Maniac - Kommentare

Alle Kommentare von Maniac

  • 1

    Nun hat auch dieser Film hier seine Jungfreulichkeit verloren denn ich bin tatsächlich der erste der den hier bewertet. Und wenn ihr folgenden Rat befollgt, dann bleibt das wohl auch so.
    Es ist wirklich kaum zu glaubem das dieser Film aus dem Jahr 2006 ist. Handwerklich ist das ne absolute Katastrophe und von der Synchronisation möchte ich garnicht erst anfangen.
    Die völlig planlosen Darsteller machen mir den Eindruck, als hätte man sie eine Stunde vor Drehbeginn an irgend einer gut besuchten Bushaltestelle aufgegabelt.
    Die Handlung naja, es handelt sich um eine Bikergang die von 2. Frauen um ihr Geld gebracht wird und es natürlich wieder haben will und zu allem Überfluss treibt in dieser Gegend auch noch ein aus dem Todestrakt entflohender Killer sein Unwesen. Klingt alles recht spannend, dachte ich auch , ist es aber nicht. Wer meinem Kommentar keinen Glauben schenken mag, nur zu. Aber sagt hinter her nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. 1 Gnadenpunkt für die Verantwortlichen des Cast denn sie haben an der besagten Haltestelle wenigstens 2 ansehnliche Damen für diesen Mürks gewinnen können.

    4
    • 5 .5

      Ein Vampier-Streifen mit Seagal, ich dachte ich guck nicht richtig, hatte vorher noch nie was von dem gehört. Mir war aber klar das dass keine Granate sein würde, denn wer die letzten Werke von Seagal kennt ,weiss das seine Zeit abgelaufen ist. Das er sich jetzt im Horror-Genre probiert tut meine These eigentlich nur unterstreichen. Das der Film sehr preiswert angeboten wurde, dafür gab es eigentlich nur zwei Erklärungen. Entweder lag es daran das er von 2009 ist und nun knapp 5 Jahre auf den Buckel hat oder es ist einfach nur ne Gurke,die keiner braucht. Tja, der Verkäufer hatte nen Dummen gefunden denn ich konnte mich mal wieder nicht zurückhalten.
      Die Story ist recht schnell erzählt. Ein Virus verwandelt die Bürger einer amerikanischen Kleinstadt in Vampiere, wobei man auch gleich Zombies hätte nehmen können, denn das Verhalten ähnelt eher den Untoten. Einzige Rettung, Schwertkämpfer Tao und ein kleiner Haufen ehemaliger Elite-Soldaten.Allerdings ist die Zeit knapp denn das Militär will die gesammte Stadt dem Erdboden gleich machen. Klingt recht simple und ist es auch. Against the Dark st ein Horrorfilm-Massenprodukt, aber eines der etwas besseren Sorte.
      Steven Seagal hält sich hier doch sehr zurück was dem Film denke ich mehr gut als schlecht tut , ist das doch eine kleine Überraschung zu all den anderen Seagal-Streifen.
      Die Überlebenden personen handeln gösstenteils doch sehr unlogisch und die wenigen actionreichen Kampfszenen sind so platziert das sie einem dann doch wieder vor dem Einnicken retten.
      Gesamturteil oberes Mittelmaß aber mehr habe ich davon auch nicht erwartet.

      5
      • 1 .5

        Meine MP-Vorhersage 3.0
        und nicht mal das hat 8mm 2 gebacken bekommen,
        hat mit dem1.Teil rein gar nichts mehr zu tun.
        Völlig indiskutabel !!!

        6
        • 5 .5

          Die doch recht namhafte Besetzung lässt hier doch stark ihr Talent vermissen was aber vielleicht an der Handlung liegen mag, die doch recht einfallslos ist und einige Darsteller, Angelina Jolie beispielsweise die im gesamten Drehbuch in nur 2 Szenen mitwirkt, was doch ziemlich schade ist. Die Dialoge sind viel zu kurz geraten , welche anfans ja noch lustig ankommen, wirken sie im weiterem Verlauf sehr doppelt gemoppelt wobei der Mumor dann auf der Strecke bleibt.Positiv anmerken muss man den Look. Die Optik ist ansprechend und die Specialeffekte haben mir ebenfalls sehr gut gefallen.
          Im Endeffekt wäre aber einiges mehr möglich gewesen.

          6
          • 5

            Was für eine Story, ganz gewöhnliche Tomaten verwandeln sich in Killer-Gemüse, drehen den Spieß um und machen Jagt auf den Menschen. Von einem dämlicheren Plot hab ich ehrlich gesagt noch nicht gehört und dennoch, die Neugier hat mich gequält und so kam es das ich mir diesen Klamauk mit Freunden angetan habe. Diese Absicht begründe ich auch damit, das der Film als "Der schlechteste Film aller Zeiten" gilt, so wurde es mir jedenfalls gesagt und ich musste mich einfach überzeugen ob das stimmt.
            Nun ja, wenn man zum Lachen in den Keller geht, keinen Sinn für Trash hat und hinter jeden Logik-Fehler ein Häkchen macht, dann mag das wohl stimmen denn logisch ist hier rein garnichts. Was bei diesem Titel allerdings sehr wohl logisch ist.
            Angriff der Killertomaten ist sehr einfache Kost die mir beziehungsweise uns doch Spass gemacht hat. Es ist hier einfach alles so herrlich bescheuert das es schon wieder gut ist.Allerdings sollte man sich den Film nicht alleine antun, dafür ist er einfach viel zu anspruchslos.
            Fazit: Anspruch auf Null und jemanden einladen ist Pflicht, dann sorgt der Streifen auch für Spass. Eine Sichtung reicht jedoch völlig, ein zweites Mal werde ich mir diese abgedrehte Gemüse-Revolte nicht ansehen.
            Der schlechteste Film aller Zeiten ist das mit Sicherheit nicht. Da ich schon einige Filme gesehen habe, das sich deutlich ernster nahmen und genauso lächerlich ausfielen.

            Und nun einen leckeren Salat und ihr könnt euch denken was dieser hauptsächlich beinhaltet.

            6
            • 8 .5

              Einer der wenigen King-Verfilmungen die es geschaft haben mich zu überzeugen.
              Und wie denn ich gehe noch etwas weiter und behaupte, das ist die beste Verfilmung überhaupt. Erstaunlicherweise handelt es sich hier nicht um eine Horrorgeschichte sondern um einen dramatischen Mystery-Thriller der es wirklich in sich hat. Dank der beiden brilliant aufspielenden Damen Kathy Bates und Jennifer Jason Leigth ist die Geschichte atmosphärisch dicht und wirklich sehr überzeugend. Mich hat der Film gepackt und in seinen Bann gezogen und wird mich auch noch ne Weile dort festhalten.
              Absolut sehenswert.

              9
              • 2

                Oooooooooh mann, was für ein Nackenschlag. Aber auch sowas von schlecht gespielt und die Umsetzung der Story grenzt an eine Frechheit. Dieses Remake ist reine Zeitverschwendung und jeder Cent hierfür ist einer zu viel. Aufgrund meiner hohen Erwartungen wurde ich selten so dermassen enttäuscht.
                Kann mit dem Original in keinster Weise mithalten, mehr muss man dazu auch nicht sagen.
                Doch eins noch, lasst bloß die Finger weg von diesem Machwerk.

                5
                • 4 .5

                  Sehr seichter und lauwarmer Geister-Grusel der eingefleichten Genre Liebhabern nur ein müdes Lächeln abverlangt. Da gibts in der Richtung doch deutlich besseres
                  (Ring z.Bsp.)

                  3
                  • 6 .5

                    Ich war etwas überrascht das der Film hier im Gesamtwert so schlecht wegkommt aber nun ja, die Geschmäcker sind halt verschieden und das ist auch gut so.
                    Anaconda ist für mich ein nettes kleines B-Movie mit Protagonisten, die leider nur solide auftreten, einzig John Voght als Fießling konnte mich wirklich überzeugen. Der Star des Films ist wie der Titel es andeutet ganz klar die "Riesen"schlange bei der man in der Grösse vieleicht etwas übertrieben hat aber ansonsten doch recht gut gelungen ist auch wenn hier einige Szenen unfreiwillig komisch beim Publikum ankommen. Der Plot an sich ist relativ glaubwürdig aber doch sehr plump ertählt denn richtige Stimmung will hier nicht aufkommen.
                    Letzt endlich ist Anaconda ein nicht ernst zu nehmender Streifen der Atmoshpäre vermissen lässt aber für kurzweilige Unterhaltung doch ganz gut zu gebrauchen ist.

                    8
                    • 5

                      Was für n Jammer das man es nicht geschaft hat die Fortsetzungen nur annähernd so hin zu bekommen wie das einst so tolle Original. War der 2. Teil doch meines Erachtens ein Totalausfall, steigert sich The Hangmans`s Daughter zumindest wieder ins Mittelmaß ohne jedoch wirklich zu überzeugen. Einer der Gründe warum ich größten Teils nicht mag, das man aus Profitgier einen Klassiker wie diesen 1,2,3 mal oder noch öfter ( bestes Bsp. SAW ) fortsetzt da es in den seltensten Fällen gelingt und meistens zu einer Verunglimpfung des Meisterwerks führt.

                      4
                      • 5 .5

                        Mir war das ganze zu langatmig und erinnerte mich anfangs zu sehr an Twighlight allerdings ändert sich das im Verlauf und es kommen ein paar nette Ideen zum Vorschein. Das Großmaul in der Vamp-Clique reisst auch hin und wieder mal nen guten Spruch.
                        Near Dark hat mit Sicherheit seine Anhängerschaft. Ich jedoch gehöre nicht dazu. Mir war das ganze zu blutleer. Ein Reinfall ist Near Dark allerdings nicht es trifft nur nicht ganz meinen Nerv.

                        6
                        • 9

                          Der mit Abstand beste Film von oder besser gesagt mit Casper van Dien, danach kamen von ihm größten Teils nur noch schwächelnde B-Movies. Gut, über die Symbolik und die Kampfansagen in den Werbespots lässt sich streiten, erinnert es doch stark an ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte aber das ist meines Erachtens auch schon der einzige negative Kritikpunkt. Starship Troopers bombadiert einem mit super tollen Specialeffekten, die Computersimulationen der feindlichen Rieseninsekten (Bugs), sind sehr gut gelungen und der Cast mit seinen verschiedenen Charakteren weiß auch zu überzeugen.
                          Für Science-Fiction und Actionfans ein absolutes Pflichtprogramm denn hier fliegen Fetzen.
                          Ein echtes Feuerwerk.

                          12
                          • 2
                            über Bruiser

                            1 Punkte für die Idee und 1 Punkt für Jason Flemyng, der sich wenigstens noch etwas Mühe gibt. Gruselig war hier gar nichts außer das bekloppte Hintergrund-Gedudel. Der Film ist eine unfreiwillige Lachnummer aber der größte Brülle ist schon wieder diese FSK-Freigabe...

                            4
                            • 10

                              Im Jahr 1994 entstand unter der Regie von Quentin Tarantino ein Gangster-Epos das die Hauptbeteiligten, in welcher Funktion auch immer, unvergessen macht.
                              Bereits mit seiner 2. Regiearbeit sorgte Tarantino dermaßen für Aufsehen und ließ schon zur damaligen Zeit keinen Zweifel darüber aufkommen, das er einst einer der angesagtesten, größten, verrücktesten, ja einfach einer der genialsten Regisseure sein wird die sich je unter unserem Himmelszelt niedergelassen haben.
                              Die Rede ist von Pulp Fiction.
                              Der Film kommt wie aus dem Nichts mit einem Handlungsaufbau und spritzigen Dialogen daher, die bis dahin einzigartig waren und es bis heute immer noch sind. Kein Gangsterfilm , hat mich auf diese Art so fasziniert wie dieses. Die Charaktere sind eine Klasse für sich und für diese Geschichte wie geschaffen. Mit John Travolta und Samuel L. Jackson hat man ein Dou zusammen gefügt das ungleicher nicht sein kann und doch excellent zusammen passt und auch der Rest-Cast ist mit Bruce Willis, Uma Thurman und einigen anderen kleineren Rollen ebenfalls sehr passend gewählt.
                              Pulp Fiction ist relativ brutal ohne jedoch zu übertreiben. Die Story ist jederzeit glaubwürdig und auf seine Art und Weise auch mit einer Prise Humor ausgestattet.
                              Alles zusammen geschmissen, verschmilzt es zu einem Meisterwerk, das auch heute noch seines gleichen sucht.
                              Ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten. Und mit Grimm werde ich sie strafen, das sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe.
                              Pulp Fiction ist einer der größten, ja wenn nicht sogar der Kultfilm der 90er der die heutigen Superstars Travolta, L. Jackson aber auch Bruce Willis zu einem Karriereschub verholfen hat, der ihnen in ihrer weiteren Laufbahn doch einiges erleichterte.
                              Danke Tarantino !!!

                              9
                              • 5

                                Beginnt gut , steigert sich zu Höchstform und stürzt dann gnadenlos in die Tiefe.
                                Die erste Hälfte ist extrem spannend erzählt in einer fast schon klaustrophobischen Atmosphäre. Warum Alexandre Aja im zweitem Abschnitt so dermaßen den Dampf aus dem Kessel lässt, ist mir ein Rätsel. High Tension steuerte unaufhaltsam auf die 10 zu und wurde dann doch stark ausgebremst und zurück geworfen. Schade drum.

                                7
                                • 2 .5

                                  Horror um einen Serienkiller der wahllos Leute enthauptet...
                                  Die Macher waren so scheint es mir, auch alle kopflos.

                                  4
                                  • 7

                                    Ein interessanter Mystery-Horror der überraschender Weise mal nicht als öder Abklatsch daher kommt. Aus diesem Grund habe ich den Film nämlich auf die lange Bank geschoben und weil ich Patricia Arquette sonst nur aus der TV-Serie Medium kenne, die mir nicht wirklich zusagt. Wie gesagt, ewig gemieden aber zu Unrecht !
                                    Stigmata punktet mit tollen Ideen und sehenswerten Effekte und bringt frischen Wind in dieses doch mittlerweile abgedroschene Genre.
                                    Gut gelungener Religions-Hokus Pokus dem es gelungen ist sich von der breiten Masse abzusetzen.

                                    6
                                    • 6 .5

                                      Bin auf den Film dank eines Kommentares von horro gestoßen, und da ich es Haar genauso sehe und seine Kommi nicht kopieren will verweise ich einfach auf seinen Kommentar ...

                                      3
                                      • 6 .5

                                        Eden Lake, ein beschaulicher versteckter See mitten im Niemansland und ein Pärchen das ein Romantisches Wochenende dort verbringen möchte. Klingt sehr nett doch aus ihrem Vorhaben wird ein Horrortrip den eine Gruppe Jugendlicher beginnt sie zu traktieren und schon bald wird klar das es nicht nur ein pubertärer Streich ist denn die halbstarke Clique ist bereit die Grenze des Normalen zu überschreiten. Und das in aller Deutlichkeit.
                                        Das Muster ist bekannt, dennoch kann Eden Lake ganz gut überzeugen. Das Schreckensszenario wird stück für stück aufgebaut und wirkt überwiegend recht glaubwürdig. Denn mal ehrlich. Ein Picknick im Freien mit der Liebsten an seiner Seite ist doch was feines aber gerade in der heutigen Zeit überlegt mann sich doch 2mal in welcher Gegend man sich niederlässt. Der Film hat es geschafft, mir dieses mulmige Gefühl zu vermitteln und schon aus diesem Grund halte ich ihn für gelungen.
                                        Allerdings fand ich die Handlungen der "Kids" oftmals sehr unpassend und der Anführer der Gang wirkte auf mich doch ziemlich überdreht. Das Pärchen spielt seinen Part sehr solide was den Film letztendlich auch über das Mittelmaß hinaus hievt. Die Story die erst sehr harmlos beginnt nimmt fortlaufend immer extremere Züge an und endet letzt endlich in einer Brutalität, die mann Anfangs erst gar nicht so erwartet hätte.
                                        Eden Lake ist eine solide gemachte Hetzjagt die meines Erachtens aber noch Potenzial nach oben hat und dennoch nichts für Zartbesaitete ist.
                                        Mein Fazit lautet : Durchaus akzeptabel.

                                        8
                                        • 8 .5

                                          Hab den Film mal auf Tele 5 gesehen allerdings ohne jegliche Erwartungshaltung. Ein jedem dem dieser Sender ein Begriff ist, wird das denke ich sehr gut nachvollziehen können . Um so erstaunter war ich dann, was mir da plötzlich geboten wurde. Link ist keinesfalls nur Hintergrundunterhaltung bei der man nebenbei Karten spielt sondern eine klasse inszenierte Gruselgeschichte um Vernachlässigung, Eifersucht mit einem gesellschaftskritischen Unterton und einer guten Portion Spannung. Ein wirklich gut funktionierender Schocker mit hohem Unterhaltungswert und intelligenten Tierchen, die einen hervorragenden Job machen. Wenn mann diesen Tieren nun noch das Sprechen bei bringen könnte dann wären sie ne gute Alternative zu manch einem überbezahlten Hollywood-Affen in Menschengestalt.
                                          Eine echt tolle Vorstellung und immer wieder sehenswert.

                                          10
                                          • 3 .5

                                            Nachdem ich den 3. Teil hinter mir hatte und das Urteil sehenswert lautete war für mich sonnenklar das ich mir auch den Vierten so schnell es geht ansehen muss. Da in meinem Freundeskreis sehr viele "Horrorfreaks" vertreten sind, standen die Chancen gut , die Videothek zu umgehen und so war es dann auch. Jemand hatte die komplette Reihe auf Lager und gab mir den 5. auch gleich noch mit.
                                            Hierzu allerdings eine Frage an die Experten unter euch. Er gab mir nämlich noch einen weiteren Film mit dem Titel Return of the living Dead-The Dead hate the living. Dieser Film entstand allerdings zwischen Teil 3 (Jahr93) und Teil 4 (2005) nämlich im Jahr 2000 . Nun meine Frage : Gehört der Film nicht zu dieser Reihe ? Weil dann hätte dies doch eigentlich der 4te sein müssen oder ? Jedenfalls klingt meine Logik so. Vielleicht kann mir ja jemand von euch die Frage beantworten und daraufhin aufklären.
                                            Nun noch kurz ein paar Worte zu Necropolis :
                                            Ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut doch schon die erste fürtel Stunde ließ nichts gutes erahnen und je weiter der Film voran schritt bestätigte sich die Glaubwürdigkeit eines alten Sprichwortes das da lautet "Vorfreude ist die schönste Freude" ! In diesem Fall zumindest passte der Spruch nämlich wie die Faust aufs Auge. Noch so ein schöner Spruch.
                                            Necropolis ist eine herbe Enttäuschung und bis hier hin mit Abstand der schlechteste der Reihe.Die Handlung geht in die Richtung von Teil 3 und hat mit den beiden Ersten Produktionen nichts mehr gemein. Allerdings wirkt ER anders als der Dritte doch sehr unglaubwürdig, desorientiert und billig. Vom Mittelabschnitt an bis zum Ende hin trat sogar lange Weile ein .
                                            Wirklich bedauernswert. Die Reihe liegt dank des Vierten nun im Sterben. Da bleibt eigentlich nur zu hoffen das der Fünfte eine Art Wiederbelebung ist.
                                            Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.

                                            2
                                            • 7

                                              Nun hab ich also auch die so hoch gelobte Neuauflage des Klassikers von 1981 gesichtet und sie hat mich ehrlich gesagt ein kleines bißchen enttäuscht.
                                              Grund hierfür waren die mäßigen Schockeffekte, die mich anders als beim Original, kein einziges mal aus dem Sessel gerissen haben. Das mag vielleicht aber auch daran liegen das es nun mal ein Remake ist und die Story größtenteils bekannt ist auch wenn mann etwas von der Original-Handlung abweicht, kann mann sich auf viele Situationen gedanklich schon vorbereiten. An Spannung mangelt es Evil Dead allerdings nicht. Dafür sorgen die gut aufgelegten Darsteller und ein tolles Sounddisign. Was sehr lobenswert ist das mann auf Specialeffekte verzichtet und stattdessen auf alt bewerte Methoden zurück greift ,was mann toll hinbekommen hat denn dadurch wirken die Splattereinlagen ziemlich natürlich auch wenn hier und da doch ziemlich viel Saft aus den Adern spritzt.
                                              Kurz und knapp ist Evil Dead ein gelungenes Remake und eine Splatterorgie die sich sehen lassen kann. Dennoch wäre ich liebend gern das ein oder andere Mal ordentlich zusammen gezuckt. Dazu konnte mich der Film auf Grund des oben bereits angesprochenen Punktes jedoch nicht bewegen. Die Leute die das Original nicht kennen haben da mit Sicherheit mehr Glück.

                                              7
                                              • 8

                                                Ich war echt überrascht , hatte angenommen das es im Komödienstil weiter geht aber dem war nicht so . Der 3 Teil ist ein handfester Horrorfilm der auf Fun-Trash verzichtet und eine Handlung aufweist die mir super gefallen hat .
                                                Zwar geizt der Film mit Schockeffekten aber Spannung ist dennoch die meiste Zeit gegeben. Einige Ekelszenen, einfallsreiche Figuren ( Kreaturen ) und blutig wird es auch.
                                                Hat mir sehr zugesagt und findet mit Sicherheit den Weg in meine Sammlung.

                                                9
                                                • 7 .5

                                                  He He , lustige kleine Viecher, wenn sie einem nicht gerade an den Eiern hängen. So sollte Trash in etwa aussehen. Nicht ganz so kultig und lustig wie ihre Art-Verwandten Gremlins, weil auch etwas düsterer aber macht trotzdem ne Menge Spass.

                                                  11
                                                  • 4

                                                    Manchmal , nein leider kommen sie sehr häufig wieder diese langweiligen Abklatsch-Nummern , wenn auch dieser Langweiler hier eine der unzähligen King-Verfilmungen ist die zu 90 % alle samt nichts taugen. Und auch hier hat man es geschafft noch 2 Fortsetzungen oben drauf zu packen, die so unnötig sind wie ein Regenschirm in der Sahara.

                                                    5