Marc_McFly - Kommentare
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Alle Kommentare von Marc_McFly
Waghalsig. Wirsch. Und vor allem: wunderschön.
Die ersten beiden Teile fand ich sooo viel besser als diesen hier. Von der Story bis hin zu den Songs erschien mir das hier eher wie ein Film, der schnell aus fallengelassenen Ideen der ersten beiden Teile zusammengeklatscht wurde. Schade.
Irgendwie werde ich mit Ang Lee nicht mehr warm. Seine Filme können noch so viele Preise gewinnen, ich empfinde sie stets als zu lang und zu trocken. Meist sehe ich in seinen Geschichten bedeutungsschwangere Dialoge und übertriebenen Pathos. Genau wie auch hier.
wenn er sich nichts neues merken kann, seitdem er eine auf den Kopf bekommen hat... warum kann er dann jedem erzählen, was für ne Art von Anmesie er hat?
Aber ja, voll das intelligente Meisterwerk undso...
The Mimimi is strong with this one.
Wie oft will David Ayer seinen Training Day eigentlich noch recyclen?
An sich ganz kurzweilig und mit ein paar netten Actionszenen, aber ich komm einfach nicht drüber hinweg wie unoriginell ein Film mit DIESER Prämisse ausgefallen ist. Das hätte unbedingt besser sein müssen. :/
Ich würde Selena Gomez allerdings auch drum bitten, die Produktion der zweiten Staffel einzustellen. Zwar nicht aus unmittelbarer Suizidgefahr, sondern einfach weil die erste schon so unglaublich schlecht war.
Schade. Ne ziemlich nette Idee. Leider aber völlig spannungsfrei inszeniert. Aaron Paul gibt sich Mühe, kann gegen die Langeweile jedoch auch nichts ausrichten.
War ganz interessant, wurde hier aber falsch kategorisiert. Das ist KEIN Actionfilm.
Der beste Teil der Thor Reihe und einer der unterhaltsamsten Marvel Filme. Taika hats einfach drauf. All die vielen Cameos, dem stopfen von Logiklöchern und nicht zuletzt der saubere Feel-Good-Humor machen Thor 3 wirklich sehenswert. Taika Waiti konnte dem Spektakel sogar seine gewisse Note "Awkwardness" hinzufügen, die gerade im Thor-Franchise echt Wunder wirkt. Hat einfach richtig Spaß gemacht.
McG hat wieder zugeschlagen. Aber wie zu erwarten war, nix getroffen.
Hatte ihn gestern in der Sneak. Wir sind dann nach ner halben Stunde rausgegangen. Komplett vorhersehbarer Hausfrauenkitsch ohne auch nur das geringste Alleinstellungsmerkmal. Ging echt nicht klar.
Klar, ist natürlich alles nix Neues. Aber Security ist wenigstens mal n gut durchgeplotteter Actionfilm, der auch in 90min Laufzeit auf den Punkt kommt. In nem Zeitalter wo Transformersfilme 3 Stunden dauern, war das hier sehr erfrischend gepaced. Sorry for the Denglisch by the way.
Ich bin großer Fan des Buches (auf meinem Profilbild habe ich es in der Hand) und war daher ganz besonders gespannt, auch die Verfilmung endlich sehen zu können. Zwar schafft Uli Edel es nicht im Ansatz, das Gefühl zu destillieren, welches mich regelmäßig beim Umblättern der Seiten im Buch überkam, jedoch finde ich den Film dennoch sehenswert. Es ist eine seltsame Produktion... eine uramerikanische Geschichte über ein vergangenes (?) Amerika, gedreht von einem deutschen Regisseur, produziert von einer deutschen Filmfirma. Das merkt man. Trotzdem eine würdige Interpretation des phantastischen Romans.
Ich mochte Tony Scott sehr. Er war ein wirklich guter Regisseur und es ist ein Jammer, dass er nicht mehr unter uns weilt. Domino gehört allerdings nicht zu den Hinterlassenschaften, auf die man mit warmen Gefühlen zurückblickt. Mal ganz vom durchaus fragwürdigen Subtext abgesehen, ist der Film auch rein ästhetisch ne Frechheit. Nicht nur ist die gesamte, zusammengewürfelte Handlung in diesem 90er Jahre MTV Stil geschnitten (welcher auch Anno 2005 schon veraltet war), nein - Herr Scott zwingt uns darüber hinaus auch noch, sein Werk durch den Boden einer Fantaflasche zu betrachten. Urgh.
Zwar wurde der Film auf einer alten Kartoffel gedreht, so fesselt die Story zum Glück genug, dass man dran bleibt. So vergaß ich schnell, gerade einen 144p Film auf meinem 4k Fernseher zu schauen.
In letzter Zeit versuche ich mich durch einige Takashi Miike Filme zu arbeiten und muss sagen, The Bird People in China wirkte - im Gegensatz zu manch anderem Werk von dem Kerl - ausnahmsweise nicht wie Arbeit. Schöndes kleines Ding mit einer sehr eigenen Handschrift. Gute Filme über die Beziehung zwischen "Japan(ern) und China", in denen es nicht um Mord und Totschlag geht, sind schließlich gar nicht so häufig.
Ich bin wahrlich kein Stephen King Fan, und hier wird mir mal wieder klar, warum. Eine halbwegs tolle Idee, die dann mit großem Elan und unbeirrbarer Selbstsicherheit vor den Baum gefahren wird. Als Kind fand ich seine Geschichten spannend. Jetzt weiß ich, dass er sich eigentlich immer wieder selbst recycled. Den Film halten einzig die engagierten Leistungen von Carla Gugino und Bruce Greenwood über Wasser. Ach Stephen, du bist so viel kleiner als in meiner Erinnerung.
Ich finde ja auch, dass sowohl Olivier Assayas, als auch Kristen Stewart recht talentiert sind. Letztere blüht mit dem richtigen Material förmlich auf, da ziehe ich sogar gern Parallelen zu meinem Liebling Daniel Radcliffe, dessen Karriere sich durch kontinuierlich exzellente Rollenwahl wirklich abhebt. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf, was Personal Shopper angeht. Für mich hat dieser Film wirklich nicht so recht funktioniert. Ich erkenne den Versuch an, tue mich aber schwer nachzuvollziehen, was die Autoren der vielen positiven Bewertungen hier gesehen haben. Arthouse meets Geistergrusel. Das ist nicht neu - und auch der vermutlich angestrebte Subtext war m.E. nach nicht vernünftig transportiert. Nunja.
Wow, die Suche ist endlich abgeschlossen. Es ist entschieden. Der dümmste Film der Welt wurde gefunden. xXx: The Return of Xander Cage hat es geschafft, und kann endlich seinen rechtmäßigen Platz am Ende jeder Bestenliste einnehmen.
Wer Figuren schreibt, die in der ersten Szene der ersten Folge schon die oberste Direktive verletzten, hat Star Trek nicht verstanden - oder, was noch schlimmer wäre - interessiert sich nicht für Star Trek. So schön das auch alles aussieht, es ist ganz eindeutig keine Serie für die Fans, sondern für den Mainstream. Echt schade.
Man mixe jede halbgare Stephen King Kurzgeschichte mit allem was John Carpenter in den 80ern so gedreht hat, lässt es ne Woche auf der Fensterbank ziehen, pule die groben Stückchen an Originalität heraus und et voila! Fertig ist Rupture.
die ersten zwei Drittel sind wundervoll. Das letzte Drittel ist albern, peinlich und blöd. Schade.
Ein paar tolle Stunts mit klasse Kampfchoreos. Allerdings dank der rundherum billigen Produktion, bescheuerten Story und unfähigen Schauspielern definitiv nur für die ganz besonders schmerzfreien Martial-Arts Fans. Hat auch, abgesehen von Muay Thai und vereinzelter Parcour einlagen rein gar nichts mit Ong-Bak gemeinsam. Kann man mal gucken, muss man aber nicht unbedingt.
Wow! Die kann ja gar nicht mal so gut schauspielern. Hats mit den zwei Gesichtsausdrücken in ihrem Repertoire ganz schön weit gebracht.
Mensch, Tim ...
Was als verträumte, interessante, kleine Mär beginnt, artet in seinem dritten Drittel völlig aus. Wie man es zuletzt viel zu oft von Burton sah, bleib dann nur noch absolut unbeeindruckender CGI-Schwachsinn. Aber wenigstens Eva und Samuel drehen ein bisschen durch.