neongelbgruen - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von neongelbgruen
Zusätzlich zu der Idee des Kunststudenten, der seine schlaflosen Nächte als Nachtschichtarbeiter in einem Supermarkt verbringt und sich vorstellt die Zeit anhalten zu können, bietet die Langfilmversion mehrere neue Handlungsebenen, wie Kindheitserinnerungen, Freundschaft und eine Liebesgeschichte. Das funktioniert nicht immer und so beinhaltet der Film trotz seiner kurzen 90 Minuten ein paar Durststrecken. Die unkonventionelle Erzählweise, schöne Bilder und ein Soundtrack der das Geschehen gut unterstützt begeistern aber doch, so dass Cashback durchaus einen Blick wert ist.
Auch wenn der Kurzfilm von mir etwas besser bewertet wurde, kann man durchaus beide Filme als eigenständige Werke betrachten, die nicht miteinander konkurrieren und beide Spaß machen.
Achja, bis ich in jungen Jahren über Fritz the Cat stolperte, dachte ich auch alles was gezeichnet ist, wäre speziell für Kinder. Danach nicht mehr.
Wall-e - dabei wollte ich die Ratte sein!
Ich glaube tatsächlich, dass einfach auch das Publikum mit seinem Sehverhalten mit Schuld ist an dieser Entwicklung oder auch Nicht-Entwicklung. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich die Erfahrung gemacht, dass Frauen, die einen männlichen Schauspieler gut finden, bereit sind beinahe jeden Film mit ihm zu sehen, also auch Filme die eher die Ausrichtung Männerpublikum haben, während ein Mann, der eine Schauspielerin gut findet, noch lange nicht eine Nicholas-Sparks-Verfilmung mit ihr ansehen würde. Allein schon deshalb kann die Männerrolle ein größerer Publikumsmagnet sein.
Dass die erfolgreichsten Filme 2011 vor allem Männerrollen beinhalten oder Frauen in ein unemanzipatorisches Weltbild drängen, bedeutet ja nicht zwangsweise, dass es keine Filme gibt, die das anders machen, sondern auch, dass das die Filme sind, die vom Publikum angenommen werden und das besteht doch ungefähr zur Hälfte aus Frauen?
Umso mehr freue ich mich darüber, dass es einem Film wie Brautalarm gelingt ein großes Publikum zu begeistern und anscheinend allen Geschlechtern gefällt
Zugegeben ins Kino bin ich vor allem gegangen um den Bauarbeiten in meiner Wohnung zu entfliehen. Aber Matthias Schweighöfer mag ich ja ganz gerne und sein Regiedebüt wollte ich sowieso unter die Lupe nehmen, daher erschien mir "What a Man" als gute Alternative.
Und was soll ich sagen? Man kriegt was man erwartet. Der Trailer hatte mich schon nicht vom Hocker geworfen und so tat es dann der Film auch nicht.
Total überzogene Charaktere, der verrückte Kumpel, die beste Freundin, die zickige Ex-Freundin (und jetzt mal ehrlich, wenn man(n) sich so behandeln lässt, IST man eine Muschi!) machten es mir schwer, mich wirklich in die Story reinzufinden und mich etwas mit der Situation zu identifizieren. Hinzu kamen Dialoge in denen es eher darum ging, einen neuen Rekord in Filmen-in-denen-am-öftesten-Ey-gesagt-wird aufzustellen, als durch ihren Inhalt zu überzeugen und total lustige Sprüche, über die man vor 10 Jahren auch schon mal gelacht hat. Und spätestens beim "Du machst mich komplett" erwartete ich, dass Renée Zellwegger aus der Hecke springt und "Du hattest mich beim Hallo" ruft. Stattdessen wurde ich dann wenigstens mit einem kleinen Cameo-Auftritt von Nora Tschirner erfreut.
Ich schaue durchaus gerne Liebeskomödien mit einem garantierten Happy End. Aber um wirklich zu gefallen, braucht der Film für mich kleine besondere Momente, die ihn abheben vom SAT1-TV-Film. Das kann What a Man leider nicht bieten.
Matthias Schweighöfer mag ich immer noch, aber ich würde mich nicht beschweren, wenn sein Engagement in Zukunft wieder nur vor der Kamera stattfindet.
Fazit: Besser als Baulärm.
Ich bin immer noch nicht überzeugt. Aber den muss frau halt wegen Matthias Schweighöfer sehn.
In einem Land vor unserer Zeit sollte auch mein erster Kinofilm werden! Dann bekam ich die Windpocken und die anderen gingen ohne mich. Das Trauma habe ich bis heute nicht verarbeitet.
Stattdessen war es dann entweder Cinderella oder das Dschungelbuch. Ich bin nicht mehr ganz sicher, welchen ich zuerst gesehen habe.
Ein Film wie ein Klostein.
Ich konnte Jim Carrey Komödien noch nie leiden. Daher eindeutig der ernste Jim. Allein schon für Eternal Sunshine!
Nicht zu vergessen Jodie Foster!
Gottseidank, dann schaffe ich es vllt endlich mal aufzuhören. Am besten wär's sie canceln es ganz.
Ich hab die ersten paar Folgen mal zum Modellbauen im Architekturstudium gesehen. Dafür wars ok, aber so sehr mitgerissen, dass ich nach erfolgreichem Studiumabbruch noch wissen wollte wie es weiter geht, hat es mich dann doch nicht.
Ich war ungefähr 11, als Aus nächster Nähe im Kino lief und auch wenn ich ihn damals nicht gesehen habe, erinnere ich mich noch an das Lied zum Film: Because you loved me von Céline Dion lief damals auf Viva rauf und runter und das Musikvideo zeigte ein paar Stellen aus dem Film und erschien dem präpubertären verklärten Mädchen, das ich war, wie der romantischste Film der Welt.
Vor ein paar Tagen unterhielt ich mich mit einem Freund über Céline Dion (uns gehen offensichtlich die guten Gesprächsthemen aus) und da fiel es mir wieder ein: Der romantischste Film der Welt, den ich verpasst hatte zu sehen! Dieser Missstand musste sogleich begradigt werden.
Leider pendelt aus nächster Nähe irgendwo zwischen Kitsch und Langeweile, einzig Robert Redford und Michelle Pfeiffer machen ihren Job einigermaßen ordentlich, so dass man die 124 Minuten dann doch übersteht.
Man müsste wieder 11 sein...
Eine sympathische Hauptdarstellerin in einer wenig überraschenden, aber sau lustigen Geschichte: Ich habe mich köstlich amüsiert. Etwas Abzug gibt es leider für den Fäkalhumor. Ich werde nie verstehen, warum es witzig ist, wenn Leute sich ankotzen oder jemand in ein Waschbecken scheißt.
Das ist das erste Mal, dass ich alle Filme auf Anhieb wusste und sogar ein sinnvolles Lösungswort heraus bekommen habe. Der Tag musste irgendwann mal kommen!
Hm naja, ich werde wohl mal reinschauen, auch wenn mich der Trailer jetzt nicht vom Hocker gerissen hat. Aber immerhin habe ich einmal gelacht.
Davon abgesehen: Autostart gehört verboten!
Ich kenne von den Finalisten bisher nur den norwegischen Film. Dem würde ich aber auch gönnen den Preis zu gewinnen.
Meine erste große Fernseh-Liebe war wohl Jared Leto als Jordan Catalano in Willkommen im Leben. Noch heute hüpft mein jugendliches Herz ein wenig höher, wenn der schöne Jared in einem Film auftaucht.
Ach, eigentlich mag ich ihn ganz gern. Obwohl mich seine Rollen nie wirklich überzeugt haben, ist er mir irgendwie ganz sympathisch.
Da hab ich wohl endlich mal Zeit die verpassten Filme der letzten Zeit nachzuholen..
Freue mich lediglich auf Harry Potter und Tree of Life. Und vielleicht noch Bad Teacher, wenn mir der Sinn nach niveauloser Kost ist. Auf die ganzen Superhelden-Retorten-Filme kann ich getrost verzichten.
Übrigens ein furchtbarere Song! Ich musste nach der Hälfte ohne Ton weiter gucken!
Ich würde jetzt gerne den anrüchigen Gag wissen.
Ich bin regelmäßig enttäuscht, wenn ich Romanverfilmungen sehe, von denen ich zuerst das Buch gelesen habe. Das erste Mal war wohl die Verfilmung von Der dritte Zwilling, die war einfach nur langweilig und schlecht, dabei fand ich das Buch damals richtig spannend. Zuletzt war es die Frau des Zeitreisenden, da mochte ich das Buch auch gern und hatte das Gefühl man hatte sich dazu entschieden den guten Teil des Buches zu kürzen und nur den schlechten zu verfilmen.
Superman ist Kryptonier, hat der die amerikanische Staatsbürgerschaft überhaupt jemals besessen?
An den Haaren herbei gezogene Story mit garantiertem Happy-End... ich schau sowas ja von Zeit zu Zeit sehr gern. Schade, dass ich Anna Faris nicht ausstehen kann, sonst wäre es was für mich.
Natürlich war mir klar, dass ich mit "Wasser für die Elefanten" einen kitschigen Liebesfilm geboten bekommen würde. Aber sowas tut ja auch mal gut.
Enttäuscht war ich daher, als die Geschichte es nie vermochte, mich richtig zu fesseln. Ich hatte nach dem Trailer gehofft, einen Film geboten zu bekommen, der, wenn auch nicht unbedingt besonders anspruchsvoll, den Zuschauer trotzdem in seinen Bann ziehen würde. Leider kam das richtige Feeling nie auf.
Obwohl sowohl Resse Witherspoon, als auch Robert Pattinson durchaus glaubwürdig spielten, konnte ich doch nie den Gedanken verdrängen, dass da auf der Leinwand gerade der glitzernde Teenager-Vampir mit Hollywoods Spießer-Mutti knutscht. Einzig Christoph Waltz konnte mich in seiner Rolle als skrupelloser Zirkusdirektor wirklich überzeugen.