MovieDan - Kommentare

Alle Kommentare von MovieDan

  • 10

    Absolutes Must-See!
    In "The Chosen" wird durch sehr sorgfältig und behutsam ausgewählte künstlerische Freiheiten (es wirkten mehrere Geistliche verschiedener Konfessionen als Berater mit) das Wirken Jesus erzählt und welchen lebensverändernden Einfluss er auf seine nähere Umgebung hatte. Das ist nicht nur handwerklich überragend gemacht sondern ist sehr nah an der Bibel. Man merkt bei jeder Einstellung wie viel Liebe der Regisseur und alle Beteiligten an der Realisierung dieser Serie hatten. "The Chosen" zeigt Jesus, als nahbaren, menschenliebenden Freund, der selbst ganz Mensch war, mit all den irdischen Freuden, Ängsten, Zweifeln usw. und im gleichen Maßen ganz Gott war/ist.
    Inszenatorisch und schauspielerisch bewegt sich die Serie erfreulicherweise auf einem Top-Niveau! Jonathan Roumie verkörpert Jesus einfach genial. Ich finde dazu keine Worte. Auch die anderen Charakter, insbesondere Petrus, Maria Magdalena oder Nikodemus werden wunderbar verkörpert!

    Mich freut es auch sehr, dass es dem Regisseur Dallas Jenkins eine Herzensangelegenheit war, die Serie jedem Menschen auf der Welt kostenlos zugänglich zu machen und so das Evangelium jedem (visuell) Nahe zu bringen!

    Ich kann "The Chosen" ausnahmslos jedem empfehlen: Christen, die die Bibel auswendig kennen, sowie Menschen die mit diesem Jesus (noch) nicht viel anfangen können. Nach der Sichtung von "The Chosen" werdet ihr garantiert ein besseres und schöneres Bild über Jesus haben!

    6
    • 8
      über Tenet

      Tenet eben gesehen...Keine Bewertung nach dem ersten Mal möglich! Fühle mich überfordert, wie früher in der Schule bei Physik: Faszinierend das ganze, aber ich check nicht was da vorne abgeht!

      Ich warte jetzt die 2. Sichtung ab und dann Mal schauen zu welcher Bewertung ich fähig bin...

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      • 10

        Wow! Habe Knives Out schon vor 3 Tagen angeschaut und er verschwindet nicht aus meinem Kopf, so herausragend ist er.
        Nicht nur überbietet diese wundervolle Krimikömödie, alle Erwartungen die man an dieses Genre haben kann, also :
        Eine sehr gut durchdachte und doppelbödige Story, fiese Protagonisten, einen intelligenten Detektiv, bissige Dialoge, ein interessantes und detailverliebtes Setting uvm.
        Vielmehr bzw. vor allem berührt Knives Out auch ungemein mit ganz viel Herz!
        Mehr kann ich dazu nicht sagen ohne zu spoilern, aber ich möchte dennoch in diesem Kontext die Schauspielleistung von Ana de Armas hervorheben, die ihren wundervollen Charakter meisterhaft spielt! Weiterhin muss man einfach den gesamten Cast loben, wo vor allem Daniel Craig und Chris Evans eine super Figur machen.
        Was bleibt also noch zu sagen? Eigentlich nichts! Knives Out ist so ziemlich perfekt und der sehr befriedigende Start ins neue Kinojahr, und für mich der beste Film seit einigen Jahren. (Zuletzt hatte ich glaube ich Inception 10 Pkt gegeben)

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        • 2 .5

          Entsetzlich schlechte Robin Hood Verfilmung ohne Herz und Verstand, ohne Liebe zur eigentlichen Geschichte, aber dafür mit einem weinerlichen Teenie-Robin Hood, einem lächerlichen Sheriff v Nottingham, unterirdischen Dialogen und der Kirche als Bösewicht. Wer hat sich denn den Scheiss einfallen lassen...Sehr ärgerlich das ganze.

          Immerhin gibt es die ein oder andere sehenswerte Actionsszene vor interessanter Kulissen (Stahlwerk?), was aber nichts daran ändert, dass der Film Müll ist!

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          • Sehr cool...Der Januar 2020 bietet schon mal mehr Filme für mich, als das gesamte Filmjahr 2019 :-)

            • (...) der aufregende Tag bezog sich lediglich darauf, dass Cavill sich ein neues Shirt zugelegt hat, eine Superman-Puppe geschenkt bekam und dass sein Hund eine musikalische Ausbildung abgeschlossen hat. (...)

              Sehr gut!...Wenn das wirklich so wäre, würde ich Cavill erst Recht abfeiern :-)

              • Die Kürzung auf 3 Stunden ist Klasse. Die Verleihung von Kategorien wie Beste Doku, Kurzfilm, Zeichentrick-Kurzfilm können sie gerne in die Werbepause integrieren.
                Die neue Kategorie Bester populärer Film verstehe ich aber noch nicht. Ab wann ist ein Film populär und ab wann nicht? Hängt es dann von den Einnahmen ab? So quasi ab 100 Mio Dollar Einnahmen ist der Film populär? Bin da mal gespannt!

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                • Ich brauche keinen weiteren Fluch der Karibik-Film mehr. Der 5. Teil war ein echt guter Abschluss der Filmreihe, in der nur der 4. Teil etwas schwächelte.

                  Die Geschichte der einzelnen Charaktere wurde größtenteils aus erzählt und eben im 5. Teil würdig abgeschlossen!
                  Wenn es jetzt neue Charaktere gibt und nicht einmal Jack Sparrow dabei ist, dann sollen dem neuen Piratenfilm einfach einen anderen Namen geben.

                  • Ich freue mich sehr für den Regisseur, Schauspieler und vor allem für den Menschen Mel Gibson, dass er wieder das machen darf, was er wohl am liebsten macht: Gute Filme drehen!

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                    • "Bekloppt, aber unterhaltsam" - das trifft doch irgendwie auf jeden Film von Dwayne Johnson zu, oder ?! ;-)
                      Ich mag ihn jedenfalls...und der Film sieht interessanter aus, als jeder andere Actionfilm, der bisher in 2018 in den Kinos lief.

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                      • Bin da mal richtig gespannt drauf, was dabei raus kommt.
                        Wenn Guy Ritchie viele seiner Ideen in den Film reinbringen kann, wäre das echt super!
                        Dass ich kaum einen Schauspieler kenne (eigentlich keinen außer Will Smith) finde ich auch klasse. Schön, mal neue Gesichter in einem großen Film zu sehen!

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                        • 5
                          MovieDan 02.07.2018, 11:43 Geändert 02.07.2018, 22:16

                          Centurion und Ironclad haben es wunderbar bewiesen: Auch mit einem recht geringen Budget kann man einen wunderbar atmosphärischen, unterhaltsamen und spannenden Ritter / Römerfilm inszenieren. Dabei beschränken sich beide Filme darauf eine geradlinige Story zu erzählen, die einen mitreißt und in der alle paar Minuten was passiert. Dementsprechend ist auch der Actionanteil recht hoch, was aber der Spannung keinen Abbruch tut. Schlicht, man erhält das was man erwartet!

                          Leider kann ich das vom B-Movie „Last Knights“ nicht ganz behaupten. Obwohl echt vieles zusammenpasst: Mit Clive Owen hat man einen charismatischen Hauptdarsteller, das Mittelalter/Fantasysetting im Schneetreiben ist wunderschön, die Kostüme usw. sind gelungen und die Inszenierung ist eigentlich auch okay.
                          Das Problem sehe ich hauptsächlich im Drehbuch: Während im Drehbuch von Centurion und Ironclad die Themen Loyalität, Ehre und Rache angerissen werden und daraus ein Actionfilm, mit geringem Anspruch entsteht, versucht „Last Knights“ diese Themen vordergründig zu behandeln und somit anspruchsvoll zu wirken. D.h. es wird ganz viel geredet, debattiert und diskutiert. Und schlussendlich passiert nicht wirklich viel. Kaum Anspruch, eher Langeweile und von Actionszenen ganz zu schweigen, zumindest in der 1. Hälfte des Films.
                          Sollte man noch nicht eingeschlafen sein, wird man jedoch mit einem zugegebenermaßen tollen Twist belohnt. Die anschließenden Actionszenen sind gut gemacht, aber sehr repetitiv und spannungsarm, was daran liegt, dass es keinen richtigen Gegenspieler von Clive Owens Charakter gibt, der es mit ihm aufnehmen kann.

                          Letztendlich bleibt also ein Film der inkonsequent ist und daran scheitert Anspruch und Action wirkungsvoll zu kombinieren. Schade!

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                          • 4

                            Ich habe von Ocean‘s 8 echt nicht viel erwartet: Eine locker leichte Gangsterkomödie mit amüsanten Momenten, einer tollen Teamchemie zwischen den hochkarätigen Schauspielerinnen und einigen Überraschungsmomenten. Also einen unterhaltsamen Film im 6-Punkte-Bereich.

                            Tatsächlich bietet der Film aber sehr viel Leerlauf, eine einfallslose Inszenierung, uninteressante Charaktere, kaum witzige Momente und wenig Spannung. Vor allem die erste Stunde, in der sich das Team findet und der Juwelenraub geplant wird, ist an Belanglosigkeit und Langeweile kaum zu überbieten. Auch wenn die Schauspielerinnen definitiv Spaß an ihren Rollen zu haben scheinen, sprang dieser Funke in keiner Zeit auf mich über.
                            Geht der Raub dann los, zieht das Tempo ein bisschen an und die Spannungskurve steigt leicht an. Aber da während des Raubs so quasi fast alles nach Plan läuft kommt man als Zuschauer fast nie zum Mitfiebern.
                            Das letzte Drittel ist hingegen mit Abstand am unterhaltsamsten, was nicht nur damit zu tun hat, dass Nr. 8 aus dem Ocean’s Team offenbart wird, sondern mit dem Auftritt des Versicherungsdetektivs zusammenhängt. Mit dem Erscheinen dieses Charakters kommt der Humor, der über die meiste Zeit des Films quasi komplett fehlte. Dank ihm durfte ich das ein oder andere mal sogar lachen.
                            Rein optisch gesehen ist der Film, wie oben geschrieben einfallslos Inszeniert, bietet aber einen tollen Look und schöne Locations. Der Soundtrack ist einigermaßen okay, aber bei weitem nicht die beste Arbeit von Daniel Pemberton („King Arthur: Legend of the Sword“: Hammer-Soundtrack).

                            Am Ende also wohlwollende 4 Punkte von mir für einen Film, den es echt nicht gebraucht hätte!

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                            • Hört sich gut und vielversprechend an, auch wenn ich mir eine andere Geschichte mit unverbrauchten Charakteren gewünscht hätte.
                              Nichts desto trotz teile ich ebenfalls die Meinung, dass die Vorgeschichte von Aragorn sehr viel Potential hat! Ich freu mich drauf!

                              • 6

                                „Auslöschung“ ist einer dieser Filme, die ich nur schwer bewerten kann. 3 Tage nachdem ich den Film gesehen habe, ist er immer noch in meinem Kopf und das ist eigentlich per se ein Qualitätskriterium, wenn ich bedenke, wie viel Filme ich mir anschaue und kurz danach wieder vergesse. „Auslöschung“ ist ein interessanter Genremix aus Mistery, Horror, Drama und Science-Fiction und entfaltet durch die anspruchsvolle Handlung eine gewisse Tiefe in die der Zuschauer reingezogen wird. Des Weiteren ist das Setting gelungen, die Schauspieler sind toll, Soundtrack atmosphärisch und die Effekte sind auch in Ordnung, bedenkt man, dass nur 40 Millionen USD zur Verfügung standen. Der Schnitt der verschiedenen Zeitebenen ist zudem auch richtig gut gemacht. Von dem her habe ich in all diesem Punkten nichts auszusetzen.
                                Trotz alle dem, konnte mich der Film aber nie wirklich packen. Natürlich war ich interessiert, was alles innerhalb des Schimmers passiert (ist), aber alle Charaktere und deren Schicksale haben mich kalt gelassen. Vor lauter Anspruch und psychologischer Fragen, die der Film aufwirft, haben die Macher vergessen dem Film eine Seele zu geben, so kommt es mir im Nachhinein vor.
                                Dementsprechend meine Bewertung von 6.5 Punkten und die Erkenntnis, dass der Film echt schwer in Ordnung ist, aber doch weit entfernt ist in meinem DVD-Regal zu landen.

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                                • 7 .5

                                  Maria Magdalena ist eine Wegbegleiterin Jesus, die von der Kirche zunächst als Hure defamiert wurde und erst seit 2016 zu einer Apostelin „aufgestiegen“ ist und somit die gleiche Bedeutung wie die übrigen 12 Aposteln hat.
                                  Der Film zeichnet dabei eine Maria Magdalena, die nach der wahren Berufung in ihrem Leben sucht und diese in Jesus findet, als er von ihrer Familie geholt wurde um ihr Dämonen auszutreiben. Nachdem sie sieht wie er Wunder vollbringt entschließt sie sich, ihn, zusammen mit den Aposteln, zu begleiten. In „Maria Magdalena“ wird vor allem der Fokus auf ihre Beziehung zu Jesus gesetzt. Aber auch ihr Verhältnis zu Judas, der ihr offen gegenüber ist und Petrus, der ihr nicht wohlgesonnen ist, wird im Film durchleuchtet. Alle anderen Apostel bleiben hingegen im Hintergrund und bekommen dadurch kein echtes Profil, was auch nicht zu kritisieren ist.

                                  Rooney Mara stellt ihre Maria Magdalena sehr gut dar. Sie zeigt eine zerbrechliche aber auch gleichzeitig starke und mutige Frau, die für Ihre Berufung ihre Familie verlässt und gegen sich aufbringt. Auch Joaquin Phoenix macht seinen Job als Jesus gut. Genauso wie Mara hat er eine sensationelle Ausstrahlung und kann durch seine Blicke die Zuschauer in seinen Bann ziehen. Schon alleine deswegen, ist er eine gute Wahl für die Verkörperung von Jesus gewesen. Jedoch fand ich seine Darstellung eines eher ängstlichen und mit seinem Schicksal haderten Jesus zu eindimensional. Hier hätte ich gerne verschiedene Facetten von Jesus gesehen.
                                  Alle anderen Darsteller machen ihre Sache auch richtig gut, vor allem Chiwetel Ejiofor und Thar Rahim, die als Petrus und Judas mehr Screentime bekommen haben, als die restlichen Apostel.

                                  Zudem ist „Maria Magdalena“ technisch gesehen einwandfrei: Die Kamera hat wunderschöne Landschaftsbilder aufgefangen und das Setting und die Kostüme sind absolut realistisch. Nur der Soundtrack konnte mich nicht vollends überzeugen.
                                  Inszenatorisch wandelt der Film auf einem sehr melodramatischen Pfad, was durchaus gut ist. Leider wird aber dabei komplett vergessen eine Spannungskurve aufzubauen, was insofern schade ist, als das mit der Tempelreinigung, der Kreuzigung und der Auferstehung noch spannendere und emotionalere Momente möglich gewesen wären.

                                  Fazit: Alles in allem ist „Maria Magdalena“ ein gelungener und sehenswerter Film, der die Bibel als Grundlage genommen und respektvoll mit zusätzlichen Szenen erweitert hat.

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                                  • Interessant! Also hat er schon mal 2 richtig fetzige Filme rausgebracht, der gute Garland. Bin jetzt mal gespannt, ob er mit "Annihilation" den Hattrick schafft! (3 Filme am Stück mit 8.0+ Bewertungen)
                                    Bzgl. Dredd: Bin nicht unglücklich, dass es keine Fortsetzung gibt. Der Film steht perfekt für sich allein!

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                                    • Ich würde dieses Quoten-Tief damit begründen, dass die Oscar-Verleihung immer mehr zu einer politischen Veranstaltung wird. Anstatt sich auf die Filme, die Stars und die Show zu konzentrieren, wird immer mehr das Augenmerk auf politische oder gesellschaftliche Themen gesetzt. Die Leichtigkeit geht verloren und somit dem Zuschauer auch der Spaß am zugucken. Mir geht das zumindest so...

                                      Dieses Jahr kam mMn noch hinzu, dass jetzt nicht die Topstars wie Leo Di Caprio, Emma Stone, JLaw usw. nominiert waren, sondern eher nicht so publikumswirksame Schauspieler wie Oldman, McDormand und Co.

                                      • Der Oscar für Get Out ist wirklich verdient! Und alle Oscars für Dunkirk und Blade Runner 2049. Schön, dass diese drei Filme nicht leer ausgingen.

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                                        • Dass Ridley Scott Kevin Spacey aus "Alles Geld der Welt" rausgeschnitten hat, ist absolut richtig gewesen. Egal aus welchen Gründen: Moralisch oder kommerziell...
                                          Bei Kevin Spacey reden wir eben von jemandem der einen Minderjährigen sexuell bedrängt haben soll.
                                          Mit so einer Person kann man einen Film nicht werben, zumal er in diesem Film "das Zugpferd" hätte sein sollen. Soll man also gar keine Werbung machen? Eine Filmpremiere feiern ohne den Hauptstar? Damit hätten alle Beteiligten verloren!
                                          Mit der Entscheidung, ihn durch Plummer zu ersetzen hat man dem Film eine Chance gegeben, die er zumindest aus Kritikersicht genutzt hat. Und nebenbei hat man auch noch ein wichtiges moralisches Statement gesetzt!
                                          Für Spacey ist das natürlich alles bitter, aber daran ist nur Er alleine Schuld!

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                                          • Blade Runner 2049 mag vielleicht nicht nötig gewesen sein...Aber er ist halt trotzdem verdammt geil und hat das Filmjahr 2017 total aufgewertet!

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                                            • Ich glaube nicht, dass die Metoo-Bewegung Einfluss auf die Einspielergebnisse dieses Films haben könnte. Bis der in die Kinos kommt, ist diese ganze (berechtigte) Diskussion eh verflogen.
                                              Trotzdem glaube ich, dass der Film kein Kassenschlager wird, allein aufgrund des Themas. Mainstream-Massen lassen sich damit nicht locken, auch nicht mit einer Starbesetzung. 100 Millionen Budget sind dann schon extrem viel und da wundert es mich dann nicht wenn Sony kalte Füsse bekommen würde.

                                              • Bester Film (10 Nominierungen)
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                                                King Arthur: Legend of the sword
                                                La La Land
                                                Blade Runner 2049
                                                Dunkirk
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                                                Beste Regie (10 Nominierungen)
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                                                Christopher Nolan (Dunkirk)
                                                Denis Villeneuve (Blade Runner 2049)
                                                Damien Chazelle (La La Land)
                                                Guy Ritchie (King Arthur: Legend of the sword)
                                                Edgar Wright (Baby Driver)
                                                Hacksaw Ridge (Mel Gibson)
                                                Morten Tyldum (Passengers)
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                                                Bestes Drehbuch (10 Nominierungen)
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                                                La La Land
                                                Blade Runner 2049
                                                A cure for wellness
                                                Get Out
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                                                Bester Darsteller (10 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
                                                Ryan Gosling (La La Land)
                                                Andrew Garfield (Silence)
                                                Charlie Hunnam (King Arthur: Legend of the Sword)
                                                Michael Fassbender (Alien Covenant)
                                                Daniel Kaluuya (Get out)
                                                Dane deHaan (A cure for wellness)
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                                                Beste Darstellerin (10 Nominierungen)
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                                                Emma Stone (La La Land)
                                                Sophia Lillis (Es)
                                                Mia Goth (A Cure for wellness)
                                                Jennifer Lawrence (Passengers)
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                                                Kreativster/Ambitioniertester Film (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
                                                Dunkirk
                                                Baby Driver
                                                King Arthur: Legend of the Sword
                                                A cure for wellness
                                                Get out

                                                Bester Independentfilm (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
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                                                Bester Animationsfilm (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
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                                                Bestes Design (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
                                                Blade Runner 2049
                                                La La Land
                                                King Arthur: Legend of the soword
                                                Pirates of the Carribean: Salazars Rache
                                                A Cure for Wellness

                                                Bester Ton (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
                                                Hacksaw Ridge
                                                Dunkirk
                                                King Arthur: Legend of the sword
                                                Blade Runner 2049
                                                La La Land

                                                Beste Musik (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
                                                King Arthur: Legend of the sword
                                                La La Land
                                                Dunkirk
                                                Pirates of the Carribean: Salazars Rache
                                                Kingsman 2: The Golden Circle

                                                Bester Schnitt (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
                                                La La Land
                                                Dunkirk
                                                Baby Driver
                                                Blade Runner 2049
                                                King Arthur: Legend of the sword

                                                Beste Effekte (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
                                                Blade Runner 2049
                                                Dunkirk
                                                Passengers
                                                Alien Covenant
                                                Kong: Skull Island

                                                Beste Kamera (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
                                                Blade Runner 2049
                                                Dunkirk
                                                Passengers
                                                Baby Driver
                                                King Arthur: Legend of the sword

                                                Beste Serie (5 Nominierungen)
                                                -------------------------------------------------------------------
                                                Game of Thrones
                                                Sherlock
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                                                Bester Seriendarsteller (5 Nominierungen)
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                                                Benedict Cumberbatch (Sherlock)
                                                Peter Dinklage (Game of Thrones)
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                                                Beste Seriendarstellerin (5 Nominierungen)
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                                                Emilia Clarke (Game of Thrones)
                                                Lena Headey (Game of Thrones)
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                                                  MovieDan 13.12.2017, 20:44 Geändert 22.03.2018, 14:24

                                                  "Baby Driver" ist ein verrückter Mix aus "Drive" und "Kingsman" mit einer Prise GTA.
                                                  Der Hauptcharakter Baby ist geheimnisvoll und cool wie der Driver und so frech und sympathisch wie Egsy, ohne jedoch von beiden anderen Charakteren kopieren zu wollen. Ansel Elgort macht dabei eine prima Figur und ist auch die Idealbesetzung gewesen um diesen ambivaleten Charakter zu spielen. Neben Ansel Elgort überzeugen ausnahmslos alle Schauspieler, die sichtlich Spaß haben die schrägen Charaktere zu spielen. Die einzigen "normalen" Charaktere sind Debora, gespielt von der ausdrucksvollen Lilly James, und der Pflegevater von Baby die extrem wichtig sind, da sie den Film erden.
                                                  Zudem ist "Baby Driver" sensationell gut inszeniert. Egal wie turbulent oder schnell die Actionszenen sind, Edgar Wright hat es geschafft, dass der Zuschauer nie die Übersicht über das Geschehen verliert. Die Verfolgungszenen sind dabei so verdammt gut geschnitten und vor allem so abwechslungsreich inszeniert, wie ich es vielleicht zuletzt bei Fast & Furious 1 gesehen habe.
                                                  Außerdem gibt es bei "Baby Driver" so einige "WTF-Momente", die ein innovativer und verrückter Actionfilm einfach braucht.
                                                  Das einzige was ich schließlich auf hohem Niveau zu bemängeln habe, ist die Musikauswahl, die nicht immer meinen Geschmack getroffen hat. Aber klar, zum Film haben die Lieder bestens gepasst.

                                                  Fazit: Ausgezeichneter Actionfilm, mit genialen Verfolgungszenen, tollen und gut gespielten Charakteren und einer spannenden Story!

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                                                  • 8
                                                    über Silence

                                                    Dieses Zitat von Scorsese fasst Silence und seine Wertigkeit gut zusammen:

                                                    "Religion wird heute für politische Zwecke missbraucht. Deshalb finde ich, dass ein Film über den Kern des Glaubens in dieser Zeit richtig ist. Denn im Kern geht es beim Glauben um Nächstenliebe und Mitgefühl. Nur mit Nächstenliebe und Mitgefühl wird die Menschheit überleben können."

                                                    http://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/12/martin-scorsese-regisseur-kindheit-arbeit

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