Morgoth81 - Kommentare

Alle Kommentare von Morgoth81

  • Bei Amazon hat er ja durchgehend vernichtende 1- Sterne-Bewertungen. Aber wenn er nur "kitschig, klischeehaft und schmalzig" ist, schau ich ihn mir jetzt doch mal an =)
    Bin ich eigentlich der einzige, bei dem die Trailer-Verlinkung dieses Films nicht klappt? Ich lande da bei der "Faktenflut" von Moviepilot.

    • 8

      Ich finde die Serie lustig. Die Hauptdarstellerin kommt zwar als eingebildetes Ekel rüber, aber irgendwie ist sie doch sympathisch. Klar, die Serie hat keine hohen Ansprüche, aber sie weiß zu unterhalten und das ist für mich die Hauptsache.

      • 2

        Ui, was war das denn?
        1. Die Stimmen sind derart bekifft-gleichgültig, die Hauptdarstellerin klingt wie eine 15-Jährige, die man gezwungen hat, in der Theater-AG eine Rolle zu spielen.
        2. Der Ton mit Genuschel und Geknarze nervt auch.
        3. Graphisch ist das Ganze recht gut gelungen.
        4. Es ist vieles von anderen Filmen kopiert worden. Das war dann so viel, daß es hektisch aneinander gereiht wurde, um die Laufzeit nicht zu sprengen. Man hat gar keine Zeit, sich in dem Fim "einzurichten".
        5. Der Film ist letztlich einfach nur langweilig.

        • ?

          Für wann ist denn nun die Erscheinung geplant? Von Frühjahr 2014, September 2014 und auch erst 2015 ist ja bisher alles dabei gewesen.

          • 1

            Einfach das pure Grauen. Das ist doch nicht mal ansatzweise witzig! So nach dem Motto: "Kommt, wie bringen jetzt irgendwas, irgendeinen Satz, der möglichst überhaupt nicht in die Szene paßt, da rein und hoffen, daß die Leute das witzig finden.". Wie kann man über so einen Scheiß lachen? Den einen Punkt gibt's für die Action-Szenen.

            • 2

              Ein ätzend langweiliger Film - jedenfalls die ersten 45 Minuten. Länger hab' ich es wirklich nicht ausgehalten. Dieses "Wir sind nur am Kiffen und Scheiße labern, auch wenn die Welt untergeht und deshalb total cool"-Geblubber ist einfach nur nervig. 2 Punkte gibt es gerade noch für die recht überraschenden Effekte aus dem "Horror"-Bereich. Aber ansonsten ist der Film reine Zeitverschwendung und nicht ansatzweise lustig.

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              • 8 .5

                Ja, ich weiß, die Serie ist eigentlich eine Lachnummer. Ich mag sie trotzdem! Abgesehen von den optischen Vorzügen der Darstellerinnen ist die Serie ideal zum entspannen und um in Jugend-Erinnerungen zu schwelgen; hab die Serie früher immer noch neben MacGyver geschaut. Außerdem lehrt sie Dankbarkeit und Bescheidenheit: Wir müssen heute nämlich nicht mehr in diesen bescheuerten Klamotten in diesen widerlichen Farben rumlaufen ;-) Auch ist das Konzept / Ablauf fast immer gleich: Ein paar sind kurz vor dem Ersaufen, dann gibt's ein paar Bösewichte und eine Liebelei und fertig ist die Episode. Diese Übersichtlichkeit hat einfach etwas beruhigendes.
                Ach, wie auch immer: Ich finde Baywatch toll und steh' dazu!

                • 2

                  Der Film ist völlig überdreht. Und ab der Mitte wird er auch noch langweiliger, als er ohnehin schon ist. Immer die gleichen Streitereien, oft völlig unrealistische Szenen, alles garniert mit Fäkalsprache. Und die völlig übertriebene Präsenz von Apple-Produkten nervt nur noch - wahrscheinlich soll das subtiler Humor sein und dieses bei vielen Filmen auftretende Phänomen auf die Schippe nehmen - hoffe ich zumindest (sonst wäre es noch peinlicher...)! Aber selbst das ist nicht witzig.
                  Einen Punkt für die grundsätzliche Idee und einen Punkt für Megan Fox - ich wäre sonst bei diesem für seinen Inhalt viel zu lang geratenen Film sicher ganz eingeschlafen (trotz der Dauer-Streittiraden - Gewöhnungseffekt). Ich hätte auch nicht geglaubt, daß ich mal Megan Fox als Highlight in einem Film bezeichnen würde...

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                  • 10

                    Ein wunderschöner Film!
                    Anfangs dachte ich, es läuft auf eine Komödie zusammen mit beißender Kritik am Pharma-Wahn unserer Zeit hinaus. Und darum geht es im ersten Teil des Films auch. Man kann herzlich lachen, macht sich aber auch Gedanken, ob das in Deutschland auch so krass abläuft, wie in dem Film. Ein paar Bekannte und Verwandte aus der Branche habe ich und von denen hört man schon ähnliches. Natürlich ist es in diesem Film übertrieben, aber ich bin schon sehr ins Nachdenken gekommen, wie es wohl zur Verschreibung eines Medikaments durch einen Arzt kommt, das ich dann am Ende in der Apotheke kaufe. Mich wundert nur, daß Pfizer und Co. das Filmstudio nicht in Grund und Boden geklagt haben. Immerhin werden ständig Logos von denen benutzt und sie kommen ja richtig mies dabei weg.
                    Auf jeden Fall ein interessantes Thema, was selten filmisch thematisiert wird. Allein deshalb hätte ich auf Grund der guten Umsetzung den Film schon als gut bewertet.
                    Der zweite Teil des Films dreht den Film von der Komödie in einen eher traurigen Film mit (erneut) ernstem Hintergrund. Ich finde die schauspielerische Leistung sehr gut und überzeugend und das Thema - Beziehung zwischen einer schwerkranken Frau und einem Mann - ist schön und sensibel umgesetzt. Sicher gibt es dieses Thema nicht zum ersten mal als Film, aber mich hat es einfach überzeugt. Erst recht in der Verbindung mit dem ersten Teil des Films.
                    Ich empfinde - im Gegensatz zu vielen hier - die kritisierte Schwankung zwischen den Genres (Komödie, Erotik, Slapstick und Drama) als sehr angenehm. Sicher ist sie überraschend, aber warum nicht? Ein Film kann doch nicht nur dann gut sein, wenn er sich auf ein Genre beschränkt.
                    Ich werde ihn demnächst nochmal in weiblicher Begleitung anschauen und könnte mir vorstellen, daß er gut ankommt (o.k., die ständig nackte Anne Hathaway vielleicht nicht so ;-) ).

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                    • 10

                      Für Kinder/Jugendliche ist das eine wunderbare Serie. Selbst als Erwachsener erinnere ich mich noch gerne und sehr detailliert an die spannende Geschichte. Die Atmosphäre stimmt hier einfach. Die Spannung wird durch gute Schauspielerei und Inhalt erzeugt und nicht durch Action und eben auch nicht auf RTL2-Nachmittags-TV-Niveau. Die Phantasie wird angeregt und man fiebert richtig mit. Die natürlich in der damaligen Zeit allgegenwärtige Brutalität wird kindgerecht nur angedeutet und die Nebenfigur des erfolglosen Henkers tut einem schon fast leid (die Serie ist glaube ich mit FSK12 bewertet). Und das hübsche Zigeunermädchen, das ich damals schon so toll fand, ist heute eine erfolgreiche Bauchtänzerin mit YouTube-Präsenz - besser hätte es gar nicht kommen können ;-)
                      Um so froher war ich natürlich, als ich die Serie bei einem Streaming-Portal wiederentdeckt habe - der Amazon-Preis für die gebrauchten 3 DVDs erscheint mir mit 60 € doch etwas sehr hoch angesetzt und neu scheint es sie ja nicht mehr zu geben.

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                      • 2 .5

                        Uff, nun habe ich mir diesen "Klassiker" in der Redux-Version also auch angetan. Ja, angetan. Dieser Film ist dermaßen einschläfernd und zieht sich wie Kaugummi, daß es kaum auszuhalten ist. Daß der Krieg Menschen zerbrechen und in den Wahnsinn treiben kann, ist allgemein bekannt und wurde in dem Film in der ersten Stunde ausreichend dargestellt. Der Rest ist einfach überflüssig. Die Bilder sehen schon gut aus, aber leider wird zu sehr auf dem Wahnsinnigwerden so ziemlich aller Charaktere herumgeritten.

                        Und jetzt dürfen mich die ganzen Experten gerne in der Luft zerreißen, daß ich das wahre Geniale des Films nicht verstanden habe, wenn ich den Film schlecht finde. Das ganze Bohei, was um diesen und andere "Klassiker" gemacht wird, erinnert mich an das Märchen "Des Kaisers neue Kleider"...

                        Und nun auf mich mit Gebrüll ;-)

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                        • 2
                          über Haywire

                          Außer der hübschen Hauptdarstellerin kann ich an diesem Film leider nichts Positives entdecken. Er zieht sich wie Kaugummi und es fiel mir sehr schwer, ihn bis zum Ende anzuschauen. Die Story bleibt undurchsichtig und verworren. Auch die Action-Szenen wirken sehr gestellt. Spannung kommt so jedenfalls nicht auf.

                          • 2

                            Beim ersten Versuch habe ich 10 Minuten durchgehalten, heute ganze 1,5 Stunden.

                            Dieser Film zieht sich wie Kaugummi, die Klänge (Musik kann man das Gequietsche wirklich nicht nennen) sind völlig deplaziert und sollen wohl einen intellektuellen Anspruch des Films suggerieren.

                            Bei dieser Art von Filmen werde ich das Gefühl nicht los, daß sich nur niemand zu sagen traut, daß der Kaiser keine Kleider anhat, um nicht als Kulturbanause dazustehen. Die Leute, die den Film hier so hochjubel, sind die gleichen, die für ein Gemälde, das aus einem roten Punkt auf weißer Leinwand besteht, mehrere Millionen Euro zahlen würde. Und wenn man ihnen die zweifelhafte Sinnhaftigkeit vorhält, hat man natürlich die Genialität des Werks nicht verstanden und ist ein bemitleidenswerter Trottel, der den wahren Wert von Kunst nicht versteht.
                            Kann man alles machen, nur für mich ist das nichts.

                            Der irre, selbsternannte Priester ist einer von viele Gründen, warum ich den Film mehr als einmal abbrechen wollte. Nachdem ich dann zum zehnten Mal auf die Uhr geschaut habe, wollte ich dann doch meine Zeit sinnvoller verbringen ;-)
                            Die Idee mag ja ganz gut sein, aber Filme, die das "Böse", die Gier, das Schlechte im Menschen etc. anprangern wollen und es dann noch am besten mit einer Botschaft á la "Du hast es selbst in der Hand, wie Du sein willst" garnieren, gibt es andererseits doch schon genug.

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                            • 5

                              Der Film hat meiner Ansicht nach ein Problem, was aus dem Thema des Films herrührt und für das ich auch keine richtige Lösung gefunden hätte: Hier wird krampfhaft versucht, den wirtschaftswissenschaftlich nicht vorgebildeten Zuschauer nicht mit Fachbegriffen zu verwirren. Ergebnis sind die schon in anderen Kommentaren angesprochenen hölzernen Gespräche á la "Wie schlimm ist es?" "Sehr schlimm." und dauerhafte Rückansicht der zahlreichen Computer-Monitore. Wenigstens einen Chart, der ordentlich nach unten geht hätte man zeigen können, die Aussage hiervon hätte wohl auch ein Laie verstanden. So aber bleibt das Gefühl, daß ständig die gleichen Dialoge - nur umformuliert - wiederholt werden, was einfach nur Langeweile erzeugt. Ich habe nicht als einziger öfters auf die Uhr geschaut, obwohl mich das Thema als solches sehr interessiert. Nur die Umsetzung in diesem Film ist leider mißlungen.

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                                Ich kann mich nicht erinnern, einen Film mal als absoluten Hassfilm bezeichnet zu haben, hier mache ich eine Ausnahme. Der Film macht mich einfach nur aggressiv. Er ist so dermaßen dümmlich und weltfremd, daß es schon körperlich weh tut. Vielleicht wäre der Film gar nicht mal so schlecht geworden, wenn nicht so dermaßen übertrieben worden wäre. Der "Spinner" ist so dermaßen überzeichnet, daß es schlicht und ergreifend nicht mehr lustig ist.