marcus-wagenknecht - Kommentare
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Alle Kommentare von marcus-wagenknecht
Auf 1975 und 2007 hätte ich locker verzichten können. Der Zugewinn an Handlung rechtfertigte keinesfalls die unsäglichen Masken des gealterten Helden & der Heldin...
Wann spielt der Film?
Wo spielt der Film?
Ist das Gezeigte echt?
Was soll das?
Fragen über Fragen während des Filmgenusses, an deren Beantwortung ich zunehmen weniger interessiert war.
Als dann der Wal vorbeischwamm, bin auch ich in Richtung "freies Assoziieren" losgeschwommen.
Ein Vergnügen!
© prachtvolle Unterhaltung auf flachem Niveau
© auf dem Sofa sitzend habe ich gekichert, gebrüllt und heftig mitgefiebert
© ohne meine skeptische Ehefrau als Sofanachbarin hätte ich mich gelangweilt
Mein Filmvergnügen speiste sich offenbar aus der Möglichkeit, dass meine Frau mich für völlig bescheuert hält.
...aber irgendwann müssen diese Richter im Film auch mal einen Patienten entlassen, oder?
Habe den Film heute endlich gesehen.
Beim Betrachten der Großaufnahmen von Kinder- und Elterngesichtern konnte ich mir trefflich meine eigenen Gedanken machen.
Folter oder Freiheitsberaubung konnte ich keine sehen.
Im Kino Ost in Dresden war eine gelöste Stimmung. Das Publikum ging gut mit. Es wurde gekichert, gestöhnt und gelacht - so wie es in bewegenden Filmen sein soll...
Danke für dieses Kinoerlebnis.
Mir gefiel die Entscheidung der Macher, nur drei Menschen im Film vorzustellen. Dadurch leistet der Film in der Tiefe mehr, als mach anderer Medienbeitrag. Ich habe den Film mit wachsendem Interesse angesehen.
Danke auch an die MDR-Mediathek!
Die Kritik meiner Vorredner ist berechtigt -
aber Tom Schilling half mir beim Ansehen des Films über alle diese Klippen.
Film angeguckt und nicht vom Sofa gehau'n worden.
Schmerzliche Erkenntnis: Die Qualität dieses Films in der deutschen Kinolandschaft 1959 kann ich als Zuschauer von 2018 schlecht beurteilen.
Gefällt mir genauso gut wie "Walk the Line".
Mit weniger Drogen dafür mit mehr Kohletagebau.
Danke Herr Dresen.
Der Inhalt in allen Ehren, aber....
die Optik mach auf mich einen hingeschluderten Eindruck.
Coverbild und Pressefotos vermitteln den Eindruck, dass der Film "künstlerische Bilder" gegen die allbekannten TV-Bilder setzen will. Das habe ich im Film leider nicht gesehen.
Nach 60 Minuten reifte dann langsam die Erkenntnis, dass Löschen von Inhalten in Zukunft keine Lösung mehr sein kann.
Wir sind gerade dabei, die Kaurismäki-Box komplett durchzugucken.
Dieser Film hat mir bisher am besten gefallen.
© knackickes Schwarzweiß
© beeindruckende Schweigsamkeit der Figuren
© die klassischen zwei Haupthelden Outinen & Pellonpää sind dabei
© ein geiles Fahrzeug
© der häufige "Fluchtpunkt Hafen mit Schiff" hat diesmal auch Szenen auf der anderen Seite des Meeres
<schluck feel="Kloß im Hals">
Warum führt ein Kinofilm mich näher an das Leben des Präkariats heran, als es mein Alltagsleben kann?
Bin ich blind?
Lebe ich in einer Filterblase aus Beton?
Ich fühlte mich nach dem Kinobesuch ganz weich und zärtlich...
</schluck>
Inhalt ging völlig an mir vorbei
die zwei Punkte gibt es für die Form
minutenlange Finsternis in meinem Wohnzimmer
die DVD ist kein Genuss
Ich bin als 51jähriger eventuell nicht die Zielgruppe gewesen.
War vom Tonfall und der Leichtigkeit, mit der das Filmteam hier mit "heißen Eisen" jongliert, sehr positiv überrascht.
Warte nun ungeduldig, bis ich meiner 4jährigen Enkelin den Film endlich vorführen darf.
Ein feines Stück Film!
Ich mag nicht, wohin der Film mich führen will...
(Tukur zeigt seinen Nazisohn bei der Polizei an - diese Geschichte hätte ich lieber gesehen)
Ich wurde neugierig durch EPD's Filmkritik & kaufte den Film.
Nunja.
Ich bin wohl nicht die Zielgruppe.
Wenn meine Tochter Anna charakterlich so wie die Filmfigur Ana wäre, dann würde ich auch so hilflos wie Anas Mutter reagieren...
alles klar?
Der Film geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich bin begeistert!
Mit dem Film hat sich die Regiesseurin wohl den Traum erfüllt, gegen alle Anfechtungen auf ewig mit ihrer Schwester zusammenbleiben zu können. Es wirkt oft slapstickartig, mit welchen Tempo hier die Kerle abserviert werden, um Platz für die frauliche Zweisamkeit zu schaffen
- uuh das war hart;)
Als Rachethriller durchaus sehenswert, aber als politisches Statement zu eindimensional.
Jonas, das Familienoberhaupt, ist belastbar, erfindungsreich, zuvorkommend ja regelrecht zielstrebig. Eigenschaften, die man sich für sein Kind nur wünschen kann.
In diesem Film führt allerdings Jonas' Mangel an Unsicherheit, Schutzbedürftigkeit, Zweifel und Verzweiflung direkt in den Untergang!
Der Film ist die starke Umsetzung eines absurden Regiegedankens.
Sicher ein ehrenwerte Thema, dessen Bearbeitung mich aber sehr unbefriedigt zurücklässt.
Den lakonische Tonfall von "Ida" halte ich für den besseren Kommentar zum deutsch-polnisch-jüdischen Dilemma.
brainfuck a la 12 monkeys
feines Kinohäppchen
Ich kam glücklich aus dem Kino.
Wie jedes mal nach solch einem Film im "Kino in der Fabrik" Dresden habe ich meine Zweifel, ob es diese Art Filme in 10 Jahren im Kino noch geben wird...