marcus-wagenknecht - Kommentare
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Alle Kommentare von marcus-wagenknecht
Nachrichten vom unteren Ende der Gesellschaft. Schön, dass es Kino gibt - man muss nicht alles selbst erleben!
Trauerarbeit mit viel Körpereinsatz und wohltuend vielen Nahaufnahmen. Schon der Optik wegen sehr empfehlenswert.
Ich liebe diesen Film für seine intensive Darstellung von SCHWARZ.
Das ist durchaus auch metaphorisch zu verstehen...
Wenn ich selbst mal "einen mitlaufen habe", dann will ich, dass er wie Ivan (John Sharian) aussieht.
Die Auflösung am Ende hat mich etwas enttäuscht - aber den Schlaf gönne ich Trevor von Herzen.
Genialer Einstand, Fallout-Optik und ungewöhnliche Kamerastandpunkte dämpften meine "UNLOOOGISCH"-Ausrufe. Das hier das Thema "Glauben 3.0" comicartig abgehandelt wird ist die eigentlich interessante Sache. Weiter so!
Geiler politisch inkorrekter Hiphop-Scherenschnitt. Hirn aus und durch!
Der Film gab mir die Gewissheit, dass noch in der verfahrendsten Situation die Chance auf eine Wende besteht.
Das klingt jetzt viel pompöser als es im Film gezeigt wird. Der Film ist still, klein und ziemlich traurig. Der Film zeigt, dass es nicht schlimm ist, täglich mit einem Helm rumzulaufen - egal was die Kindergärtnerin dazu sagt. Der Film hat mich 44jährigen mit Übergewicht direkt ins Herz getroffen!
Ich habe ihn als Liebesfilm gesehen und wurde köstlich unterhalten.
Schon zweimal gesehen - noch nichts begriffen.
Das ist durchaus als Lob zu verstehen.
Was habe ich im Kino gebrüllt vor Lachen, als Gott/Dustin der guten Auserwählten ein paar Beispiele gab, wie das gefundene Schwert in die Wiese gekommen sein kann.
Für mich ist und bleibt diese Szene der liebevoll flapsigste Kommentar des Kinos zum Thema "auserwählt sein"...
Geht mir weg mit DDR-Filmen der letzten Jahre...
Wer wirklich was über die DDR erfahren will, der erfährt es hier.
Bestimmt fünfmal gesehen. Immer wieder beeindruckt. Den polnischen Meldespruch des Zellenältesten kann ich immer noch runterbeten...
Ist in der DDR gelaufen unter "Briefe eines toten Mannes".
Der Film fährt Huckepack auf Tarkowskis "Stalker" nur gibt er sich endzeitlicher und anklagender...
Schwulst hin und Patriotismus her - hier wird das alles mal in den Dienst einer guten Sache gestellt. Der Film soll uns klar machen, dass man die Armee nicht im eigenen Land einsetzten und sich die Bürgerrechte nicht beschneiden lassen sollte. Der Holzhammer sitzt.
Bruce Willis spielt hier eine seltsam ironische Rolle
Tolles Buch/cooles Filmset/geniale Hektik im Schnitt - zu Loben gäbe es genug
(aber)
Dem Film ist leider der rote Faden der Geschichte verlorengegangen.
(und)
Den finalen Mord als Comic zu verkaspern das ist ja wohl der schwächste Einfall von Kounen.
Sechs Stunden Spielzeit machen mir die Figuren fast zu Familienmitgliedern. Schade nur, dass meine echten Familienmitglieder nicht so einen tollen Film abgeben würden...
Ich will 11 Punkte geben.
Ein würdiger Erbe Tarkowskis.
Nach diesem Film möchte ich immer die Welt umarmen.
Für mich fügen sich hier glücklich mehrere Lieben zusammen.
Tristesse/die "russische Art"/Wahrscheinlichkeitsrechnung/Wodka/Märchen
Ohne diesen Film wäre mein Leben ärmer.
Vielen Dank Bekmambetow - du warst der Erste in diesem Genre!