Maniac - Kommentare
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Alle Kommentare von Maniac
Ich liebe Horror, allerdings auch nur wenn man dafür Zeit hat denn wenn die Zeit fehlt, das ist der wahre Horror...
Nun hab ich es hinbekommen und mir diesen Film gegeben und ja, ich habe bekommen was ich vermutet habe.
"Hell Fest ist nichts besonderes, reisst keine Bäume aus und pflanzt auch keine ein. Es ist ein Slasher von vielen, allerdings keiner von der Stange.
Denn, zumindest leicht absetzen tut er sich aus meiner Sicht vom Einheitsbrei schon, weil die Darsteller ihren Job gut machen, die Syncro überzeugt, und die Atmosphäre wird bis auf den etwas kitschigen Anfang, auch dem Genre gerecht.
Nachteile hat dieser Streifen jedoch auch einige, und zwar gravierende.
So schön das Setting auch sein mag, so nutzt sich die Handlung recht schnell ab, da irgendwie schon ziemlich eintönig vorhergetragen, was schade ist.
Fazit: Hell Fest ist kein Reinfall, lässt sich für ein mal , schnell und kurzweilig schauen, jedoch fehlen ihm ganz klar zündende Ideen, um sich dauerhaft im Hinterkopf fest beissen zu können...
Da haben wir wieder ein sehr gutes Beispiel, wie man eine gute, wenn auch nicht neue, Idee völlig gegen die Wand fährt denn in " Fear Island " passt sogut wie gar nichts zusammen.
Die Darsteller wirken so, als hätten sie allesamt ne Packung Schlaftabletten eingeworfen, ein lustloseres Schauspiel habe ich nur ganz selten miterleben müssen.
Zudem verzettelt sich die Handlung pausenlos, eine Logik-Lücke jagt die nächste, was durch die oftmals recht fragwürdigen Dialoge noch massiv verstärkt wird.
Grösstes Problem hier ist jedoch, das der Film schon sehr früh sein Geheimnis preis gibt, wodurch selbst ein Zuseher mit dem IQ eines 12-Jährigen, sich schnell zu langweilen beginnt, weil die Täterfrage relativ schnell geklärt ist.
Fazit: Hat man alles schon 100mal gesehen, oftmals auch schlechter, was für den Film spricht. Dagegen spricht jedoch, das es auf diesem Gebiet auch viele bessere Beiträge gibt, als diesen...
Filme gibts, die gibts gar nicht, unter diese Kategorie fällt "Panman"
Hier ist einfach alles nur furchtbar mies, allerdings war das wohl auch genau die Absicht denn mehr als nur lachhaft, war wohl auch genau das Ziel dieses Dingsbums.
OK, nen Killer mit nem Topf auf der Rübe, wo nicht mal Guck-Löcher vorhanden sind, was soll man da auch erwarten.
Absolut sinnbefreiter Unfug, der wenigstens noch ein bis zwei gute Splatter-Momente bietet und so dämlich ist, das ich sogar hin und wieder schmunzeln musste...
01. Glaubst du an Zufälle?
Oft aber nicht immer ...
02. Glaubst du, Zufälle entscheiden über unser Leben?
Vielleicht nicht zwangsläufig aber sie haben schon ein starkes Mitspracherecht.
03. Was ist an dem Bösen so schlimm?
Alles Böse
04. Was ist Kunst wert?
Reine Ansichtssache
05. Braucht jeder Mensch eine (Ersatz-)Religion?
Ich brauche gar keine Religion !
06. Sollten Tiere Grundrechte haben?
Definitiv
07. Lieber geistig verwirrt und glücklich, oder körperlich versehrt und unglücklich?
Lieber geistig verwirrt denn das bin ich laut vieler bereits ;)
08. Kann Kunst dem Leben Sinn geben
Kunst ist ein weitläufiger Begriff und undefinierbar , von daher ja
09. Ist es ethisch vertretbar, Fleisch zu essen?
Mir egal, ich brauche Fleisch und frage nicht, ob das jemandem gefällt
10. Was bringt dich zum Staunen?
Aktuell das Märchen Corona
11. Welche war die größte Herausforderung, die du jemals meistern musstest?
Die Trennung meiner ersten Frau
12. Denkst du, dass gesunde Ernährung den Geist stärkt?
Was ist heute noch wirklich gesund ?
13. Was übertrifft deine Vorstellungskraft?
Das Leben nach dem Tod
14. Warum denkst du, ist man immer verlegen, wenn man in Gesellschaft nackt ist, obwohl man so doch eigentlich haargenau man selbst ist?
Hab kein Problem damit mich zu zeigen , wie Gott mich schuf
15. Wenn ich vor einem Kino stünde und würde dich, als du an mir vorbei gehen willst, fragen, ob du mit mir in die nächste Vorstellung gehen würdest, würdest du "ja" sagen, obwohl du mich nicht kennst? Und warum würdest du "nein" sagen?
Nein, weil ich nicht weiss , wie du tickst und zuviel perverser Scheiss passiert heut zu Tage , leider...
16. Welches war dein merkwürdigstes Sexerlebnis?
Bleibt bei mir
17. Warum interessiert uns das Leben anderer mehr, als unser eigenes?
Frag die Gesellschaft , ich schaue nur auf mich und meine Liebsten ...
18. Immer wieder wird hier eine Frage mit dem Kontext "Du bist tot, was würdest du machen, wo würdest du hinkommen" gestellt. Warum fragt niemand: "Du bist am Leben, was würdest du machen und wo würdest du hingehen?"
???
19. Du bist am Leben, was würdest du machen und wo würdest du hingehen?
Genau das was ich immer mache , für meine Familie da sein, arbeiten gehen und dem FCK treu bleiben
20. Es klingelt, ICH stehe vor deiner Tür und fordere dich auf, deine Koffer zu packen und mit mir mitzugehen. Ich biete dir ein anderes Leben an,
um genau zu sagen, DAS Leben, dass du dir immer erträumt hast. Gehst du mit?
Ich habe das Leben das ich wollte denn ich bin mein eigener Herr...von daher ne
Was für ein unglaublich, unglaubwürdiger Schwachsinn, in dem man der Girlie-Gang nicht mal abnimmt, das die einzelnen Personen sich überhaupt schon mal begegnet sind, obwohl sie ja natürlich beste Freunde sin. Furchtbar schlecht geschauspielert !
Dazu kommt eine Synchro, die dem Fass den Boden ausschlägt denn selbst wenn der Film in anderer Hinsicht Qualität gehabt hätte , würde er auf Deutsch völlig durchfallen, weil die Dialoge stimmen-technisch einfach ungeniessbar sind.
Der Blutgehalt hier ähnelt in etwa dem einer Ketchup-Pulle , null Schockmomente. Stattdessen einfach nur gähnende Langeweile...
Fazit: Dieses Wochenende war so komatös wie lange schon keins mehr ...
Ganz brauchbarer Thriller auf TV-Niveau, der sich mit den Sorgen, ängsten und Gefahren eines Teenagers beschäftigt und das ganz plausibel darlegt.
Einen Hollywood-Blockbuster darf man hier nicht erwarten aber dennoch ist der Film ganz gutes Lehrmaterial für Heranwachsende , was Beliebtheit, Reichtum, Schönheit, Zusammenhalt und Hinterhältigkeit angeht...
Nun habe ich ihn also auch gesehen, den ersten Schwarzen, der es geschafft hat, den rassistischen Ku-Klux-Klan zu unterwandern und was soll ich sagen, ich fand den Film ganz amüsant.
Erwartet habe ich eigentlich was anderes als eine Satire aber nun gut, es war dennoch unterhaltsam.
"BlacKKKlansman" tut nämlich das einzig richtige, wie man mit engstirnigen und verbohrten Rassisten umzugehen hat, er zieht sie durch den Kakao ohne jedoch die Ernsthaftigkeit dieser Thematik zu unterschätzen...
Ganz annehmbarer Slasher, dessen Durchschnittswertung von 3,3 ich hier definitiv nicht mitgehen kann denn vorallem im zweiten Abschnitt macht er aus seinen geringen Mitteln doch relativ viel und entpuppt sich zu respektabler Genrekost.
Der Film baut Spannung auf , ohne jedoch an die Nieren zu gehn und dennoch hat er mich für dieses eine Mal ganz ordentlich unterhalten...
Fazit: Low-Budget Slasher, der sich so teuer wie möglich verkauft.
1. Von welcher/m Regisseur/in, die/der nicht mehr unter uns weilt, wünscht du dir einen neuen Film und wie würde er heißen?
"Definitiv Wes Craven, ein würdiges Nightmare-Remake mit Robert Englund"
2. Was ist eigentlich dein Lieblingsmärchen?
"Alice im Wunderland"
3. Welchen Film auf deiner Merkliste schiebst du schon am längsten vor dir her?
"Da gibt es einige, kann ich aus dem stehgreif nicht sagen, die Liste wird immer länger :/
4. Warum guckst ihn nicht endlich mal?
"Zeitmangel oder Vergesslichkeit"
5. Was war deine beste Party?
"DFB-Pokalsieg 1996 eine Woche nach unserem Abstieg aus der Bundesliga im Derby gegen den KSC "
6. Was ist die großartigste wahre Geschichte, die du gehört hast?
"Da bin ich grad etwas überfordert"
7. Wenn du die Möglichkeit hättest, entweder die Ozeane zu erforschen, in den Weltraum zu reisen oder 50 verschiedene Länder zu besuchen, wofür würdest du dich entscheiden?
"Ozeane definitiv, ich bin begeistert von der Unterwasserwelt"
8. Was wäre dein größter „Albtraum“-Beruf?
"Reinigungs-Service, ich habe für mich privat selbst eine Angestellte, die meine Bude jede Woche einmal aufräumt, ich verteufle Hausarbeit :D
9. „Putzteufel“ oder „Schlampe“?
"Beantwortet die vorangegangene Frage mehr oder weniger schon. Ich leb zwar nicht wien Penner aber ich brauche da schon professionelle Unterstützung ;) "
10. Wann hast du das letzte Mal so richtig Glück gehabt?
"Momentan jeden Tag, weil ich trotz der aktuellen Krise weiterhin noch arbeiten gehen darf"
11. Welche Sache hast du schon mal ausprobiert, die du nie mehr wieder machen willst?
"Ich hab mal Sternburg-Pilsener probiert, nie wieder ;)
12. Groundhog Day: Wenn du einen Tag aus deinem Leben wiederholen könntest, welcher wäre das?
"Ich bin damals von einem Verein ( Ich habe 20 Jahre für diesen Verein Fussball gespielt ) aufgrund einer privaten Eskapade mit meinem damaligen Trainer dort, aussortiert worden, hab den Klub dann verlassen müssen um weiter spielen zu können. Bin schweren Herzens gewechselt , aber in der selben Liga geblieben. Als ich mit meinem neuen Verein etwas später auf meinen alten traf, haben wir zur Pause 0-1 hinten gelegen. Ich wurde zur zweiten Halbzeit eingewechselt und erzielte beide Treffer zum 2-1 Erfolg. Anschliessend hab ich mit meinen alten und neuen Sports-Kameraden zusammen den Abend genossen. Wem ich an diesem Tag nicht mehr sah, war mein alter Trainer :) Unvergessen dieser Tag !
13. Was ist dein Lieblingswort in einer Fremdsprache?
"Fuck"
14. Welche Band ´fandest du früher mal gut, kannst sie aber heute nicht mehr hören?
"Scooter"
15. Filme, die Fragen stellen, was antwortest du?
"Wo ist Fred ?
Ich hoffe doch, Bier holen..."
Nette kleine Monster-Sause, die auch aus der Troma-Schmiede hätte stammen können, ganz so neben dem Sommerweg läuft "Creatures from the Abyss" ( OT: Plankton ) dann aber doch nicht. Der Film hat einige ganz vernünftige Effekte und die Darsteller sind für solch einen Trash, und nichts anderes ist es als purer Trash, eher belanglos. Macho-Typen und leicht bekleidete Damen, die nur als Opferrolle dienen und schauspielerisch hier auch gar nichts zeigen müssen.
Der Film konzentriert sich auf das Wesentliche, ist anspruchslos aber dafür auch echt schräg.
Ich habe ihn allein gesichtet, bin mir aber sicher, das er als Party-Film mit ein paar Freunden und ne Kiepe Bier sehr viel besser funktioniert.
Fazit: Bestens geeignet um abzuschalten, noch besser aber um in einer gemütlichen Runde Spass zu haben und so oder eben so sollten Trash-Liebhaber den schon gesehen haben finde ich...
Ich habe mich auf ein trashiges Erlebnis ala Piranha gefreut und einen uninspirierten und faden Genre-Mix bekommen, der mir zumindest nicht gut bekommen ist.
Der Film wirbt mit hechtartigen Jägern, die wirklich auf vieles hoffen liessen. Leider sind die laut dem Titel voraus gegebenen Hauptprotagonisten nur Nebendarsteller, nur im ersten Drittel aktiv und das dann auch noch ziemlich billig.
Vom Start weg winkt der Film mit der Öko-Fahne, im zweiten Abschnitt dann aber fast ausschliesslich, wodurch einfach kein Tier--Horror mehr statt findet.
"Barracuda" mutiert nämlich vollends zu einem Verschwörungs-Thriller, dem es jedoch an Spannung und Raffinesse fehlt.
Also nimmt die Regie einen weiteren Richtungswechsel vor und schiebt das ganze in die Paranoia-Schublade, hätte ja klappen können, hat es aber zumindest bei mir nicht.
Denn das folgende Treiben wirkte auf mich zu unbeholfen, zu überhastet, ja einfach nicht fertig zuende gedacht. Sicher kommt der Film jetzt plötzlich mit ungeahnten Sachen um die Ecke. Allerdings kann man das nicht als ausgeklügelte Plot-Twists ausmachen, sondern lässt sich vielmehr mit dem Satz "An den Haaren herbei gezogen" beschreiben.
Fazit: Unausgegorener Genre-Misch--Masch, der vieles bieten möchte und nichts wirklich zu bieten vermag...
Episoden-Horror, der zusammengefasst aus zehn Kurzgeschichten besteht, dessen Niveau eigentlich durchgehen stabil im Mittelfeld rangiert. Soll bedeuten das keine dieser Stories wirklich vom Hocker reisst, allerdings gibt es auch keinen einzigen Verriss.
Dadurch, das die einzelnen Geschichten sehr kurz gehalten sind, gibt es auch keine Längen. Abgekochte Genre-Veteranen wird der Grusel-Faktor viel zu seicht sein, wirkt "Tales of Halloween" eher so, als wollte man von vornherein den Nachwuchs ansprechen und für diesen könnten die einzelnen Episoden durchaus auch Gefallen finden...
Stark gespielte Krimi-Geschichte, die sich gleichzeitig aber auch als perfektes Seelen-drama gibt. Liebe und Obsession und zwangsläufig dann wieder nicht Liebe.
Vertigo bedeutet grob übersetzt Schwindelgefühl und genau das bekommt der Betrachter bei diesem Film auch.
Fazit: Aussergewöhnlich, subtile Spannungsdramaturgie
Doch, ist sie ...Alles Gute
"Scream" , mit einer der cleversten Filme, der mir in meinem Beuteschema je zum Opfer gefallen ist...genial des Teil !
Was soll ich denn bitte solchen Artikeln abgewinnen, die ganz oben andeuten, des diese Franchise lebt und weiter unten dazu auffordern, die Erwartungen unten zu halten ?
Diese Reihe war für mich nach dem Zweiten sowieso am Ende ...
Nun hab ich sie hinter mir, diese Reihe und war insgesamt ganz zufrieden mit dem dargebotenen, auch wenn man sich im Nachhinein betrachtet, den Dritten durchaus hätte klemmen können.
Hatten die ersten 2. Teile noch ne Menge Charme und lustige Ideen, so verflacht "Die Brut" doch arg denn wirklich was Neues kommt hier nicht mehr zum Vorschein wodurch die Mutanten vor allem an Charisma einbüssen und der Ablauf zur Gewohnheit wird. Dadurch entstehen ziemliche Längen und ich habe mich des öfteren dabei erwischt ,auf die Restlaufzeit geschielt zu haben, was dem Film klar als Negativ-Merkmal anzukreiden ist.
Die dünne Handlung und das plumpe Schauspiel , das in Teil 3. vorherrscht , kann seinen Vorgängern nicht das Wasser reichen und so wirk der Dritte schon recht lieblos und aus meiner Sicht in seiner Umsetzung letztendlich auch überflüssig.
Konnte der erste Teil emotional bewegen und der Zweite auf der Humor-Schiene punkten, so schafft der Dritte selbst das nur noch sehr bedingt, denn statt lustig wird es hier doch schon sehr albern.
Fazit: Ideenloser , fast schon enttäuschender Abschluss einer Reihe, die bis dorthin vor allem Trash-Freunden gute Unterhaltung bot...
Oftmals ist es in einem Franchise ja so, das nach einem eher düsteren Erstling der Nachfolger vermehrt auf humoristische Elemente setzt. So auch im Nachschlag zu "Basket Case".
War der erste Teil doch ein Film mit tragischem und finsteren Unterton, so legt die Fortsetzung darauf nur noch bedingt Wert.
Der Trashfaktor wird ein ganzes Stück ausgebaut, wodurch der Film seiner bierernsten Vorgeschichte den Rücken zuwendet, indem er auf Komik setzt.
Ich muss sagen, das dies auch gut funktioniert hat denn die Masken können sich sehen lassen, genauso wie das Schauspiel der Darsteller.
Der gesellschaftliche Aspekt, auf den Teil 1 anspielte, fällt hier eigentlich fast weg und so bleibt eine Freakshow über , bei der man sein Hirn ausschalten kann und einfach nur geniesst.
Irgendwie wirkt dieser Film, als wäre es eine Fortsetzung von "Cabal" vom Regisseur Clive Barker und wer damit was anfangen konnte, wird hier nicht enttäuscht.
Fazit: Unterhaltsame Muppet Show für Erwachsene, die anders als sein Original, jedoch keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.
"Cyberbully" ist jetzt zwar kein Meisterwerk und fürs TV prodoziert, was man ihm auch deutlich anmerkt, aber eben gerade auch deswegen, vor allem für Eltern und pubertierende Teens , am besten auch zusammen, definitiv einen Blick wert.
Denn der Film spiegelt, wenn auch oftmals etwas zu kitschig, ein ernsthaftes Problem unserer heutigen Gesellschaft wieder, spielt seine Karten um Freundschaft, Niedertracht und Missgunst ganz ordentlich aus und zeigt Mobbing die rote Karte.
"Cyberbully" konfrontiert, wenn auch nicht immer zu hundert Prozent überzeugend , aber gerade die Täter sollten sich mal ein Bild davon machen, was sie mit ihren , aus ihrer Sicht spassigen, letzt endlich aber doch nur niederträchtigen Aktivitäten bezwecken und/oder anrichten können. Ich denke der ein oder andere, der nicht völlig verbohrt und verloren ist, wird nach Sichtung dieses Films nicht mehr ganz so stolz darauf sein, verbal auf Aussenseiter einzudreschen...
Fazit: Ganz ok, wenn auch kein Highlight, aber für einen Film auf TV-Niveau macht "Cyberbully" seine Sache ganz ordentlich...
Besser gut kopiert als schlecht erfunden, so das Motto hier...
Horrorfilme sind ein lukratives Geschäft - sie sind in der Regel sehr kostengünstig zu produzieren und verfügen über eine äußerst treue und leidensfähige Fangemeinde. Daraus ergibt sich, dass jedes Jahr eine Welle an neuen Beiträgen die Regale der Fachhändler und Seiten der Streaming-Plattformen überschwemmt. Da fällt es einem schwer die Übersicht zu behalten und die Spreu vom Weizen trennen. Oftmals geht es mir dann so, dass ich bei einem Einkauf günstige Neuveröffentlichungen mit interessanten Covern und Beschreibungen mitnehme. Diese Werke verweilen dann mal kürzer oder länger in meiner Sammlung bis ihr großer Tag gekommen ist. Der 2015 erschienene israelische Found Footage Horrorfilm "JeruZalem" gehört zu dieser Gattung. Ich habe ein Faible für apokalyptische Filme mit Dämonen und hatte dieses Werk deswegen schon länger auf meiner Liste. Diese Woche fand es letztendlich seinen Weg in meinen Blu-Ray-Player.
"Auf dieser Welt gibt es drei Tore die zur Hölle führen. Eines in der Wüste. Eines im Ozean. Und eines ins Jerusalem" – Ein Fakt der den Israelurlaub der amerikanischen Touristinnen Rachel und Sarah alsbald in einen leibhaftigen Albtraum verwandeln soll. Eigentlich hätte ihre Reise nach Tel Aviv führen sollen, doch auf den Flug trafen sie den hübschen Anthropologiestudenten Kevin und entschieden spontan ihn nach Jerusalem zu begleiten. Zunächst läuft auch alles blendend. Sie lernen vor Ort den Partylöwen Omar und mit ihm das Nachtleben in der „Heiligen Stadt“ kennen. Doch eines Nachts öffnen sich die Höllentore. Als Dämonen und Monster die Stadt stürmen, beschließt die israelische Armee Jerusalem abzuriegeln. Rachel, Sarah, Kevin und Omar müssen nun versuchen einen Weg in die Freiheit zu finden."
Ich muss sagen … ich bin positiv überrascht!
Zuallererst will ich erwähnen, dass dieser Film an Ort und Stelle in Jerusalem gedreht wurde. Dieses ungewöhnliche, geschichtsträchtige und wunderschöne Setting alleine erzeugt eine besondere und für einen Horrorfilm dieser Art untypische sowie grandiose Atmosphäre, die für viele bezaubernde Momente sorgt. "JeruZalem" ist ein "Passion Project" des talentierten Brüderpaars Doron & Yoav Paz, die für den Film Regie führten, das Drehbuch schrieben und die Produktion selbst in die Hand nahmen. Ein schwieriges Unterfangen, an dessen Ende ein sehenswerter Film steht. Ja, das CGI ist nicht großartig, weswegen die diversen Ausgeburten der Hölle äußert sparsam, aber dafür effektiv verwendet wurden. Ich bin allerdings ohnehin der Meinung, dass diese spärliche Verwendung dem Horror zugutekommt, da dadurch kein Gefühl der Übersättigung entsteht. Die große Stärke von "JeruZalem" ist es eine Mythologie aufzubauen die Lust auf mehr macht. Oftmals wird diese Produktion als eine Kopie von "Cloverfield" bezeichnet. Zurecht, denn der Ablauf weist deutliche Parallelen auf, schafft es aber dennoch ein eigenes Ambiente zu kreieren.
Bis auf Yael Groblas (Psi in der CW Serie "Supergirl"), war mir keiner der mitwirkenden Schauspieler zuvor bekannt. Keinesfalls unüblich für ein Genre, das seit jeher der Startpunkt vieler großer Karrieren ist. Karrierewege die ich durchaus einigen der Mitwirkenden in dieser Produktion zutraue. Die bereits erwähnte Yael Grobglas stach mir dabei besonders ins Auge. Als Rachel riss sie diesen Film mit ihrer charismatischen und lebensfrohen Persönlichkeit klar an sich. Ihre Freundin Sarah, die Protagonistin, wird von Danielle Jadelyn dargestellt und der einzige Nachteil daran ist, dass wir sie kaum zu Gesicht bekommen, da wir die Geschichte primär aus ihrer Perspektive betrachten. Durch ihre sympathische Art und Weise ist sie ein Gewinn für diesen Film! Ebenfalls erwähnenswert ist der von Tom Graziani gespielte Omar, der insbesondere ab der Mitte des Films für viel Unterhaltung sorgt.
Trotz der für mich interessanten Thematik war ich zu Beginn des Films etwas unschlüssig, schließlich gehört das Found-Footage-Subgenre nicht gerade zu meinen Favoriten im Horrorbereich. Zum Glück fand "JeruZalem" den richtigen Zugang für mich. Mir gefällt, dass durch die Verwendung eines "Google Glass" eine vernünftige Erklärung existiert wieso wir das Geschehen ständig verfolgen können. Zudem bekommen wir zum Schluss dadurch den eindrucksvollen „Money Shot“ des Films präsentiert. Weitere Pluspunkte sind wie natürlich Plot und Mythologie im Laufe des Films verknüpft werden sowie die spielerisch wirkende Einführung der Charaktere. Die handelten Personen haben eine ausgesprochen gute Chemie zueinander. Dadurch liegt uns ihr Schicksal auch am Herzen; was definitiv nicht jeder Horrorfilm zustande bringt.
Der Film bietet Dämonen, eine Apokalypse und die unbeschreibliche Schönheit des historischen Stadtkerns von Jerusalem. Es erfreut mich immer wieder wenn es einer der vielen Low-Budget-Horrorstreifen schafft mich positiv zu beeindrucken; dies ist hier der Fall!
Fazit : "JeruZalem" ist nicht nur ein Beweis für das Talent der Paz Brüder, sondern macht einem ebenfalls Lust auf die bereits geplante Fortsetzung und ist definitiv eines freitäglichen Filmabends würdig!
Naja,
typischer Film mit Jennifer Aniston ,
war zu erwarten ...
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Nun gut, die Durchschnittswertung hier ist schon nachvollziehbar denn zusammengefasst ist "Breakdown Lane" schon ziemlich amateurhaft.
Der Schnitt, gerade wenn es ums Eingemachte geht ist echt schlecht und zudem wird das Gemetzel dann auch noch von Comiczeichnungen , wie man sie aus der Batman-Serie der 60er Jahre noch kennt und völlig fehl am Platz sind , gewollt entschärft.
Das führt dazu, das die stellenweise doch recht bedrohliche Atmosphäre immer wieder ins Lächerliche abdriftet.
Zugute halten muss man diesem Film, das er mit Kirby Lane, gespielt von Whitney Moore, eine Hauptprotagonistin hat, die zumindest in den Zombiefreien Momenten durch gutes Schauspiel zu überzeugen weiss. Hinzu kommt, das "Breakdown Lane" 1,2 irre Ideen vorweisen kann, die nicht von irgendwoher kopiert sind und sich somit allein deswegen schon vom ganz grossen Müll dieses Genres absetzt, auch wenn man vieles, die Dachszene bspw. , auch schon woanders mal gesehen hat,, und wohl auch deutlich besser.
Fazit: Wer mit ganz billig gestrickten Zombiestreifen was anfangen kann, wird hier nicht enttäuscht denn ich habe da doch schon sehr viel grösseren Mist durchgestanden...
Das die ganze Sache in Tatsachen beruht, ist auch das einzige , was einem hier wirklich mitnimmt . Wer in diese Art von Film Neuland betritt, wird mit Sicherheit zu nem sehr viel besseren Urteil kommen wie ich denn Survival-Trips auf dieser Art und Weise habe ich zuvor auch schon besser in Erinnerung.
Vom Cast her kann man eigentlich nicht murren denn sie holen das Beste aus der Vorlage heraus. Allerdings entstehen hier auch echt lange Ruhepausen, wodurch der Film sich zieht und man den Eindruck bekommt, das 80. Minuten auch gereicht hätten.
Des weiteren ist dieser Film von vorne weg vorhersehbar. Man kann alles sehr schnell erahnen und für eine Überraschung sorgt "6 Below" leider nicht...
Was mir an diesen Film sehr gut gefiel, sind die optischen Merkmale. So hat der Film eine bärenstarke Kulisse, fetzige Naturaufnahmen und eine excellente Kameraführung. Das rockt definitiv und lässt den Zuseher letzt endlich doch nicht kalt.
Fazit: Oberer Durchschnitt, der leider ne Menge Potential liegen lässt und dennoch nicht enttäuscht, es wäre halt noch einiges mehr möglich gewesen...
1. Welche Hörspiele hast du als Kind gehört?
"Kann ich mich nicht mehr dran entsinnen"
2. Was isst du im Kino?
"Bier"
3. Alkohol im Kinosessel: Kann das dazu gehören?
"Bier"
4. Welches Buch würdest du uneingeschränkt empfehlen?
"Ich bin absolut keine Leseratte,
nicht falsch verstehen, eure Kommentare und Kritiken mag ich sehr aber Bücher?
Das ist mir zu zeitaufwendig. Und langes konzentriertes lesen geht mir zu sehr auf die Augen...
5. Du hast frei: Lieber mit Freunden auf ne angesagte Party gehen oder zu Hause entspannt was machen?
"Das ist tagesformabhängig, ich mag beides, es muss nur passen..."
6. Im Jahre 2004 war dein/e Lieblings…
… -film: "Dawn of the Dead - Remake"
… -schauspieler: "Mehrere, es gab keinen Favoriten"
… -lied: "Mehrere, es gab keinen Favoriten"
… -interpret: … Cannibal Corpse
… -aktivität: "Fussball spielen (aktiv im Verein)"
… -ort: "Der Betze"
7. Welche Zukunftspläne hattest du mit 18?
"Keine, ich habe damals in den Tag hinein gelebt"
8. Welcher Film stand am Tag deiner Geburt ganz oben in den Charts? (Hinweis: https://playback.fm/birthday-movie)
"E.T. – Der Außerirdische"
9. Färbst du deine Haare?
"Nein"
10. Für welche (berühmte) Person/en hast du schon immer irgendwie eine Schwäche?
"Alexandra Neldel"
11. Fiktive Literatur oder Sachbücher?
"Meine Antwort zu Frage 4."
12. Du stehst auf und musst die Socken von gestern tragen, weil irgendwie alle in der Wäsche sind. Außerdem ist deine Kaffeemaschine seit jetzt gerade kaputt und nun musst du ohne aus dem Haus. Unterwegs fällt dir ein, dass dein Smartphone noch zuhause liegt. Du kommst auf Arbeit an und irgendwie sind alle schlecht drauf… Wie gehst du mit Tagen um, die schon von Anfang an ziemlich beschissen zu werden scheinen?
"Wie mit allen anderen Tagen auch, ich mache das beste draus...aber ohne Kaffe is schon fies !"
13. Sonne und 30 Grad oder Schnee und klare Luft?
"Sonne und 30 Grad"
14. Was machst du bei Gewitter?
"Worauf ich gerade Bock hab, nur Angeln fällt dann flach
15. Wer wäre dein All-Time-Favorit für…
"Diese Fragen hab ich schon zu oft beantwortet"
16. Kommst du besser zurecht mit Menschen, die verschlossen und ruhig sind, recht introvertiert und unauffällig, oder eher mit offenen, vielleicht extrovertierten und im Mittelpunkt stehenden Menschen?
"Beide Seiten enthalten erfrischend positive und aber auch nervige, lästige Charaktere,
was mich am meisten stört , sind Menschen, die jemandem nacheifern und dabei vergessen, wer sie doch eigentlich wirklich sind...
17. Was hat dich damals auf Moviepilot verschlagen? Wie bist du hierher gekommen?
"Das war reiner Zufall, auf ner Feier vor einigen Jahren mit nem Kumpel auf der Terrasse eine geraucht und der empfohl mir diese Seite. Seit dem bin ich hier und Dank an alle, die mich seither gefunden haben , selbst aktiv geblieben sind und mich weiterhin treu begleiten.
18. Welche Leute hier hast du schon einmal persönlich getroffen? Wen hier würdest du gern treffen?
"Ich kenne aus meiner Freundesliste 4 Leute hier persönlich, einen kannte ich vor der MP-Zeit schon, mit den anderen 3 hat es so gut gepasst, das ich mich zu nem Treffen hab hinreissen lassen. Da ich denke, das Privatsphäre im Netz, gerade heutzutage unbedingt geschützt werden sollte, bleiben die Namen mein Geheimnis...