Murray - Kommentare

Alle Kommentare von Murray

  • Slater hat's verdient. War keine Überleistung in der Serie, aber der liefert konstant eine gute Performance. Underrated.

    • Voll süß wie Oscar Isaac da steht und noch nicht weiß das ich sein zukünftiger Ehemann bin.

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        • Das war bestimmt lustig in der Probe....

            • Voll süß wie Rooney Mara da steht und noch nicht weiß das ich ihr zukünftiger Ehemann bin.

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              • Murray 11.01.2016, 01:25 Geändert 11.01.2016, 01:26

                Ich freu mich dann schon auf Vega's neuen Artikel:

                "Warum "The Revenant" Leo's beste Rolle ist."

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                • Murray 07.01.2016, 20:33 Geändert 08.01.2016, 18:43

                  M.Schmitt so: "Victoria ist der beste Film des Jahres!"
                  Vega so: "Nee, isser nicht weil...."
                  Und MP-User so: https://www.youtube.com/watch?v=XOOK1vV9GME

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                  • Sehr fein. Bester Sonderpreis. :D

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                      • Was für ein Jahr. Werde meine Liste wohl auf 15 hochstocken um alles unterzukriegen.

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                        • Murray 26.12.2015, 21:50 Geändert 26.12.2015, 21:56

                          1.Bester Film: Tokyo Tribe

                          2.Bestes Drehbuch: Steve Jobs

                          3. Beste Regie: Damien Chazelle (Whiplash)

                          4.Beste darstellerische Leistung: Elisabeth Moss (Queen of Earth)

                          5.Beste Technik: Mad Max Fury Road

                          6.Wichtigster Film: The Look Of Silence

                          7.Bestes Popcorn-Kino: Jurassic World

                          8.Bester Soundtrack: Tokyo Tribe

                          9.Bester Filmcharakter: Mera (Tokyo Tribe)

                          10.Bestes Filmpaar: Andrew und Fletcher (Whiplash)

                          11.Bester Look: Tokyo Tribe / Blackhat

                          12.Bestes Feel-Good Movie: The Peanuts Movie

                          13.Beste Direct-to-DVD Veröffentlichung: The Guest

                          14.Bester Genrefilm: The Guest

                          15.Sonderpreis Kreativster Film: Tag / World of Tomorrow

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                          • Murray 18.12.2015, 19:27 Geändert 18.12.2015, 20:55

                            Schade das es nur für den schlechtesten Late-Night-Host aller Zeiten gereicht hat.

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                            • Die Mehrzahl von Penis ist auch nicht Penisse, sondern PENEN. Bitte merkt euch das!

                              http://penen.de/

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                                Oh.....oh Gott.

                                https://twitter.com/ono_katsu/status/674626360929685504?lang=en

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                                • So verwirrend das Ganze.
                                  Ich hab auch immer angenommen das man lieber fragt. Date läuft also gut und ich frage:
                                  "Darf ich dich küssen?" Antwort: "....nee, schon gut."
                                  Okay, kein Problem. Ich geh also nach Hause und weine mich wie immer in den Schlaf. Eine Woche später treff ich ihre beste Freundin die sagt:
                                  "Sag mal, hast du gefragt ob du sie küssen darfst?"
                                  "Aber natürlich!"
                                  "Bist du doof? Frauen wollen nicht gefragt werden, die wollen erobert und einfach geküsst werden."
                                  "Ja, aber ich dacht. Also..hmmm."

                                  Kurzum: Ich bleib jetzt einfach zu Hause und gut ist.

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                                  • Keine Ahnung, aber ich habe die starke Vermutung das wir verlieren.

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                                      Dies ein Wichtelkommentar für colorandi_causa.
                                      Frohe Weihnachtszeit!
                                      *-----------------------------------------------------------------------------*

                                      "5 wallpaper per second" lässt sich mit einem Wort beschreiben:
                                      >>Mamihlapinatapai<<
                                      Nicht das meistgenutze, aber dafür das prägnanteste Wort überhaupt und sagt soviel wie: „das Austauschen eines Blickes zwischen zwei Personen, von denen jeder wünschte, der andere würde etwas initiieren, was beide begehren, aber keiner bereit ist, zu tun“.

                                      Makoto Shinkai erzählt von der schönsten Sache der Welt. Vom finden, leben und verlieren der Liebe. Klingt vielleicht etwas deprimierend (ist es letztlich ja auch), aber der gute Mann hat dabei ein so dickes Lächeln im Gesicht und seine Geschichte ist so voller Wärme das selbst die gefrorensten Herzen schmelzen. Ja, das ist wirklich ein kleines Juwel das man komplett fühlt, schon alleine weil jeder die selben Erfahrungen gemacht hat. Dieser ewige Moment in dem man nicht weiß ob ja oder nein, dieser Moment wenn es dann endlich passiert und der Kopf explodiert und alles, wirklich alles egal ist und man am liebsten die Fenster öffnen möchte um der ganzen Welt zu zeigen was Liebe ist und dann natürlich dieses hasserfüllte Winden wenn man genau diesen Moment verpasst hat.
                                      Das ist hier alles drin.

                                      Und dann kommt noch dieses Ende. Also die letzten Minuten in denen alle Dämme brechen. Selbst nach der zehnten Sichtung geht noch immer eine halbe Taschentuchpackung drauf. Einfach pure Kinomagie die, ähnlich wie "End of Evangelion's" acht Minuten, für offene Münder, Ganzkörpergänsehaut und glasige Augen sorgt.
                                      Hach, ich weiß gar nicht so recht was ich noch sagen soll. Bin so verliebt, ein wahrer Seelenfilm für mich.

                                      "Wenn unser Leben wiederholt werden könnte, würde ich immer an deiner Seite sein"

                                      P.S.: F*ck Trains!

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                                        Ich denke es ist Sion Sono mittlerweile komplett egal was die Leute von ihm denken. Der Mann powert dieses Jahr einfach mal sechs Filme aus dem Ärmel und werkelt im stillen Kämmerchen schon an den nächsten 20 Filmen.

                                        "Tag" ist mal wieder so ein komplett abgedrehter Vertreter in dem Mädchen von Blättern (also Laubblättern) zerteilt werden, Lehrer mit Gatling-Guns auf Schüler schießen, eine Braut eine Kirche voller Frauen in Unterwäsche niedermetzelt und ein Schwein in Anzug beim Ausdauerlauf mitmacht während irgendwo eine tieftraurige Hipster-Band Post-Rock spielt. Ist noch um einiges bekloppter als es klingt und mit seinen 85 Minuten so fest zusammengepresst das der Spaß vorbei ist bevor man überhaupt "WHATTHEFUCK?" rufen kann.

                                        Klar man das alles als feministisches Manifest feiern, aber wahrscheinlich brauchte Sono mal wieder einen guten Grund um besonders viele hübsche Mädels leichtbekleidet durchs Bild huschen zu lassen.
                                        Was ich denke oder was du denkst oder sonst wer ist aber auch völlig egal. Sono macht anscheinend Filme nicht wer er will, sondern weil es muss. So wie andere andere atmen dreht er eben an seiner Kamera und das macht für mich auch einen guten Künstler aus. Jemand der nicht fein säuberlich an seinem Erbe werkelt oder ständig überlegt wie er denn wahrgenommen wird, sondern jemand der macht solange er kann. Und solange Sono weiterhin solche spaßigen, irren aber herzhaften Eskapaden macht tauche ich auch gerne ab in seine Welt.

                                        "Life is surreal, Mitsuko.
                                         Don't let it get to you.
                                        You have to beat it and
                                         not be consumed."

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                                        • Geiler Typ einfach.

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                                            Murray 05.11.2015, 19:40 Geändert 17.12.2015, 21:56

                                            In der Stadt Sampo läuft so gar nichts rund. Von zahlreichen Banküberfällen gezeichnet beschließt das neue Polizeioberhaupt kurzerhand selber einen Überfall zu inszenieren um zu zeigen das man sich doch noch zur Wehr setzen kann. Nur doof das als Verbrecher der Vorzeigebeamte Jung Do-man gewählt wird der seine Rolle "etwas" zu ernst nimmt.

                                            Tolle Idee und erfrischender Twist an die ausgelatschte Banküberfall-Geschichte der unzählige absurde Situationen und spannende Momente entstehen lässt.
                                            Ich meine: Wie oft passiert es mir das ich alleine, lauthals über einen Film lache?
                                            (Relativ häufig, aber ihr wisst was ich meine...)

                                            Zwar laufen einige Plotfäden letzendlich nicht zusammen, aber das mindert den Spaß, wenn überhaupt, nur marginal.
                                            Schade das auf einen deutschen Release verzichtet wurde; das Teil hätte sicher auch hier einige Fans gefunden.

                                            Prädikat: Perle.

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                                              Es mag zuerst befremdlich erscheinen wenn man Jason Segel als zotteligen Autor sieht *4. Allerdings wird schnell klar das hier nicht nur optische eine gute Wahl getroffen wurde, sondern das Segel auch über das nötige Talent verfügt um ein ruhiges Charakterdrama zu tragen. Weder zu aufgedreht, noch zu ruhig, werden hier die richtigen Töne getroffen. Jesse Eisenberg passt sich dem gut an, aber einen schüchternen Nerd zu spielen ist für ihn ja nun auch nicht gerade ein Wurf ins kalte Wasser.

                                              Doch was macht denn nun den Reiz dieses Films aus?
                                              Sind es die feinsinnigen Dialoge? Zum Teil.
                                              Ist es James Ponsoldt's diszipliniertes, bisweilen sympathisch verspieltes Händchen? Auch.
                                              Oder doch Danny Elfman's bezaubernder Score? Unabstreitbar.

                                              Was diesen Film ausmacht wird aber in einer Szene klar in der Lipsky wie ein wilder Derwisch durch Wallace's Wohnung huscht und jedes noch so kleine Detail in sein Aufnahmegerät wispert. Das wirkt dann nicht mehr wie Recherche, sondern wie ein letztes Einatmen einer Person, eine Blitzlichfotografie einer geliebten Seele.
                                              Und spätestens dann wird klar das es hier ganz simpel um Freundschaft geht. Vor allem um die kleinen Risse und leeren Räume zwischen zwei Menschen.
                                              So simpel *5, ehrlich und deswegen so spannend. Eine wahre Wohltat!

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                                              *1: Time Magazine (2005)
                                              *2: Von den über tausend Seiten nicht abschrecken lassen. Es dauert vielleicht diesen Roman zu lesen aber, wie der Titel bereits verrät, ist es ein "unendlicher Spaß".
                                              *3: Although of Course You End Up Becoming Yourself (2010)
                                              *4: Vor allem da Segel zum Großteil aus Komödien bekannt ist. *4a
                                              *4a: Welche zumeist qualatativ hochwertig sind aber weniger als Vehikel seines schauspielerischen Könnens dienen.
                                              * Und gleizeitig kompliziert.

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                                              • Schick, aber sollte es nicht eher: "Visually stunning" heißen?

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                                                  Vincent Cassel ist Gott!

                                                  Naja, wir wollen nicht übertreiben, aber zumindest trifft das auf seine Rolle in "Partisan" zu.
                                                  Hier spielt er Gregori, einen mysteriösen Mann welcher alleinerziehende Frauen und deren neugeborene Kinder in Krankenhäuser aufsammelt und mit in sein selbstgebautes Eden nimmt. Hier leben alle unter der freundlichen Fuchtel Gregoris in Liebe und Glückseligkeit und abgeschieden von der rauen Außenwelt. Zumindest fast, denn die Kinder werden zu Killern aufgezogen und dürfen dann für "Papa" blutige Spießrutenläufe absolvieren.

                                                  Tolle Filmidee, klingt auf dem Papier nach einem düsteren Thriller und ja, mancherlei Szene ist auch äußerst bedrückend, düster oder gipfelt in unbequemen Bluttaten. Zum großen Teil fühlt sich "Partisan" allerdings wie ein ruhiges Drama an.
                                                  Das liegt zum einen an Cassels zurückhaltendem Schauspiel, dem labyrinthartigen Setting und den tollen Jungdarstellern, vor allem aber an dem verträumten, sphärischen Ambient-Soundtrack der beinahe ununterbrochen dem Film eine warme Note gibt.
                                                  Es ist klasse wie rund hier alles läuft , vor allem wenn man bedenkt das dies Regisseurs Ariel Kleinmans Langfilmdebüt ist, doch leider gehen ihm gegen Ende etwas die Ideen aus bis er letzlich gar nicht mehr zu sagen hat.
                                                  Das ist schade weil man hier aus den Grundpfeilern ein wuchtiges Haus hätte bauen können, macht die Geschichte aber nicht weniger sehenswert.
                                                  Rein atmosphärisch gehört es nämlich zu den diesjährigen Klassenbesten.

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