moep0r - Kommentare

Alle Kommentare von moep0r

  • 8

    Cha Young-goon ist ein Cyborg. Jedenfalls ist sie der festen Ueberzeugung, dass dies so sei. Als sie ihrer Mutter davon erzaehlt, bittet diese sie darum “es aber niemandem zu erzaehlen. Denn niemand isst im Restaurant einer Frau, dessen tochter ein ‘Cybo’ ist.”
    Eines Tages setzt sie sich bei der Arbeit in einer Radiofertigung unter Strom, da sie fuerchtet, dass ihre Batterien sich sonst entleeren. Sie wird darauf hin in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Da sie ihrer Mutter versprach, niemandem von ihrem Geheimnis zu erzaehlen, erfaehrt also auch niemand, warum sie dort ist und auch nicht, warum sie nichts isst: Cyborgs brauchen keine Nahrung; nur Strom. Nach einiger Zeit freundet sich Young-goon mit dem ebenfalls eingewiesenen Park Il-sun an, bald auch auf ihr Geheimnis stoesst und sie vor dem Hungertod bewahrt..

    Die Story ist ziemlich abgefahren und die anderen Irren in der Anstalt sind ziemlich witzig, sodass alles immer sehr locker ist. Ganz im Gegenteil zu Oldboy ist I’m a Cyborg, but it’s OK durchweg positiv gehalten, was den Surrealismus noch weiter aufleben laesst. Sowohl visuell als auch auditiv hat Park Chan-wook hier Grosses geleistet.
    Bereits die Opening Credits machen Spass, denn diese sind (zwar auf Koreanisch) als Logos und Namen auf Computermonitoren und anderen technischen Geraeten untergebracht, was ich fuer ganz unterhaltsam halte, denn so wird dem Zuschauer nicht bloss eine triste Auflistung der Mitwirkenden Personen vorgehalten sondern er liest die Namen aus eigener Neugier und Interesse. Und nicht, weil er muss.

    Auch sonst hat sich Chan Park-wook hier optisch einiges einfallen lassen. Das Ganze spielt zwar im Irrenhaus und ist somit mehr oder weniger in steriles Weiss gezwungen, aber dennoch wurden besonders die Szenen, die im Freien spielen sehr farbenfroh und liebevoll gestaltet. Die Spezialffekte sind ebenfalls sehr klasse und auch vorallem auch passend eingesetzt, da es sich in den meisten Faellen nicht um Actioneffekte handelt, sondern beispielsweise das Cyborg-Innenleben von Young-goon gezeigt wird.

    Auch der Soundtrack ist wiedereinmal sehr schoen geworden, denn Park Chan-wook hat abermals Jo Yeong-wook engagiert, der diesesmal von den Streichern mehr zum Piano wechselte und meiner Meinung nach dort ebenso begabt ist. Die Mischung aus Ragtime, Blues und klassichen Instrumentalstuecken macht den Soundtrack von I’m a Cyborg, but that’s OK auch auf Dauer noch interessant und wird durch die Abwechslung auch bei mehrmaligem Hoeren nicht langweilig.

    Im Grunde ist I’m a Cyborg, but that’s OK ein einziger Feelgoodfilm, der durch Surrealismus und sympathische Charaktere punktet. Park Chan-wook hat hier einen Film abgeliefert, der gaenzlich in eine andere Richtung geht als seine bisherigen Werke. Aber warum soll man nicht offen fuer neue sein, wenn es funktioniert. Bei Aronofsky, Jackson und Raimi hat es ja bekanntlich auch geklappt. :)

    -moep0r.com

    • 10

      David Lynch hat mit seiner Verfilmung von Joseph Merricks Leidensweg einen Film geschaffen, der unter die Haut geht. Obwohl erst nach ca 30 Minuten erstmals sein Gesicht zusehen ist, fuehlt man als Zuschauer ab dem ersten Moment mit Merrick mit und es entsteht ein unwohles Gefuehl im Bauch, welches sich von Szene zu Szene weiter ausbreitet. Stellenweise fragte ich mich wirklich, wann der Film endlich zu ende sei, weil ich seine Qualen nicht weiter mit ansehen konnte. Auf der anderen Seite war ich auch entsprechend geruehrt, als Merrick vor Freude weinte und sich gluecklich fuehlte.

      Sehr gut finde ich auch die dargestellten Selbstzweifel des Dr. Treves. Er fragt sich ob er Merrick besser behandle als der Schausteller dessen Attraktion er vor seinem Aufenthalt im Hospital war. Denn immerhin stellt Treves dem Leidenden auch Leute vor, von denen die Meisten im Grunde lediglich ihren Freunden und Verwandten von der Begegnung erzaehlen wollen.

      Durch die Wahl des Schwarz/Weiss-Films und exzellente Ausleuchtung werden sowohl die vielen dunklen und schon fast depressiven aber auch die froehlichen und herzerwaermenden Szenen noch staerker untermalt, was den Film besonders intensiv macht. Und wenn dann schlussendlich Samuel Barbers Adagio for Strings ertoent kommen mir schon beim Gedanken an diese perfekte Kombination von Bild, Ton und Emotion die Traenen.. Hach!

      Neben der wunderbaren audiovisuellen Inszenierung traegt auch John Hurts schauspielerische Leistung einen grossen Teil zur Guete des Films bei. Trotz der enormen Maske ist seine Mimik komplett natuerlich und alle Emotionen sind ganz eindeutig als solche zu erkennen. Hut ab! Auch Anthony Hopkins und der restliche Cast sind gut ausgewaehlt und spielen ihre Rollen sehr gut. Nie kam mir der Gedanke, dass eine Figur nicht authentisch sei.

      Der Elefantenmensch ist sicherlich kein Film fuer Jedermann. Und auch wenn man ihn mag, ist er sicherlich kein Film fuer Jederzeit. Ich glaube man muss wirklich in Stimmung dafuer sein. Nur welche Stimmung das ist, traue ich mich hier nicht zu definieren. Der Film ist sehr anstrengend, jedoch nicht im Sinne von Folgeschwierigkeiten, sondern eher aufgrund der moralischen Fragen, die die Protagonisten hier aufwerfen.

      Zum Abschluss noch ein schoenes Zitat von John Hurt: “Well, I would say that if you could manage to get to the end of The Elephant Man without being moved…I don’t think you’d be someone I’d want to know”

      -moep0r.com

      6
          • 7 .5

            Duerfte der einzige Film sein in dem mehr Frauen mit Lipgloss in den Krieg ziehen :D

            • Wenn ich so drueber nachdenke bin ich mir gar nicht ganz so sicher ob ich ohne den Film wirklich wuesste, dass die Titanic gesunken ist.. ^^'

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                • 2
                  • Ich faend es klasse wenn er die Optik an den FG/AD-Stil anpasst. :D

                    • 6 .5

                      Eigentlich ist der Film gar nicht mal so gut. Aber irgendwas macht ihn einfach unglaublich sympatisch...

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                      • 8

                        Ich habe gestern seit Kino Release endlich mal wieder Sucker Punch angesehen und bin immer noch ziemlich begeistert davon. Im Extended Cut (http://www.schnitt/ berichte.com/schnittbericht.php?ID=746855) gibt es zum Ende hin noch eine knapp fuenf minuetige Szene, welche der Lobotomie eine ganz andere Bedeutung gibt. Ansonsten passt mein Kommentar von vor drei Jahren eigentlich immer noch. Obwohl der Film jetzt eher so bei acht statt neun von 10 liegt.

                        Zack Snyder beschrieb Sucker Punch am Anfang der Dreharbeiten mal als “Mischung aus Alice im Wunderland, Maschinengewehren, Drachen, B-25 Bombern und Etablissements.”
                        Und eigentlich ist es auch dabei geblieben. Im Film geht es um die 20-jaehrige Babydoll, die in Notwehr ihrem luesternden Stiefvater gegenueber versehentlich ihre kleine Schwester toetete. Darauf hin wird sie von ihm zwecks einer Lobotomie in eine Nervenheilanstalt geschickt. Kurz nach ihrer dortigen Ankunft fluechtet sie sich in ihre Phantasie und befindet sich von nun an in einem Bordell in dem sie einen Fluchtplan fuer sich und die anderen Insassen schmiedet. Um den Plan durchzufuehren benoetigt sie eine Karte, Feuer, ein Messer und einen Schluessel. Sowie einen fuenften Gegenstand, bei dem es sich um ein Raetsel handelt..

                        Wer den Trailer gesehen hat, der wird einen gewissen hohen Grad an Whatthefuckigkeit nicht leugnen koennen. Ich glaube es gibt nicht viele Filme in denen sich Nazizombies, Orcs, Robotersamurais und feuerspeiende Drachen quasi die Klinke in die Hand geben und dennoch durch einen mehr oder weniger guten Plot verbunden sind. An sich ist diese Absurditaet ja schon fuer den einen oder anderen (mich selbst natuerlich eingeschlossen ;)) ein Grund ins Kino zu gehen, aber der Name Zack Snyder setzt dem Ganzen noch die Krone auf, denn der garantiert, dass man sich den Film auf jeden Fall angucken kann. Die Betonung liegt hier natuerlich ganz klar auf gucken, denn mit Sucker Punch hat Snyder ist bei Weitem kein tiefgruendiges Meisterwerk wie 2009 mit Watchmen hingelegt, aber audiovisuell ist Sucker Punch in jedem Fall beeindruckend. Denn neben grandioser Optik bietet der Film auch wie erwartet wieder einen sehr stimmigen Soundtrack, der durch seine nicht geringe Einbindung in die Handlung diesmal sogar eine Art tragende Rolle hat.

                        Auf der anderen Seite hat Sucker Punch natuerlich auch seine Schwaechen. Einige Kritiker bemaengeln die fehlende Charaktertiefe, eine belanglose Story und teilweise sogar Ideenklau. Ich fuer meinen Teil stehe da aber sehr auf Snyders Seite und sehe diese Anlehnungen und Zitate an andere Filme und vor allem an die moderne Popkultur der letzten 20 Jahre nicht als billige Kopie sondern viel mehr als Hommage an. Uebrigens finde ich es mehr als laecherlich, dass manche Kritiker den Film tatsaechlich mit Inception vergleichen. Zwar spielen in beiden Filmen Traeume eine gewisse Rolle, die tatsaechliche Handlung und Funktion der Traeume ist jedoch eine ganz andere. In erster Linie soll Sucker Punch dem Zuschauer Spass machen und das tut er ohne Frage. Man geht ja auch nicht in den Zirkus und beschwert sich dann, dass man ja auf BBC auch schon mal Tiger gesehen hat und die da gar nicht durch Feuerreifen gesprungen sind und die Show total ueberzogen und zusammenhangslos war.

                        Zack Snyder fuehrte bei Sucker Punch nicht nur Regie sondern schrieb auch das Drehbuch selbst, was diesen Film quasi gaenzlich zu seinem eigenen Werk macht. Ich finde dies sehr beachtlich, da ich mir die Geschichte auf Grund der abgefahrenen Settings und auch besonders der episodenhaften wegen Erzaehlweise ohne Weiteres als mehrteilige Graphic Novel vorstellen koennte. Wie bereits 300 und Watchmen waere wohl auch Sucker Punch viele viele Minuten kuerzer, haette man auf die unzaehligen SloMo-Fahrten verzichtet. Hat man aber nicht. Wozu auch? Die Kameraeinstellungen sind durchweg super und bringen schlicht und einfach Spass. Man wird als Zuschauer foermlich von der Optik in den Sessel gepresst. Wo sich mir auch immer wieder die Frage stellte, warum dieser Film nicht in 3D auf die Leinwand kam. Viele Szenen bieten erstklassie “In your Face”-Action und gerade ein audiovisueller Orgasmusfilm wie eben Sucker Punch waere bestens dafuer geeignet dreidimensional gezeigt zu werden. In 2D hat das Spektakel allerdings auch ganz gut funktioniert. Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Bleibt nur zu hoffen, dass es da dann auch bald eine ordentliche Collectors Edition auf Blu Ray zu kaufen gibt.

                        http://www.omgwtfbbq1337.de/2011/03/31/sucker-punch-2011/

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                        • Ich frag mich ja jedesmal wieder wie man seinen Vornamen nun wirklich ausspricht..
                          "Ewwen" oder "Youan" ? 8(

                          • http://www.youtube.com/watch?v=eExfV_xKaiM

                            Mehr muss man dazu nicht sagen glaube ich :D

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                            • 7

                              Kann man gucken, muss man aber nicht. Ich habs getan und bereue gar nichts. Ausserdem hat mir der Soundtrack sehr gefallen.

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                              • 7 .5

                                Hatte bei dem Titel eigentlich mit Trash gerechnet, aber Ninja Assassin ist durchaus ein ernster Film mit Sinn und Verstand. Einzig das offensichtliche CGI-Blut hat mich ein bisschen gestoert.

                                • 7 .5

                                  Kid, I made a movie in Bulgaria. I'm ready for anything.

                                  • 8 .5

                                    Samuel L. Jacksons Stimme, Samurai-Schwerter, Rache, Gewalt, Sex und Hip-Hop. Mehr braucht ein Film scheinbar tatsaechlich nicht :D

                                    • 5

                                      Imho zu abstossend um besser bewertet zu werden, auch wenn der Film im Grunde nicht schlecht ist ;_;

                                      • 10

                                        Tja, womit soll ich anfangen? Ich will hier jetzt eigentlich nicht damit loslegen stumpf aufzuzaehlen, was dieser Film an schlechten Effekten, Dialogen und so weiter hat, denn das duerfte nach er Einleitung ja eigentlich jedem klar sein. Wenn man sich Roboter der Sterne ansieht, kommt es dem Zuschauer ein bisschen so vor als befaende er sich in der Phantasie eines 5-jaehrigen, der seine Transformers und Power Rangers Actionfiguren aus der Spielzeugkiste geholt hat und damit Krieg spielt.

                                        Neben den tollen Kostuemen der Roboter gibt es von den Blechmonstern aber auch noch Nahaufnahmen und nicht-Kampfszenen in denen dann Plastikfiguren verwendet wurden um super tolle Effekte zu zaubern. Die dann auch gut und gerne mal gefuehlte 10 bis 15 mal im Film vorkommen. Insbesondere meine ich da eine Szene in der ein Wassertank(?) geflutet wird und der magische Ballermann (Ja, der Roboter heisst wirklich so, ich denke mir das nicht aus!) aus seinem Geheimversteck losfliegt. Zu diesem optischen Leckerbissen ertoent auch penetranterweise jedes Mal die gleiche 70er Jahre Musik, die zum Glueck auch im Hauptmenue dauerhaft looped und (mich) somit auch 20 Minuten nach Filmende noch sehr zu amazen weiss.
                                        Der Gegenspieler des Teams um den magischen Ballerman ist im Uebrigen der erhabene Koordinator, der scheinbar stets Discobeleuchtung um sich hat und damit die Farbe seiner lauchfoermigen Frisur nach je nach Stimmung anpassen kann wenn er seine Schergen befehligt. Die Kostueme der anderen Boesewichte sind leider nicht ganz so originell, aber dennoch einpraegsam. Denn so wie Darth Vader in Star Wars seine Stormtroopers hatte, so hat er erhabene Koordinator in Roboter der Sterne Maenner die aussehen,wie Footballspieler. Richtig. Maenner in Footballtrikots. Dass das dann aber irgendwie doch nicht ganz so cool ist, war wohl auch den Sprechern der Deutschen Synchro klar und diese haben die Hauptrolle beim ersten Kontakt einfach “Ist hier Karneval?!” sagen lassen.
                                        Womit wir auch schon bei dem Punkt angekommen sind, der wohl jeden Film vertrashen kann. Die Deutsche Synchro. Hier ging nicht nur wie sonst eine Menge verloren, nein es wurde ganz im Gegenteil eine Menge frei erfunden. Zeitweise hatte ich auch einfach das Gefuehl, dass es keinen Uebersetzer gab und man sich ab und an mit ordentlich Bier zusammensetzte und ueberlegte, worum es denn in Roboter der Sterne gehen koennte. Anders kann ich mir gewisse lyrische Erguesse einfach nicht erklaeren. Da gibt es ja nicht nur den bereits erwaehnten magischen Ballermann, den ich ja sogar noch zu den kleineren Schnitzern in der Uebersetzung zaehlen wuerde. Viel interessanter finde ich Saetze wie “MACHT SIE FETTICH!” oder “Du gehst sofort ins Bett! Wir koennen hier keine Krueppel gebrauchen!” But that’s just me.

                                        Das war aber immer noch nicht alles. Es gibt da naemlich noch so kleine aber durchaus feine Details, die ich hier aber nicht alle spoilern will. Der Inspektor, der scheinbar zu gar nichts zu gebrauchen ist ausser auf seinem fliegenden Ballonmoped (auch das denke ich mir nicht aus!) durch die Gegend zu fliegen und von Zeit zu Zeit daemliche Reime aufzusagen, ist nur eine der wunderbaren Absurditaeten, durch die Roboter der Sterne auch nach ueber 25 Jahren noch brilliert.

                                        Bei Roboter der Sterne handelt es sich um Trash der ersten Riege. Leider geniesst der Film nicht so einen Kultstatus wie beispielsweise Flash Gordon oder Barbarella, was aber nicht heisst, dass er genauso gut oder vielleicht sogar noch besser (schlechter) als eben diese Vorreiter des Genres sind. Als Fan von (SciFi-)Trash sollte man sich den Film auf alle Faelle mal ansehen.
                                        Ueber den Cast ist leider ca. genausoviel bekannt wie ueber das Entstehungsjahr. Laut einschlaegigen Insiderquellen hat dieses Meisterwerk der Filmgeschichte 1974 das Licht der Filmspielhaeuser erblickt. Oder auch nicht. Tut aber auch nichts weiter zur Sache, so wird der Geheimtip nur noch geheimer und mystischer und ueberhaupt und so. Gucken!

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                                        • Jared Leto und Zooey Deschanel :)

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                                            • Hab auch fuer Scott Pilgrim gestimmt. Ist zwar nicht so tiefgruendig/innovativ/whatever wie Inception aber bei Scott hatte ich selbst auf der Rueckfahrt vom Kino noch ein glueckliches Grinsen im Gesicht. Alle drei male.

                                              • 8

                                                Der Film kann was. Ganz klar. Die Story ist toll, wenn auch ziemlich bizarr. Wirklich guter Horror.

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                                                • Filme wie "Ink" profitieren allerdings vom p2p business. Und auch sonst wuerde man viele Filme wohl nie sehen koennen, wenn es diese dunkle Seite des Internets nicht gaebe.

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                                                  • 9

                                                    Endlich wieder ein Film, dessen Inhalt titelgebend ist!