. Das überspitze Schauspiel und die überbordende Dramatik sind mit einem nicht zu übersehenden Augenzwinkern versehen und sorgen so für ungezwungenes Vergnügen und einige Schmunzler. So weit, so gut.

                                                    Neben einem wirklich frech-ironischen sowie auch charmanten Witz, verbergen sich in den Wäldern aber noch eine Menge Albernheiten, die oft in Klamauk überschlagen. Hinzu kamen sehr viele Momente unfreiwilliger Komik, die meist den Dialogen verschuldet waren. Klarer Schwachpunkt waren die Liedtexte, furchtbar uninspiriert und belanglos. Die zugehörigen Untertitel hätten es kitten können, waren aber tatsächlich noch primitiver. Während der Song „Agony“ von den Prinzen Chris Pine und Billy Magnussen noch den gelungen, ironischen Höhepunkt markiert, klingen die restlichen Lieder monoton und aufgesetzt, als wären sie mühevoll der Situation entsprechend zusammengeschustert worden. Würde das die Stimmung nicht schon genug trüben, entwickelt sich die Story ab der Mitte in eine ungewöhnliche Richtung. Besonders der im Trailer angedeuteten und hoch interessanten Thematik, dass sich erfüllte Wünsche nicht immer so auswirken, wie man gedacht hat, wird der Film nicht gerecht. Man spürt hier, dass eine gute Idee dahinter steckt, die allerdings miserabel umgesetzt wurde. Um es direkt zu sagen: Es wird seltsam – im schlechten Sinne. Die Laufzeit tat dem Film nicht gut, zieht ihn unnötig in die Länge und lässt ihn so Platz, um Unsinn zu machen. Das Fiasko gipfelt dann in der finalen Szene, die mich schließlich unbefriedigt und desillusioniert zurückließ. Im Kinosaal spürte ich, dass nicht nur mir die teilweise lächerlichen Momente und Dialoge befremdlich vorkamen. „Into the Woods“ wollte ein eigenwilliges Märchen sein, hat das aber nur irgendwie geschafft, mit mal zu viel, mal zu wenig.

                                                    Hier fehlen eine qualitative Stringenz und vor allem die richtigen Worte am richtigen Platz. Da können leider auch nicht der wunderbar märchenhafte Look und die Hollywood-Stars drüber hinwegtrösten.

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