micromachine - Kommentare

Bischen zu viel Ben Stiller (Meine Braut, ihr Vater und ich). Aber nicht uncharmant. Die Anzahl der Fettnäpfe in der die Hauptperson tritt ist allerdings schon beachtlich und macht den Film etwas unglaubwürdig. Alles wirkt etwas konstruiert und an den Haaren herbei gezogen. Wie bei Ben Stiller halt.

Findet ihr nicht auch, dass Atkinson wenn er mal "normal" guckt irgendwie Ählichkeit mit Noel Gallagher (Oasis) hat.

Wollte ich nur mal loswerden ... sonst platz ich noch. ;)

Jetzt mal nicht ganz so selbstkritisch. Es sei denn er meint ausschließlich SEINE Leistung als Schauspieler. Sonst waren die Filme "Tatsächlich ... Liebe" und "Mord im Pfarrhaus" nicht so schlecht.

Kenn ich nicht.

Ein doch recht unterhaltsamer Film. Da konnte sich sogar meine Freundin ein paar Lacher abringen. ;) Die Inspirationsquellen sind in vielen Filmen der letzten Jahre zu finden. Allen voran The Hangover weiter über Tropic Thunder, Date Night (Charlie Day's Rolle ist eine geniale Mischung aus Steve Carell und Zach Braff in Scrubs) und vielleicht noch Burn after reading). Aber alles ist wunderbar gemixt, leicht und bekömmlich. Gegen Ende flacht der Film wirklich etwas ab. Die Vorstellung der Charaktere im ersten Drittel ist jedoch fantastisch. Kevin Spacey ist ein geniales Ekelpaket. Jennifer Aniston's Rolle vielleicht etwas too much und Mr. Farrell kann sich leider nicht so entfalten wie er es verdient hätte. Wer oben genannte Filme mochte, macht hier aber garantiert nichts flasch und wird seinen Spaß haben.

Auf den Scientologen kann ich verzichten, außer er bekommt auf die Fresse. ;) Aber Cage wäre der Oberknaller. Hoffe mal als Bösewicht, da hat er seine besten Momente. Weiterhin hoffe ich mal, dass sich van Damme etwas zurückhält mit seiner Schaupielkunst, sonst sehen die anderen etwas blass aus. Schließlich will er ja nur noch anspruchsvolle Streifen machen.

Eigentlich eher eine 5 aber der Detective (Chris Messina) reisst noch 1.5 Punkte raus. Bei mir hatte der Film spätestens verkackt als die Mama von Doug Heffernan ... (wegen Spoilergefahr gelöscht). Absolute Fehlbesetzung. Filme von M. Night Shayamalalalanan taugen nicht mehr wirklich viel, egal ob er direkt oder indirekt beteiligt ist.

Bei fast allem von David Lynch stellt sich mir die Frage: "Was will mir der Meister damit sagen?"

Nimmt aber ganz schön Überhand mit den im Nachhinein fertig gestellten Szenen. Warum gibt man sich dennn nicht mehr die Mühe um gute Locations für die Filmszenen in dewr Realität zu suchen. Bei "Zodiac" wäre es doch egal gewesen. Auch wenn reale Schauplätze zu sehen sein sollten. Es muss für die Schauspieler auch irgendwie blöde sein immer in einem Raum zu stehen und zu spielen. Dann können sie ja gleich auf der Theaterbühne bleiben. Die Produzenten und Regisseure machen es sich so ganz schön einfach. "Wir bleiben einfach alle zu Hause und machen den Film dann hier später am Rechner fertig."
Keine schöne Entwicklung. Auch wenn die Effekte und Möglichkeiten beeindruckend sind.

Der arme Wal. ;)

Trotzdem unterschreibe ich die Aussage: Dieser Film ist ein Klassiker!

Warum taucht der Film "Der Prinz und die Tänzerin" nicht in der Filmografie von Laurence Oliver auf? Bin etwas verwirrt ~

Wirklich guter Text. Zwar nicht ganz meine Empfindungen aber schön geschrieben.
Achso: Darth Vader eröffnete Lukes Abstammung nicht in "Die Rückkehr der Jedi Ritter" sondern im 5. Teil "Das Imperium schlägt zurück". Was bin ich wieder kleinlich. ;)

Ich finde es eine gute Idee den Film etwas zu entasiatisieren. Ein wirklich guter Film mit einer fantastischen Story. Aber mir war die asiatische (koreanische) Art etwas befremdlich. Ich komm einfach nicht an das etwas übertriebene Schauspiel in asiatischen Filmen ran. Ich denke eine Hollywood Neufassung macht den Film etwas zugänglicher. Ich bin auch nicht immer ein Fan von Remakes (siehe The Crow) aber spezielle Filme kann man ruhig mal überarbeiten. (nennt es kommerzialisieren)
Und mit Josh Brolin ist ein perfekter Kandidat gefunden.

Naja. Fürs Kino wirds bei mir net reichen. Aber vielleicht borgt mir irgendwann mal einer die DVD oder irgendeiner hat den Film von irgendeinem auf dubiosem Weg bekommen und er fällt mir zufällig in die Hände. Dann könnte ich mich dazu hinreißen lassen ihn mir bei geschlossenen Jalousinen anzusehen. ... Achso Tür abschließen ... ;)

Ein wahnsinnig unlogischer Film. Oder ich hab ihn einfach nicht verstanden. Die Hauptdarstellerin zeigt ihre Angst überzeugend, jedoch agiert sie nicht sehr logisch und nachvollziehbar, was sicherlich der filmischen Auflösung geschuldet ist. Filme mit ähnlicher Grundaussage gibt es viele. Vielleicht wäre hier High Tension zu nennen. Der Film hat zwar zwei, drei Schockmomente jedoch sind diese arg vorhersehbar. Das Setting sollte zu einer she beklemmenden Atmosphäre verhelfen, tut es aber irgendwie nicht. Im Gegenteil ... es nervt ein wenig. Zum Glück ist der Film nicht allzu lang geraten. Durfte er auch nicht, weil das Ganze wie auf der Theaterbühne in einem Rutsch gedreht werden musste. Darum sicherlich auch der wenige Text. Es wird kaum gesprochen, es gibt nur etwa drei Dialoge.
Die Idee der filmischen Umsetzung ist allerdings klasse. Kein Schnitt und die Kamera folgt dem Mädel fast auf Schritt und Tritt. Dieser Umstand hebt den Film in das Mittelfeld. Sonst ist's eher öde.

Einer der etwas ernsteren Farrelly Filme. Der Humor ist nicht ganz so versaut wie sonst. Ich war doch positiv überrascht auch wenn die Geschichte recht seicht gehalten ist. Eine typische Beziehungskomödie mit einigen wenigen sozialkritischen Untertönen.

Auf jeden Fall 'ROCKY'. Jedoch ist der letzte Teil sehr symphatisch. Diesen hätte man als Rocky 2 machen sollen und gut (Allenfalls Rocky 3, nach dem 2. Teil war er ja erst Weltmeister).

Ich denke nach dem "Abschluss" in Teil 3 ist die Geschichte fertig erzählt. Das Ende war so entgültig, dass ein vierter Teil eigentlich keinen Sinn mehr macht. Lasst Toy Story ruhen und erfindet eine neue Geschichte. Allemal besser als das ganze aufgegieße. Selbst mein Tee schmeckt plötzlich nach nem faden Aufguss.

Bei mir war es irgendein Winnetou Film. Das war im Urlaub in so einem kleinen Schmuddelkino, ich war vielleicht 7 oder 8. Und der Film hatte da schon über 10 Jahre auf dem Buckel.

Der Film hat für mich nicht mehr als eine 6.0 verdient. Durch das relativ glaubwürdige Spiel von Diane Lane bekommt er dennoch eine 6.5. Was Mickey Rourke an seinem Schauspiel untertreibt macht Joseph Gordon Lewitt mit seinem, fast schon an Overacting, grenzendem Spiel locker wett. Jedoch sind beide Charaktere für mich sehr unglaubwürdig. Alles was sie tun ist idiotisch. Die Professionalität des Auftragskillers ist niemals spürbar. Da hätte er einmal mehr Jean Reno in 'Leon' ansehen sollen. Es drängt sich immer wieder die Frage auf, Was soll das alles? Die Story ist holprig, wirkt undurchdacht und irgendwie zusammengeschustert. Schade das hier Rourkes Talent verschenkt wurde. Jedenfalls brauchte er seine Haarpracht aus "The Wrestler" für diesen Film nicht kürzen.

Warum hat die arme Frau denn oben nix an?

Mach es einfach Roland. Was anderes kannst du doch eh nicht. Keine Ahnung wie dein Shakespeare Film wird. Kann mir nicht vorstellen von dir einen Film zu sehen ohne dass etwas großes in die Luft fliegt, Laserkanonen zwirbeln, hausgroße Reptilieneier rumliegen oder riesige Containerschiffe in Innenstädten rumshippern.

Neben Leonardo diCaprio, Christian Bale und ein, zwei anderen, die mir grade entfallen sind, der beste ehemalige Jungschauspieler.

Mich hat der Trailer jetzt nicht soooo gepackt. Sieht alles sehr "normal" aus. Bischen Poltergeist, bischen The Grudge, bischen Freddy Kruger ;) und viel schonmal selber gemachtes Zeug. Sieht nach einem soliden Horrorfilm aus, den man sich abends mit seiner Liebsten gemütlich reinziehen kann, ohne Gefahr zu laufen sie versteht irgendetwas nicht. ;)

Also mir gefällts. Bissel klischeehaft, aber das war Rockstar auch.