niceeddy - Kommentare
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Alle Kommentare von niceeddy
EVIL DEAD - wie ein Monument steht dieser Titel da, total sinnlos, aber übermächtig.
Wenn man Therons schwedische Profikillerin aus 2 Tage L.A. Mona Lisa das Lächeln aus dem Gesicht prügeln lassen würde, wäre der Punktestand eindeutiger.
Schade, dass er heute in die Bedeutungslosigkeit versunken ist, er gehört auf jeden Fall in die Hall of Fame. Ein ähnlicher Verlauf wie Robert Zemeckis übrigens.
Immer wieder toll, je nach Stimmung verändert sich auch meine Favoritenepisode. Aber jedesmal grandios: Der Soundtrack von Tom Waits, einer der wenigen, die ich mir gekauft habe.
Alles,was später rauskam in den Genres Survival/Backwood/Hillbilly, hat in diesem Film seinen Ursprung. Und das Beste: er funktioniert auch heute noch, vor allem, weil Burt Reynolds hier noch keinen Schenkelbesen trägt, siehe auch Charles Bronson.
Sehr blöd und unoriginell, aber an Final Destination kann ich mich einfach nicht sattsehen. Diese Kettenreaktionen mit fatalem Ausgang üben einen enormen Reiz auf mich aus, das ist wie Domino Day für Splatterfans. Und da diese Kettenreaktionen von Teil zu Teil immer länger und irreführender werden, dabei weniger auf die eh belanglose Story Wert gelegt wird, könnte ich ich mir ohne weiteres FD als Endlosserie vorstellen. Herrrlich!
Sehr schöne Liste, die extrem lächerlichen Nazis aus Blues Brothers könnte man auch noch berücksichtigen.
The Artist ist auch gespickt mit tollen Zitaten, besonders dieses:
Rückblickend mag ich nur Léon. Besonders enttäuscht war ich bei Im Rausch der Tiefe, den ich damals im Kino ganz toll fand - und heute höchstens für Taucher interessant ist. Ein paar nette Ideen hatte er in allen Filmen, aber seinen Ruf hat er meiner Meinung nach nicht verdient, auch nicht für seine späteren Action-Produktionen.
Absolut gnadenlos klauen die US-Sender meine Zeit mit immer wieder neuen hervorragenden Serien. Da aber gleichzeitig gute Spielfilme nach meiner Meinung weniger werden, geht das schon in Ordnung. Auch Shameless scheint sich da einzugliedern. Ich habe zwar bisher nur 3 Folgen gesehen, diese offenbaren aber ein immenses Potential für viele weitere Folgen. Wer Bedenken hat, dass die Amis dem englischen Original die Zähne gezogen haben, kann beruhigt sein. Ich kenne das Original zwar nicht, aber viel respektloser kann es einfach nicht sein. Die Tabubrüche sind in etwa auf Californication-Niveau anzusiedeln - jedoch ohne diesen Zynismus, dafür mit einer Riesenportion Menschlichkeit. Wieder mal brillante Darsteller, angeführt von William H. Macy. Und wie immer- besser im Originalton!
Nr. 4 kommt mir irgendwie bekannt vor...
Achja, und nicht zu vergessen mein Kumpel Mr. Blonde (Michael Madsen) bei Reservoir Dogs, stuck in the middle of you!
Schlimmer als Zusätze finde ich, wenn der Originaltitel durch irgendeinen Scheiss (meistens mit "Tödliche" am Anfang ersetzt wird), das erschwert dann auch noch, die Filme auseinanderzuhalten. Tödliche Entscheidung - Before the Devil Knows You're Dead ... und Tödliche Versprechen - Eastern Promises, die Liste ist sehr lang.
Unbedingt noch Norman Stansfield (Gary Oldman bei Leon) erwähnen!
Klar Dr. Cox, besonders, wenn er JD platt macht, begonnen mit einem Mädchennamen. Dicht gefolgt vom Hausmeister und Dr. Kelso.
Vor allem muss man bei ihm berücksichtigen, wie vielseitig er ist. Viele denken bei Scorsese nur an Gangster/Mafia-Filme, aber hat wirklich ALLES drauf. Diese Vielseitigkeit auf diesem hohen Niveau hatte sonst nur Kubrick zu bieten.
Super Liste, Se7en wäre auch mein Favorit. Ergänzen könnte ich noch Dexter, Broken Flowers, Natural Born Killers, Full Metal Jacket.
Unglaubwürdig, welche Wandlung die Protagonistin im Film durchmacht. Die hier gezeigten Skins machen es dem Zuschauer wieder mal sehr einfach, sie zu hassen. Da spricht eigentlich nichts gegen, aber die möglichen Gründe, weshalb Jugendliche sich der rechten Szene zuwenden, sind hier nur unzureichend und klischeehaft dargestellt.
Ok, bleibt der Unterhaltungswert. Der ist, wie man es von deutschen Filmen oft kennt, ungefähr so hoch wie ein Deutsch-Leistungskurs. Im direkten Vergleich muss sich Kriegerin mit American History X messen lassen, und da versagt er kläglich. Nachsitzen!
Volltreffer! High-Speed -Thriller, der an den richtigen Stellen das Tempo kurz rausnimmt, um danach wieder Vollgas zu geben. Überzeugende Darsteller, eine Prise Humor an der richtigen Stelle, ein kleiner Twist, gelungener Showdown. Die Franzosen machen es jetzt auch beim Thriller vor, wie es geht.
So, gestern war es dann soweit: Meine Suspiria-Premiere! Lange habe ich mich davor gedrückt, weil ich von Dario Argento bisher eigentlich nur Mist gesehen habe und seinen Ruf nicht nachvollziehen konnte. Eine Note werde ich später abgeben, da bin ich mir noch nicht sicher, einen Durchlauf brauche ich mind. noch. Auf jeden Fall übt er eine gewaltige Faszination aus, ist sehr spannend und absolut originell. Das extreme Farbspiel in Kombination mit dem Soundtrack hat mich am meisten beeindruckt. Was mir weniger gefiel waren die schauspielerischen Leistungen, die teils albernen Special Effects und die seltsamen Dialoge (keine Ahnung, ob die im Original besser sind). Und dass er zeitlos wirkt, kann ich auch nicht bestätigen, ein typischer 70er Film. Da wirken die großen Horrorfilmklassiker der 70er, die teils sogar noch älter sind (Exorzist, Omen, Shining), zeitloser. Dennoch: ich bin nicht enttäuscht worden und habe einen außergewöhnlichen Film gesehen.
Da wächst eine ganze Generation heran, die gar nicht mehr weiß, was Musik eigentlich bedeutet und welcher kreativer Prozess dahinter steckt. Diese Generation glaubt auch, dass Dieter Bohlen wirklich was drauf hat, ein Poptitan ala Michael Jackson ist und nicht etwa die beschissenste Musik der 80er als "Musiker" erbrochen hat. Diese Castingshows kotzen mich dermaßen an, ich kann es kaum in Worte fassen. Dass das Konzept jetzt auch noch mit Kindern ausgeschlachtet wird, ist nur logisch - die bekommen ja auch Taschengeld. Wer sehen will, wie das Ganze weiter geht, siehe hier die ersten 3 Minuten: http://www.youtube.com/watch?v=yXREKUsdbHk&feature=related
Sehr guter Film, wirkt sehr authentisch, im Gegensatz zu Green Street Hooligans. Perfekte Besetzung mit Danny Dyer und Frank Harper, denen man die Hooligans voll abnimmt.
Sollte jedoch mit Vorsicht behandelt werden, ich denke mal, dass Hooligans den Film auch gut finden könnten, es gibt keine klare Message, die liegt im Auge des Betrachters. Aber zu einem guten Film gehört auch immer etwas Polarisierung.
Is was, Doc?
Im Gegensatz zu den anderen Grindhouse-Filmen wirkt Hobo nicht wie eine Parodie/Hommage auf alte Trash-Klassiker, sondern wie eine Kopie. In diesem Falle um einen typischen 80er Revenge-Slasher. Abgesehen von der absurden Gewalt und gelegentlichem schwarzen Humor ist er aber leider auch nicht viel besser als seine Vorbilder. Dickes Plus allerdings für Rutger Hauer - so lieben wir ihn und er macht seinem Nachnamen alle Ehre.
Die Auftritte von Lou Ferrigno waren immer besonders geil! Bei den Hauptfiguren entweder Doug oder Arthur