moep0r - Kommentare
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Alle Kommentare von moep0r
Looper hat echt Spass gemacht zu gucken. Was als stumpfer Actioner anfing hat sich dann doch immer mehr zum Drama entwickelt und ein wie ich finde ziemlich tolles Ende bekommen. Das ganze Zeitreise-Paradoxon-Gedoens wurde auch gut geloest, bzw viel mehr umgangen. Alles in allem hat der mir echt gut gefallen.
Fuer ein nachgelegtes Sequel ganz in Ordnung, allerdings haben mich die billigen SFX ein bisschen enttaeuscht. Und generell vieeel zu viel Action :/
Ein wunderbarer Film ueber Grusel, Freundschaft und natuerlich das Uebernatuerliche. Paranorman ist ein Film, den ich meinen Kindern zeigen wuerde, wenn sie mich nach einem Gruselfilm mit Zombies fragten. Wenn ich denn Kinder haette.
Mit den Surf Nazis hat Troma mich ja neulich arg enttaeuscht, aber Yeti: A Gay Love Story ist wahrhaftig, was man erwartet. Trash der aller ersten Riege. Die ersten 5 Minuten sind noch etwas anstrengend, aber alles was folgt, ist pures Gold. Der Clou: Man kann den Film komplett (sogar offiziell von Troma hochgeladen) auf Youtube ansehen.
http://www.youtube.com/watch?v=9AHLjjZbIKw
Viel Spass!
Leider wurde mir der Twist vorweg genommen, da ich auf dict.cc die Uebersetzung von Soylent nachschlagen wollten. Dumm gelaufen, dennoch ein echt guter Film.
Ich so: Also bei dem Titel und dem Cover kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen
Das Leben so: Gnihihi, dann warte mal ab!
Ich so: :(
Wat.
Natuerlich habe ich den Film nur geschaut weil grad der neue Laeuft und ich auch endlich mal das Buch hinter mir habe. Macht aber nix, so toll ist der naemlich nicht. Es wird zwar alles abgehandelt aber viel viel viel ausgelassen. Finde ich ein bisschen schade, besonders weil der Film gerade mal 77 Minuten geht, da waere auf jeden Fall noch Luft nach oben gewesen. Andererseits sicherlich ganz nett als Zeichentrickfilm fuer Kinder, so wie das Buch ja auch schon war.
Eher nicht so der Topfilm. Nach dem zu erwartenden Plottwist wurde Story zwar etwas sinniger, aber retten konnte man da auch nicht mehr viel.. Schade eigentlich, wo der erste doch so toll war.
Waeren da nicht zwischendurch immer wieder diese absurd albernen Szenen und Gandalfs ungluecklich gewaehlte Synchronstimme (Arthur Spooner als King of Queens) gewesen, dann haette mir der Film sicherlich noch viel besser gefallen.
Achja, das Buch war natuerlich besser.
Ich fand diesen Film nicht schlecht, ich fand ihn tatsaechlich scheisse. Ich weiss, es gibt Filme die sind nicht so toll und man weiss nicht so recht was man davon halten soll, aber Sandler hat hier einfach nur auf Zelluloid geschissen und das verkauft. Die Endszene mit Pacino sollte eigentlich fuer den kompletten Film gelten.
ICH MACH NUR SPASS, ICH MACH NUR SPASS!
Hat Spass gemacht anzuschauen, fuer meinen Geschmack haetten aber ruhig noch viel viel mehr Katzenpunchlines drin sein koennen.
Naja, was soll man hier noch gross sagen? John Goodman rettet den Film ganz klar. Wenn man da noch von retten sprechen kann.
Also rein objektiv ist Sgt. Kabukiman NYPD absolute Scheisse. Allerdings mag ich Filme aus dem Hause Troma recht gern und habe auch viel fuer Trash uebrig. Kabukiman koennte tatsaechlich neben Roboter der Sterne mein lieblings Trasher werden.
Hatte absolut keine Vorkenntnisse zum Film und habe ihn somit komplett unvoreingenommen gesehen. Ich bin nicht zwar selbst nicht unbedingt Fan von LARP, aber dennoch rueckt dieser Film die Szene moeglicherweise ins Falsche Licht.
Man kann sich Wild Hunt imho aber auf jeden Fall angucken ohne es zu bereuen.
Weniger schlimm als ich dachte. Trotz Vorhersage von 1/10.
Ganz netter Film, der zum Ende hin leider ziemlich abbaut. Der "Twist" hat mir ziemlich den Spass am Film genommen. Das haette man imho auch einfach rauslassen koennen..
Ich wusste ja vor meinem Kinobesuch ehrlich gesagt nicht so genau was von dem Film halten soll. Und was mich ueberhaupt erwartet, denn Trailer habe ich gekonnt verschwitzt und wie das nunmal so ist steht man dann irgendwann im Foyer des Kinos und hat ploetzlich ein Ticket in der Hand. Passiert euch sicher auch staendig, richtig?
Der Junge Abe Lincoln muss zusehen, wie seine Mutter von einem Vampir gebissen wird. Er sucht Rache, laesst sich zum Vampirjaeger ausbilden und macht nebenbei noch fett Karriere in der Politik. Soviel zum Plot, der Rest ist bekanntlich Geschichte.
Also fuer meinen Geschmack war der Film in manchen Szenen zu gewollt cool. Was sollen zum Beispiel Henrys scheuklappenartigen Sonnenbrillen die um die Ecke gehen und aussehen wie Taucherbrillen? Haetten es da einfache Binokel wie beim Rest der Vampire nicht auch getan? Duh..
So circa ab der Haelfte legt sich dieser Zwang dann zum Glueck langsam aber sicher ab und Vampire Hunter wird vom schlecht-schlechten Film zum gut-schlechten Trashfilm. Aber Moment, macht das den Film nicht zu einem mittel-schlechten Trashfilm? Antwort: Nope. Denn im Grunde handelt es sich hier gar nicht um einen Trashfilm, so sehr der Titel das auch vermuten laesst. Denn mal abgesehen von doch relativ bekannten Gesichtern im Cast setzt der Film einfach generell nicht alles auf die Trashkarte und versucht sogar weitestgehend die Story ernst zu vermitteln. Quasi genau das, was ich an Pride and Prejudice and Zombies so toll fand. Und eben diese Geschichte gilt ja mehr oder minder als Ausloeser dieser Welle an Classical-Literature/Monster-Mashups. Also: Reeeespekt!
Ich weiss eigentlich noch gar nicht ob es fuer oder gegen den Film spricht, aber so ungefaehr bis zur Haelfte (ab da wo es besser wurde, ihr erinnert euch) war ich mir wirklich nicht sicher, ob es sich tatsaechlich um den Abraham Lincoln handelt oder ob da aus Gruenden der Trashifizierung einfach der Name als Koeder fuer eine komplett andere Geschichte genommen wurde. Zweiteres waere im Falle eines Trashfilms natuerlich viel witziger gewesen, aber ueber den geringen Trashfaktor sprach ich ja bereits.
Wenn ich es fuer noetig hielte meine Cineasten-Credibility zu proven wuerde ich hier jetzt auch noch was ueber den gar nicht mal so guten President Evil erzaehlen. Oder sogar parallelen zwischen den beiden Filmen ziehen, so von wegen Praesidenten, Aexte und coole Titel. Mach ich aber nicht.
Die reichlichen Kampfszenen waren uebrigens bis auf einige wenige ziemlich over the top bzw. gut choreografiert. Selten hatte ich nach einem Film mehr Lust wie ein Irrer durch die Stadt zu laufen und eine Axt zu schwingen. Also im positiven Sinne jetzt.
Ich glaube ich wuerde den Film – dessen Titel ich auf Grund seiner Laenge nicht nochmal ausschreibe – Leuten empfehlen, die auf “abgefahrene Filme” stehen, aber im Bereich Trash noch nicht so bewandert sind. Der Film hat ganz klar Ansaetze von Trash, reibt dem Zuschauer diese aber nicht mit aller Kraft ins Gesicht sondern macht stattdessen einfach sein Ding. Gar nicht mal so uebel oder? Aber auch sonst aergert man sich glaube ich am Ende nicht nicht wenn man Abe beim Jagen zuschaut. Da gibt es definitiv Schlimmeres. Zum Beispiel das Ripoff aus dem Hause Asylum. (Behaupte ich einfach mal)
Faengt recht witzig und schwarzhumorig an, wird in der Mitte sehr schoen und zum Ende hin unglaublich kitschig. Hach.
Rule #1
Rule #2
Und der Film an sich war auch ziemlisch scheisse.
Aehnlich grossartig wie Fanboys, laesst in der zweiten Haelfte allerdings etwas nacht. Dennoch absolut toll und jedem sehr ans Herz zu legen. Definitiv von Nerds fuer Nerds gemacht.
Leider erst ziemlich spaet gesehen. Aber der Film hat dazu beigetragen, dass ich Ashton Kutcher jetzt ein bisschen weniger kacke finde.
WENN ICH DOCH BLOSS DIE VERGANGENHEIT AENDERN UND DEN FILM VIEL FRUEHER GUCKEN!
Ich muss leider zugeben, dass ich trotz meines Rufes als Filmkenner erst ziieeemlich spaet zu Clerks gefunden habe. Wenn ich so richtig richtig ehrlich waere, gaebe ich heir auch direkt noch zu, dass ich zuerst den zweiten Teil gesehen habe und den ersten dann auch erst ein paar Jahre spaeter. Naja, here we go.
Der Plot von Clerks ist ziemlich simpel: Es geht hauptsaechlich um Dante und Randal, die Betreiber des Quick Stop Markts und den Sachen die sie so mit ihren Kunden Erleben. Sie philosophieren dabei ueber das Leben, den Tod, Sex und Star Wars. Die essentiellen Dinge des Alltags eben.
Clerks ist Kevin Smiths erster Film und das sieht man auch. Es gibt maximal eine handvoll Schauplaetze und die Anzahl der Schauspieler ist ebenso begrenzt. Aber fuer 27.000$ bekommt man ja auch nicht die Welt mit Sahne oben drauf geschenkt. Auch 1994 schon nicht. Nichts desto trotz schafft Smith es mit seinem Debutfilm zu ueberzeugen. Und zwar sehr, da die Geschichte sich hauptsaechlich im (und auf dem) Quick Stop abspielt und das Hauptaugenmerk auf den durchweg genialen Charakteren und deren Dialogen liegt. Genau darin liegen auch ganz klar die Staerken des Films. Die Situationen in denen sich Randal und Dante wiederfinden sind wunderbar skurril und witzig. Kevin Smith hat hier den Beweis geliefert, dass eine gute Komoedie auch ohne bekannte Gesichter funktionieren kann und Witze die unter die Guertellinie gehen nicht direkt Geschmacklos sein muessen. Nicht immer jedenfalls. Also manche. Ihr wisst schon!
Der Film macht jedenfalls einfach Spass und durch die episodische Aufteilung der Ereignisse kommt keine Langeweile auf. Ganz im Gegenteil, man hat als Zuschauer stets das Gefuehl direkt in der Handlung drinzustecken und zusammen mit den Protagonisten von einer Malheuritaet in die naechste zu stolpern.
Clerks ist kein Film fuer jedermann. Ich wuerde ihn zB nicht meinen Eltern geben wenn die mich nach einer Komoedie fragen. Aber jeder der sich auch nur ein bisschen mit Dante identifizieren kann, der wird mit Clerks seinen Spass haben. Von mir eine klare Empfehlung an alle Twens (endlich kann ich dieses Wort auch mal benutzen) die kein Problem mit Filmen in s/w haben und der Englischen Sprache maechtig sind. Clerks gibt es naemlich maximal als OmU, denn vertont wurde der nur auf Englisch.
http://www.moep0r.com/2012/09/16/clerks-1994/
Ich schaetze es lag an der schaebigen Deutschen Synchro, aber der Film war einfach nix.
Naechstes mal schau' ich den im O-Ton, da kann Trejo sicher was rausholen, denn ich glaube der hat bis jetzt in keinem anderen Film soviel gesprochen wie in Bad Ass. Wenn er denn ueberhaupt gesprochen hat.
Hm, also eigentlich braucht man wirklich nur die letzten 30 Minuten des Filmes schauen..
"How'd it get burned? How'd it get burned? HOW'D IT GET BURNED, HOW'D IT GET BURNED?"
"OH NOOOOOO NOT THE BEEEEEEEEEEEEES"
Und diverse andere Szenen aus dem legendaeren "Nicolas Cage losing his Shit" Video: http://www.youtube.com/watch?v=xP1-oquwoL8
Weitere Highlights hat dieser Film in meinen Augen leider nicht..