MarkRenton - Kommentare

Alle Kommentare von MarkRenton

  • 6

    Vorhersage 8,0? Leider nicht. Zwar wurde Frank Millers großartige Graphic Novel relativ werktreu umgesetzt was die Geschichte anbelangt, der Zeichenstil ist jedoch recht gewöhnlich und kommt an den unverkennbaren Zeichenstil Millers leider nicht heran. Für Batman Fans sicher kein "Muss", da jeder echte Batman Fan den zugrunde liegenden Comic zuhause im Regal stehen hat. Davon gehe ich zumindest aus, ich bin nämlich keiner und ich habe ihn. Wer mit Batman nichts anfangen kann, wird sich den Film ja sowieso nicht ansehen, allen die sich nicht ganz sicher sind, kann ich nur empfehlen sich die Zeit (und das Geld) zu nehmen und zum Comic zu greifen. Es lohnt sich.

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    • 2

      Nach "White House Down" jetzt "Olympus Has Fallen". Super Stimmung beim Männer-/Bier-/Actionfilmabend wegen des vorher gesichteten WHD, und dann das.
      Dieselbe hummelblöde Story wie WHD, nur ohne jeglichen Anflug von Humor oder gar Selbstironie. Dafür trieft der US-Patriotismus förmlich aus der DVD-Hülle.
      Schlechtes Drehbuch, total übertrieben und unnötig blutig inszeniert, dazu noch mit einem Hauptdarsteller, der anno "300" ganz cool war, den ich mittlerweile nur noch peinlich finde.
      Das ist kein "Hirn aus und Spaß haben" - Actionfilm, er will offensichtlich, dass man das Hirn anlässt. Dafür hat er dann aber überhaupt nichts zu bieten. Ein Actionfilm darf gerne richtig dumm sein, aber er soll mich gefälligst nicht für dumm verkaufen!
      Verliert im Direktvergleich mit WHD klar mit 2:6 !!

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      • 6

        So. Gestern also "White House Down" und "Olympus Has Fallen" bei einem Freund, in dieser Reihenfolge gesehen. Und dafür ist der Film perfekt, um ihn mit Freunden und Bier anzuschauen und Spaß zu haben. Natürlich ist die Story selten dämlich und so ziemlich alles ist aus anderen Actionfilmen geklaut, vor allem aus "Stirb Langsam". Daraus macht der Film auch gar keinen Hehl, im Gegenteil, er nimmt sich von Anfang bis Ende selbst nicht ernst und ist auch nicht unnötig brutal. Die Actionszenen sind zwar teilweise total übertrieben, ansonsten aber nicht mal schlecht.
        Das Drehbuch ist schwach, aber immer mit genug Selbstironie um klar zu machen, dass man sich dessen bewusst ist, und auch gar nicht darüber hinwegtäuschen will.
        Und tatsächlich funktionieren auch die beiden Hauptdarsteller sehr gut. Die Chemie stimmt, Jamie Foxx ist als Präsident cool besetzt, und sogar Channig Tatum, den ich eigentlich überhaupt nicht mag, gefällt mir hier richtig gut. Er ist als Actionheld á la John McClane absolut fehlbesetzt und genau deshalb überzeugt er auch. Ja das klingt komisch, ich weiß, aber Bruce Willis in "Stirb Langsam" war ja auch ein sympathischer Familienvater der nur durch Zufall in die ganze "Terroristen besetzen ein Gebäude und nehmen Geiseln - Szenerie" reingeriet.
        Auch der befürchtete US-Hardcore-Patriotismus-Scheiß hält sich hier eher in Grenzen, was den Film noch mal angenehmer macht.
        Alles in allem ein stumpfsinniger, super unterhaltender Actionfilm, der gar nicht mehr sein will. Gewinnt im Direktvergleich Mit OHF deutlich mit 6:2 !

        • 8

          WG - Filmsonntag Nr. 5 (25.10.2015): Interstellar

          Nach "Das Geheimnis von Kells" das nächste visuelle Meisterwerk. Allerdings sollte man auch "Interstellar" auf keinen Fall nur auf seine starken Bilder reduzieren. Ich finde auch die Handlung in mehrerlei Hinsicht spannend.
          Spannend zum einen wegen der interessanten Zukunftsvision, die sehr nüchtern gehalten, und durch nur am Rande erwähnte Umstände irgendwie schlüssig ist. Die Erde wird zunehmend unbewohnbar, Nahrungsmittel werden knapp, die Menschen wissen nicht weiter. Es gibt hier keine geklonten Menschen, fliegende Autos, oder Leichen die zu Lebensmitteln verarbeitet werden. Die nahe Zukunft in Interstellar funktioniert, man kann sich eine solche Zukunft vorstellen. Und das bringt uns (zumindest meine Mitbewohner und mich) dem Film sehr nahe.
          Er hat aber auch seine Momente die im Actionsinne spannend sind.

          !!!SPOILER!!!

          Beispielsweise auf dem Planeten mit den gigantischen Wellen oder bei der Flucht vor Dr. Mann.

          SPOILER ENDE

          Die Story und auch einige Dialoge mögen vielleicht etwas pseudo-philosophisch wirken, aber darüber kann man hinwegsehen, denn der Film macht durchaus nachdenklich.
          Was die Schauspieler betrifft gibt es Nolan-typisch nichts auszusetzen. Im Gegenteil, vor allem Matthew McConaughey, den ich sonst eigentlich gar nicht mag, überzeugt sowohl in seiner Rolle als Vater, als auch als Mann der einen großen Teil zur "Rettung der Menschheit" beitragen kann.

          !!!SPOILER!!!

          Die Szene als er nach 23 Jahren die Videobotschaften seiner Kinder sieht fand ich wirklich stark!

          SPOILER ENDE

          Obwohl ich den Film schon mal gesehen hatte, nämlich letztes Jahr im Kino, musste ich mir da FAST selbst ein Tränchen aus dem Auge wischen. Aber nur fast.
          Noch zum visuellen Aspekt. Und hier muss man tatsächlich sagen, dass in keinem Film zuvor, Weltraum so beeindruckend und schön dargestellt wurde (ja ich kenne "2001 - Odyssee im Weltraum").
          Ganz im Ernst - solche fantastischen Bilder bekommt man in keinem anderen Weltraum-Film zu sehen. Das sah im Kino einfach überwältigend aus, kommt aber auch auf BluRay und entsprechendem Fernseher ziemlich gut raus.
          Die letzten 10 Minuten der Story hätte es meiner Meinung nach nicht unbedingt gebraucht, aber letztendlich wird der Film dann doch noch sehr schön abgeschlossen und es bleibt - eine faszinierte aber auch nachdenklich gewordene Chaoten-WG vor der Glotze, die überzeugt ist von "Interstellar". Nicht Nolans bester aber auf jeden Fall sehenswert!

          Muss als WG-Ältester demnächst mal einen Klassiker vorschlagen. Mal sehen wie das ankommt.

          • Woody und Buzz Lightyear, auch wenn sie die "große, weite Welt" eher unfreiwillig entdecken. Aus der Liste mag ich Ashitaka, Carl Fredricksen, aber vor allem Brendan am liebsten.

            • 10

              WG - Filmsonntag Nr. 4/Teil 2 (18.10.2015): Das Geheimnis von Kells

              Wie schon gesagt entschieden wir uns nach dem enttäuschenden "22 Bullets" noch einen Film anzusehen. Da es an mir war einen Vorschlag zu machen, wählte ich den wohl am wenigsten bekannten unter meinen Lieblingsfilmen.
              Vorneweg erst noch mal !!SPOILER!! - Warnung (aber nur leicht).

              Zudem muss ich bemerken, dass ich selbst schon mehrmals in Irland war und auch das echte "Book of Kells" (Trinity College Dublin) schon bewundern durfte. Außerdem höre ich irische Musik während ich das hier schreibe. Ich liebe dieses kleine wunderschöne Land einfach, was mit Sicherheit auch in meine hohe Bewertung mit eingeflossen ist (das nur an alle die 10 Punkte und "Lieblingsfilm" vielleicht nicht ganz nachvollziehen können).
              Ich liebe auch diesen Film (neben den kindheitsprägenden "Toy Story" und "Das Dschungelbuch" der beste Animations-/ Zeichentrickfilm der Welt) und werde mal versuchen in Worte zu fassen warum.
              Es geht mir ähnlich wie beim letzten Film; nur diesmal in positiver Hinsicht - wo soll ich bloß anfangen?!
              Am besten auch mit der Handlung. Über die liest man hier so einiges, von wegen sie sei "nett", "nicht packend", "plätschert vor sich hin". Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Was für eine wunderschöne Geschichte um Angst und Hoffnung und Mut und Glaube, Liebe, Vertrauen...
              Ja es mag vielleicht alles etwas kindlich wirken, aber es ist ja auch ein Film der (auch) für Kinder gemacht wurde. Ich bin jedenfalls vom ersten Moment an in die Geschichte eingetaucht. Als ich den Film zum ersten Mal sah, wollte ich wieder ein 10jähriger Junge sein, der zum ersten Mal die sicheren Mauern seiner Abtei verlässt und sich in den wunderschönen, unheimlichen, aber auch faszinierend fremden Wald begibt, um Farbe für ein unvergleichliches Kunstwerk zu beschaffen.
              Der in Gefahr gerät, von einem geheimnisvollen Wolfsmädchen gerettet wird, der von ihr mitgenommen wird in eine zauberhafte Welt, die er sich nicht hätte vorstellen können. Und plötzlich fiel mir auf: Genau das passiert gerade! Dieser Film entführte mich in eine fantastische Welt wie ich sie nie zuvor gesehen hatte. Ich kam mir vor wie in einem Traum.Jedes einzelne Bild ist ein magisches, verspieltes Kunstwerk. Dazu einfach wundervolle irische Musik. Der Film ist mehr als ein Film, er ist ein Erlebnis.

              Ich kann nichts an diesem Film kritisieren, außer vielleicht, dass er nur 75 Minuten dauert, ich wünschte es wären drei Stunden. Wir wollten den Fernseher gar nicht ausmachen als der Film zu Ende war und sahen und hörten uns noch den kompletten Abspann an.
              Ich würde auch am liebsten noch stundenlang weiterschreiben, muss jetzt aber leider trotzdem Schluss machen, weil wir unsere Sachen packen müssen. Wir pilgern zu viert zum nächsten Wald, in der Hoffnung auf ein Wolfsmädchen ;)

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              • 3

                WG - Filmsonntag Nr. 4(letzten Sonntag)/Teil 1: 22 Bullets
                Einer meiner Mitbewohner schlug von Anfang an(also seit etwa 6 Wochen) diesen Film vor. Er kannte ihn bereits (als einziger von uns) und war begeistert. Also war es heute endlich soweit und wir sahen uns "22 Bullets" (im Original "L`immortel - Der Unsterbliche, wieder mal hat ein deutscher Filmverleih einen Filmtitel nicht belassen oder wenigstens wörtlich übersetzt, sondern einen reißerischen und selten dämlichen eigenen Titel erfunden) an.
                Mit hohen Erwartungen an den Film herangegangen, waren 3 von 4 Zuschauern danach eher enttäuscht. Ich persönlich fand den Film sogar richtig schwach und werde jetzt mal darlegen, warum ich ihn für misslungen halte.
                Wo soll ich da bloß anfangen!? Beginnen wir doch, womit auch die Entstehungsgeschichte eines Films beginnt: Mit dem Drehbuch. Und das ist meiner Meinung nach auch gleich der größte Schwachpunkt des Films. Die Grundhandlung ist schnell erzählt, weil äußerst einfallslos: "Ein Mann (hier ein Gangster, in anderen Filmen gern auch mal ein Killer, Agent, Soldat, Söldner, etc.) hat sein altes Leben hinter sich gelassen und neu angefangen. Aber dann holt ihn seine Vergangenheit ein und er muss doch wieder zu den Waffen greifen!" (Mittlerweile ein beliebter Running Gag in unserem Hause)
                (An dieser Stelle könnte ich eigentlich mal vor eventuellen MINI-SPOILERN warnen.)
                Das erzählt der Film dann auch sehr langsam und eher uninteressant. Zudem gibt es auch viel zu viele verschiedene Charaktere, von denen dafür auch kein einziger wirklich gut charakterisiert wird. Der Film ist auch viel zu überladen. Er schneidet alle möglichen Nebenhandlungen an (Rückblende in die Vergangenheit, in der der Beginn des Gangsterlebens gezeigt werden soll, Backstory der Polizistin die in dem Fall ermittelt, die Geschichte aus der Sichtweise der Familie von Chaly Mattei, usw.), erzählt diese jedoch weder ausführlich, noch zu Ende. Andererseits wiederum nimmt der Film sich Zeit für völlig überflüssige Actionsequenzen, die...

                1.) ...schlecht durchdacht sind bzw. einfach unlogisch. (Ein über 60jähriger Mann mit gelähmter rechter Hand und geschädigtem Knie entwischt einem schwer bewaffneten Killerkommando und entkommt in einer rasanten Verfolgungsjagd auf dem Motorrad??) An dieser Stelle ein kleines Dieter Nuhr-Zitat: "Ich lass mich gerne bescheißen aber ich will, dass man sich Mühe gibt dabei!" Das empfinde ich als Zuschauer in solchen Szenen.

                2.) ...sehr beliebig inszeniert sind. "Wackelkamera" mal wieder. Allerdings nicht so, dass ich mich mitten ins Geschehen hineinversetzt fühle, sondern so, dass ich einfach nicht mehr erkenne was passiert. Und wenn es Action gibt würde ich die halt auch gerne sehen.

                3.) ...viel zu (unnötig) brutal sind. Die Schießereien, Stechereien, Faustkämpfe und Folterszenen sind sehr blutig, leider aber überhaupt nicht spannend, weil einem die Figuren nicht am Herzen liegen. Man hat keine Angst um sie. Zudem enthält der Film für einen "Rachethriller" für meinen Geschmack sowieso zuviel Action und Gewalt. Soviel mal zur Inszenierung.

                4.) ...zum Teil reiner Selbstzweck sind. Sie entstehen aus heiterem Himmel und treiben die Handlung nicht wirklich voran.

                Wenn sich der viel zu lang geratene Film dann also allmählich dem Ende nähert, bekommt man auch noch einen Twist vorgesetzt. Der war tatsächlich völlig unvorhersehbar. Und zwar einfach, weil er nicht glaubwürdig und total überflüssig ist, um noch mal zum Drehbuch zurückzukommen.
                Zum Schauspiel sei noch gesagt, dass keiner der Darsteller wirklich enttäuscht, allerdings auch keiner brilliert. Selbst Jean Reno wirkt als bester Darsteller ungewöhnlich lustlos, was nicht für die schauspielerischen Leistungen des Films spricht!
                Wer aufgrund der Namen Jean Reno und Luc Besson auf der DVD, einen zweiten "Lèon - der Profi" erwartet, sei gewarnt: Die Qualität und Einzigartigkeit dieses tollen Films erreicht "22 Bullets" zu keinem Moment.
                Nur gut, dass wir uns entschieden noch einen zweiten Film anzuschauen. Diesmal durfte ich einen vorschlagen und meine Wahl fiel auf "Das Geheimnis von Kells". Kommentar wird noch folgen ;)

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                • 8

                  WG - Filmsonntag Nr. 3 (Anfang Oktober): Die Bourne Identität
                  Wofür ich der Bourne Trilogie wohl am dankbarsten bin, ist dass sie den Actionfilm an sich, und den Agentenfilm insbesondere erneuert hat, der um das Jahr 2000 herum nicht mehr allzu viel zu bieten hatte. Vor allem die James Bond Reihe war mittlerweile so absurd geworden, dass es keinen Spaß mehr machte und war, nachdem sich 40 Jahre lang so gut wie nichts am Konzept geändert hatte, einfach völlig überholt. Wie "Stirb Langsam" Ende der 80er brachte Bourne den Actionfilm in ein neues Jahrzehnt.
                  Und Doug Liman lieferte, all das mal außer Betracht lassend, ja auch einen richtig guten Film ab. Mal abgesehen von der cleveren, spannenden Story, guten Schauspielern und super inszenierter Action (inklusive "Shaky Cam" - Liman und Greengrass sind leider zwei der sehr wenigen Regisseure die diese gut, weil nicht zu penetrant, einsetzen können), hat der Film finde ich auch eine besonders tolle Atmosphäre. Das liegt zum einen an den Schauspielern, die sehr natürlich agieren. Ich finde Franka Potente hier z.B. viel besser (weil authentischer) als alle Bond Girls, Profikillerinnen oder sonstigen Agentinnen in unzähligen anderen Filmen. Zum anderen spielt das Setting hierbei eine Große Rolle. Dass die Handlung der ersten beiden Teile in Europa stattfindet, und dazu noch im Winter finde ich fantastisch anzuschauen. Letztlich mag ich einfach die (für einen Actionthriller) ruhige, angenehme Art dieses Films ;)

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                  • 7

                    WG - Filmsonntag Nr. 2: Anchorman
                    Jetzt in diesem Moment stell ich fest, dass auch unser zweiter Film in den 70er Jahren spielt:) Naja unwichtig. Jetzt mal was zum Film, ich kannte ihn schon und hab mich deshalb nicht ganz so kaputtgelacht wie beim ersten Mal. Wo der zweite Teil deutlich schwächer ist, weil in allen Belangen noch eins draufgesetzt wurde, findet der erste Teil meiner Meinung nach gerade noch den richtigen Mix aus "normaler" Komödie und völligem Klamauk. In der deutschen Fassung leider bei weitem nicht so lustig wie im Original, aber mit Mitbewohnern und Bier immer noch lustig genug für 7 Punkte;)

                    • 6

                      WG - Filmsonntag Nr. 1 (Schon einige Wochen her, komm aber erst jetzt dazu nen Kommentar zu verfassen) : American Hustle.
                      Ein Film von dem ich vorher überhaupt nicht wusste worum es geht. Und jetzt im Nachhinein muss ich sagen: Nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Die Story ist nicht überragend aber die Schauspieler machen alle einen guten Job, wobei mir bis zum ersten Erscheinen ihrer Figuren überhaupt nicht bewusst war, dass Jeremy Renner und Robert De Niro mitspielen!? Wirklich gelungen fand ich, im Bezug auf die Inszenierung, dass der geile Stil der 70er Jahre super getroffen wurde (wobei ich da als Kind der 90er auch nur mutmaßen kann). Ansonsten ist auch der Einsatz von Musik ganz gut geglückt. Alles in allem ein Guter Unterhaltungsfilm, aber kein Meisterwerk und definitiv zu lang geraten.

                        • 2

                          Nee, das war nix! Ein Punkt für Liam Neeson, einer für die ersten fünf Minuten, die mich irgendwie ein bisschen an "Im Vorhof der Hölle" erinnert haben (einen sehr viel besseren Film)! Ansonsten dumme Handlung, langweilige Charaktere, lahme Auflösung und der überflüssigste Sidekick seit langem. Außerdem wurden sämtliche Überraschungsmomente schon im Trailer verraten, eher ein Film für die Tonne!

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                            • Schöner Artikel Sportsfreund ;)

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                                • Die haben das Buch in EINEN Film gestopft?! Das kann eigentlich gar nichts werden.

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                                    Heute mit ein paar Freunden die ganze Trilogie im Kino gesehen. Haben "Shaun of the Dead" und "Hot Fuzz" wie üblich tierisch abgefeiert, und uns dann total auf "The World`s End" gefreut. Am Schluss waren wir alle ziemlich enttäuscht, die bei den ersten beiden Filmen sehr gelungene Mischung aus gelungener Parodie und britischem Humor klappt hier irgendwie nicht. Schade, aber mehr als ne 4.0 kann ich dem nicht geben.

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                                    • Erinnert etwas an "Meet the Feebles".

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                                        Was soll man dazu noch sagen!?

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                                            • "Toy Story" auf Platz 98 ?? Bin fast vom Stuhl gefallen.

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                                              • Wollte er nicht noch einen Film über die Vega-Brüder (Vic aus "Reservoir Dogs" und Vincent aus "Pulp Fiction") machen?

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                                                • Rose aus "Two and a half Men"

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                                                    über Oldboy

                                                    Ziemlich stark. Inszenierung, Schauspiel und natürlich auch die Story - bin gespannt ob Spike Lee sich traut, im Hollywood-Remake den Twist am Ende genauso zu übernehmen.

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