Marcelinho - Kommentare

Alle Kommentare von Marcelinho

  • Mal ganz ehrlich, wieso bezeichnet man eine Schauspielerin als "overhyped" die im zarten Alter von 22 Jahren bereits 2x für den Oscar nominiert wurde und einen davon sogar gewonnen hat? Und noch dazu in einem der erfolgreichsten Kinohits des letzten Jahres die Hauptrolle spielte, davon abgesehen ist sie einfach mal wahnsinnig talentiert, humorvoll, natürlich und bildhübsch. Word.

    9
    • Nach wie vor einer meiner Lieblings-Regisseure, auch wenn ich es etwas nervig finde dass er so viele Kinderfilme dreht.
      Alles gute Robert!

      1
      • Ich kann es nicht fassen.
        Ruhe in Frieden James, du wirst uns allen so sehr fehlen.

        3
        • 10

          Vor so ziemlich genau 24 Stunden, habe ich das Kino verlassen in dem ich "The Place Beyond The Pines" gesehen habe und noch immer hält mich dieser Film fest in seinem Bann. Im Grunde kann ich nichts dazu schreiben, was nicht vor mir jemand schon und viel besser ausformuliert hat, von daher werde ich den Kommentar kurz halten :)
          Festzuhalten ist schon mal dass Ryan Gosling momentan einer der Darsteller ist der einen schlicht grandiose Rollenauswahl an den Tag legt, denn die Rolle des Luke schreit förmlich danach ihm auf den tätowierten Leib geschrieben worden zu sein. Auch Bradley Cooper sowie Dane DeHaan machen ihre Sache außerordentlich gut und die Nebenrollen sind mit Eva Mendes, Bruce Greenwood, Ray Liotta und Ben Mendelsohn toll besetzt. Derek Cianfrance ist einer der Regisseure die man weiterhin im Auge behalten sollte, denn ich glaube da kommt noch einiges auf den geneigten Cineasten zu an großartigen Filmen.

          6
          • 8

            Ich war doch relativ skeptisch, ob mich Fast Six auf ähnliche Art überzeugen kann wie sein Vorgänger, da ich eig. kein so großer Fan des Franchise bin und alle anderen Teile allerhöchstens okay fand, eben bis auf den 5. der mich total überzeugen konnte.
            Aber Justin Lin zieht sein Ding weiterhin souverän durch und "landet" (Vorsicht! Anspielung auf den Showdown des Films^^) wieder einen Volltreffer.
            Die Darsteller funktionieren großartig miteinander, der Humor passt und die Action ist ohne frage Top. Einzig etwas zu Over The Top waren manche Szenen mir dann doch, aber das ist ja inzwischen fast schon ein Wahrzeichen der Reihe geworden und den Erfolg gönn ich dem Film doch sehr.

            1
            • Habe ihn gestern gesehen und für mich ist dies einer der absoluten Top-Filme 2013 und wird garantiert auch noch Ende des Jahres in meinen Top 10 weit oben stehen :)

              2
              • Sieht sehr gut aus, freue mich extrem drauf den zu sehen.

                • Auch wenn ich da in der Minderheit sein sollte, Mel Gibson ist nach wie vor einer der besten Schauspieler die es gibt und ich freue mich über jeden neuen Film mit ihm. Habe mich sehr auf "Get the Gringo" gefreut, bedauerlicherweise konnte ich den nicht im Kino sehen, weil er in keinem Kino in Dresden lief. Aber dafür freue ich mich wie Bolle auf "Machete Kills"! :)

                  4
                  • Mir persönlich ist die Jolie irgendwie nicht sympathischer geworden durch diese Aktion, finde das irgendwie etwas zu plakativ. Und wer weiß, am Ende wollte sie nur ihre Oberweite erneuern lassen und das ist dann natürlich ein guter Vorwand dafür. Brad wird's freuen.
                    Für Michael Douglas freue ich mich, dass er den Krebs besiegt hat und uns in Zukunft hoffentlich noch viele tolle Filme schenkt.

                    1
                    • Danke übrigens für das Jack Reacher-Paket, kam echt unerwartet am Freitag an. Habe mich gefreut :)

                      3
                      • Sehr tolle 7 Fragen und was die Kindheitserfahrungen mit "Als die Tiere den Wald verließen" angeht, die kenne ich nur zu gut. Könnte schon heulen wenn ich nur daran denke.
                        Enter The Void habe ich immer noch nicht gesehen... -.-

                        • 8 .5

                          The Great Gatsby hat mich wirklich umgehauen, auch wenn ich eine gewisse Eingewöhnungszeit an den Stil dieses Films brauchte, aber wenn man das einmal geschafft hat, befindet man sich wie im Rausch der goldenen 20er Jahre und deren ausschweifender, vor Dekadenz nur so strotzender Partys und diese sind wirklich hervorragend inszeniert und bebildert. Leonardo DiCaprio ist natürlich das Herzstück des Films und sein (relativ später) Auftritt im Film hat bei mir schon irgendwie Gänsehaut erzeugt, einfach ein Wahnsinnsschauspieler der Mann. Auch Tobey Maguire als etwas außen vor stehender Erzähler und Beobachter, Carey Mulligan als Love-Interest des Gatsby, spielt diese Rolle als eine Mischung aus Femme Fatale und verletzlichem Mädchen. Nicht zu vergessen sei noch Joel Edgerton als Ehemann von Daisy spielt äußerst stark auf.
                          Sehr starker Film, mit tollen optischen Reizen, klasse.

                          2
                          • 8 .5
                            über Oh Boy

                            Oh Boy ist der zweite (der erste ist "Heiter bis Wolkig") deutschsprachige Film dieses Jahr, der mich voll und ganz überzeugt hat und sogar den vielen Vorschusslorbeeren gerecht werden konnte, die er eingeheimst hat.
                            Der Film hat einen ganz eigenen und besonderen Stil und zeigt Berlin von einer äußerst interessanten und mir nicht unbedingt bekannten Seite und obwohl sich er komplette Film "nur" in Berlin abspielt, würde er bei mir als klassisches Roadmovie durchgehen, da Tom Schillings Charakter voll und ganz im Mittelpunkt steht und immer wieder auf skurille und schräge Charakter trifft, die aber allesamt zur Entwicklung der Story beitragen oder zumindest zu der seines Charakters.
                            Und weil ich gerade Schilling erwähne, er liefert eine unglaublich starke Performance ab und beweist, dass er einer der ganz großen deutschen Charakterdarsteller ist. Auch der restliche Cast konnte absolut überzeugen.
                            Ich freue mich sehr auf weiter Projekte von Jan Ole Gerster, der Mann hat mit diesem Film total meinen Nerv und sicherlich auch den vieler anderer getroffen. Toll!

                            3
                            • Also wenn du dir vorgenommen hattest, das Wort Hipster rekordverdächtig oft in deinem Text zu verwenden, dann Glückwunsch, das ist gelungen...

                              • 8

                                Iron Man 3 ist sicherlich nicht der Hammerfilm, den ich und andere irgendwie erwartet hatten, dafür war er aber ungemein unterhaltsam. In erster Linie besinnt man sich auf die Stärken des Franchises:
                                Robert Downey Jr und sein unvergleichlicher Charme, er spielt diesen Charakter einfach auf eine Art, wie es niemand andere kann und das hebt Iron Man einfach schon weit über die üblichen Comic-Flicks hinaus.
                                Die Action war absolut gelungen und kam nicht zu überfrachtet daher wie im dennoch genauso guten zweiten Teil.
                                Bei den Darstellern möchte ich Guy Pearce hervorheben, der hoffentlich endlich die Aufmerksamkeit bekommen wird, die er als Darsteller verdient hat und einfach einen tollen Fiesling abgibt, ähnlich wie im kürzlich erschienen Lawless. Den Twist um den Mandarin fand ich absolut klasse, auch wenn das sicherlich viele anders sehen, mir hat es gefallen.
                                Insgesamt ein würdiger Abschluss der Trilogie, wenn es denn dabei bleiben sollte, wenn auch nicht ganz so episch wie erwartet...

                                1
                                • 8

                                  Steven Soderberghs vermeintlich letzter Kinofilm ist wirklich ein rundum gelungenes Psycho-Thriller-Schmankerl. Die Story ist gut durchdacht und schlägt gerade gegen Ende einige unerwartete Harken, die die Spannung immer wieder steigen lassen. Die Optik des Films ist sehr stilvoll und absolut passend, ein typischer Soderbergh eben. Zu guter Letzt noch ein Wort zu den Darstellern: Channing Tatum hat mich in seiner kleinen aber feinen Rolle wirklich überzeugt und ich hoffe dass es dann doch nicht seine letzte Zusammenarbeit mit Soderbergh ist, denn in dessen Filmen glänzt er schon ordentlich und hat sich bei mir auch in erster Linie dadurch einen gewissen Respekt als Darsteller verschafft. Catherine Zeta-Jones zu Anfang recht kleiner Part wächst sich im Verlaufe des Films zu einer Schlüsselrolle aus, die sie toll meistert. Highlight des Films sind Rooney Mara und Jude Law die ihre Rollen großartig verkörpern und im wesentlichen dazu beitragen, dass der Film seine Wirkung nicht verfehlt.

                                  • Der Tag an dem diese überflüssige Rubrik eingestampft wird, sollte zum Feiertag erklärt werden. Ich jedenfalls würde ihn feiern.

                                    4
                                    • Ich weiß nicht so recht, was ich aus diesem Artikel für mich mitnehmen soll. Sollte ich jetzt keine Tom Cruise-Filme mehr gucken, weil ich damit Scientology indirekt unterstütze?

                                      • Sehr coole Serie, freue mich auf Staffel 2

                                        • Leider war diese Folge wirklich nur ein Lückenfüller, das ist wirklich schade und ich werde den Eindruck nicht los, dass die Ausweitung der Folgen pro Staffel von 13 auf 16 Episoden wirklich Gift für die Serie ist...

                                          • 8 .5

                                            Sooo, ich habe jetzt die ersten 2 Staffeln durch und muss sagen:
                                            Homeland macht süchtig! Wahnsinn, wie die Spannung auch in eher unscheinbaren Szenen extrem hoch gehalten wird und wenns dann richtig los geht, sitzt man nur mit offenem Mund da und wird förmlich ins Geschehen hineingesogen. Die Darsteller machen natürlich einen großartigen Job und auch wenn sich die Serie in erster Linie um Claire Danes und Damian Lewis dreht, die hervorragend spielen, ist mein persönlicher Favorit Mandy Patinkins Charakter, großes Kino der Mann. Ebenfalls sehr faszinierend finde ich den Charakter den Rupert Friend in Staffel 2 verkörpert.
                                            Kanns kaum erwarten bis Staffel 3 startet, oh man...

                                            4
                                            • Ich habe noch nie irgendeinen Tatort geschaut, das mal vorneweg. Aber ich habe diesen geschaut und fand ihn ziemlich unterhaltsam.
                                              So jetzt könnt ihr mich teeren und federn^^

                                              Übrigens: den Vorspann könnte man wirklich mal ändern...

                                              1
                                              • Kanns kaum erwarten endlich zu sehen wie das ganze ausgeht...

                                                1
                                                • Zu meiner Schande muss ich gestehen, Pearl Harbor ist auch ein Guilty Pleasure von mir. Liegt wohl auch daran dass ich ihn damals mit 12 oder so schon gesehen habe und einfach beeindruckt war und es nicht besser wusste^^ Aber was solls, ich stehe dazu :D

                                                  • 6 .5

                                                    Puuuh, ich musste erst noch eine Nacht darüber schlafen bevor ich zu diesem Film etwas schreiben konnte, aber irgendwie bin ich jetzt auch nicht schlauer als gestern Abend.
                                                    Fakt ist: The Master ist handwerklich und inszenatorisch auf unglaublich hohem Niveau. Die Kamera, der spezielle und dennoch reizvolle Score, da gibt es rein gar nichts zu meckern. Zu den darstellerischen Performances fehlen mir einfach nur die Worte:
                                                    Amy Adams liefert eine eher zurückhaltende, aber perfekt nuancierte Leistung ab, während Hoffman schlicht und einfach perfekt spielt. Highlight ist aber dennoch Phoenix der sich hier die Seele aus dem Leib spielt, Wahnsinn!
                                                    Das alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass bei der Handlung viel Potenzial verschenkt wurde. Interessante Handlungsstränge werden nur angedeutet, während andere einfach viel zu ausführlich behandelt werden und die emotionale Distanz zu den Figuren erschwert es einem zusätzlich sich richtig in die Handlung reinzusteigern.

                                                    Fazit: The Master ist vor allem wegen seiner Darsteller und seiner großartigen handwerklichen Fertigkeiten eine Sichtung wert und bietet (zumindest für meine Freundin und mich) eine Menge Diskussionsstoff. Und dennoch erreicht er nicht die Brillanz früherer Werke von PTA.

                                                    Anmerkung: Überraschend viele Zuschauer haben vorzeitig den Saal verlassen, was ich irgendwie schade fand...

                                                    3