Oliver0403 - Kommentare

Alle Kommentare von Oliver0403

  • 4 .5

    Ich finde Larry Drake spielt die Rolle des "Mad Doctors" recht gut, aber der Rest des Films wirkt nicht überzeugend. Andererseits hat mir der Hauptdarsteller in zb "Die Nacht der Vogelscheuche" besser gefallen.

    • 2 .5

      Mal wieder eine typische Mogelpackung seitens der DVD Label. Auf der Packung steht was von "spezielle Unrated Fassung"
      Was auch immer das heissen mag. Die sogenannten Schauwerte, die ich zu zu sehen bekam, würden locker in eine 16ner Freigabe durchgehen. Atmosphäre ist kaum bis keine vorhanden und der "böse" Killer wirkt auf mich eher lächerlich. Bin paar Minuten vor dem Ende fast eingeschlafen vor Langeweile.

      • 7

        Wieder mal ein Film, der innerhalb eines kaltes Drehortes gedreht wurde.
        *Spoiler*
        Wenn man über ein paar Logiklöcher hinwegsieht, zb der Sprung aus dem Lift; dass man sich aus der Höhe logischerweise die Beine bricht ist aus anatomischer bzw biologischer Sicht normal; und die Tatsache, dass das Hangeln zum Pfahl besser gewesen wäre, wenn der Typ die Beine auch oberhalb des Drahtseiles gekreuzt hätte um die Hände bzw die Arme etwas zu entlasten, ist der Film wirklich unterhaltsam. Man fragt sich dann nur in der Szene, in der Parker alleine im Lift sitzt, wo zum Teufel bleibt ihr Kumpel? Aber nun gut, als sie es dann doch schafft, aus dem Lift zu entkommen und den Hang runterzulaufen, sieht sie, dass der auch von den Wölfen gefressen wurde. Letzten Endes schafft sie es dann aber doch noch zur rettenden Strasse und wird schliesslich als Einzige gerettet.
        Trotz allem 7 Punkte, da ich mich gut unterhalten konnte.

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        • 2 .5

          Langweiliger, unterirdischer Schrott mit nervigen Teenies, bei denen vor allem die eine "Ich-bin-die-Schönste" einem tierisch auf den Zeiger geht.
          *Spoiler*
          Die Szene in der kleinen Kirche mit der Säge ist so schlecht gemacht, dass man ohne Probleme erkennen kann, dass es sich dabei um eine Puppe handelt.

          1
          • 6 .5

            Ist zwar nicht ganz so gut wie der Vorgänger, hat mir aber dennoch recht gut gefallen. Der Film hat auch ein gutes Ende mit passender letzter Szene, basierend auf der Tatsache, wie der Chef der Firma mit Martin umgegangen ist.

            • 7

              Wenn man bedenkt, wann dieser Film gedreht wurde, so sind die Effekte für die damalige Zeit wirklich sehr gut geworden. Allerdings ist der Film das Remake eines Films der soweit ich weiss in den späten 50ern produziert wurde. Was Jeff Goldblum angeht, von dem hat mir die Synchronstimme aus zb Independence Day etwas besser gefallen.

              • 5

                Nun denn, ich kann meinem Vorredner nicht wirklich zustimmen. Man sieht in diesem Film die detaillierte Arbeit eines Leichensezierers. Zwischendurch immer mal wieder seine Familie. Der Film soll einen angeblich an seine persönlichen Grenzen führen?
                Also entweder habe ich keine oder aber sie wurden noch nicht erreicht. Dass mich der Film völlig kalt und gelangweilt zurück gelassen hat, will ich nicht sagen, aber eine unruhige Nacht werde ich genausowenig haben wie ein flaues Gefühl im Magen.
                Ich finde den Film ganz ok, aber nichts besonderes.

                • 3

                  Der Film selber ist in erster Linie langweilig. Was ist daran so toll, einer jungen Nymphomanin zuzuschauen, die es mit jedem Typen treibt, der ihr über den Weg läuft, wenn mal wieder ihr Trieb einsetzt?
                  Nun gut, aber die DVD VÖ kann man komplett vergessen. Was Candybox unter Remastered versteht, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das Bild ist durchgehend komplett verrauscht, unscharf und sehr häufig von Schmutzpartikeln durchzogen. Im Vorspann wurde darauf hingewiesen, dass man auf digitale Filter verzichtet hatte. Vielleicht wäre es besser gewesen, da mal Leute ranzulassen, die sich mit sowas auskennen.

                  • 4 .5

                    Durchschnittshorror mit etwas überraschendem Ende, allerdings kaum Spannungsaufbau und nervenden Darstellern. Speziell die Anhalterin geht einem doch ziemlich auf den Keks.

                    • 4

                      Ich glaube mit Olaf Ittenbach ist das so eine Sache. Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Ich gehöre wohl zu beiden Seiten, da es Filme von ihm gibt, die ich recht gut fand, was aber bei dem hier nicht der Fall ist. Die Effekte sind ganz ok, aber die Rahmenhandlung zieht sich zu sehr in die Länge und ist für meinen Geschmack einfach zu dürftig ausgefallen.

                      • 1

                        Nachdem ich nun die ersten zwei Teile der AU Trilogie gesichtet habe, komme ich zum Ergebnis, dass die komplette Reihe nur eines will: Schockieren. Und das möglichst viel. Den ganzen Film über sind die drei Hauptcharaktere darauf aus, ihre Opfer zu foltern, demütigen, quälen, die ganze Palette eben. Eine Rahmenhandlung sucht man wie auch beim Vorgänger auch hier vergeblich. Einen Punkt für die Effekte, der Rest ist zum Abgewöhnen.

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                        • 1 .5

                          Was will uns Fred Vogel mit diesem Film eigentlich sagen?
                          Fakt ist, es geht hier nur um Pseudo Snuff und möglist viel zu schocken. Es gibt weder eine erkennbare Handlung, noch irgendwas anderes, was man als Professionell ansehen könnte.
                          Vollständig im Homevideostil gedreht, was die ganze Sache wohl etwas realistischer machen soll.
                          Der einzige kleine Lichtblick war am Ende die zwei Mädels, aber der Film selber ist ein weiteres Stück Amateurhorror, bei dem man den Regisseur vielleicht mal fragen sollte, warum sowas gedreht werden muss?

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                          • 3 .5
                            über Aenigma

                            Einen großen Minuspunkt bekommt der Film schon mal wegen der miesen Bildqualität der DVD. In der Hinsicht hat sich Laser Paradise nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Der Film selber kommt mit einer relativ düsteren Atmosphäre daher. Die Darsteller sind bestenfalls Durchschnitt, wobei Ivy ganz schnuckelig aussieht. Die wenigen Effekte des Films hat man alle schon mal irgendwo besser gesehen.
                            Fazit: Eher einer der wenigen schlechten Filme von Lucio Fulci.

                            • 4

                              Mein Geschmack wurde in diesem Fall auch wieder nicht wirklich getroffen. Moviepilot gab mir als Vorhersage 7,5 --> 4.0 ist es geworden, also mal wieder danebengegriffen.
                              Ich bekam zum Film wenig Bindung und was diese halben Albinos angeht, da wirkten die Reaper aus "Blade 2" auf mich schon wesentlich glaubwürdiger.

                              • 5 .5

                                Ich will hier mal nichts gegen Nicolas Cage sagen, den ich als Schauspieler sehr schätze, aber er hat auch schon bessere Filme gedreht. Mir fehlts hier einfach etwas an Spannung. Und Xzibit der ja nebenbei noch als Rapper tätig ist, wirkt auf mich eher wie eine Lachnummer.

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                                • @Andy Dufresne nicht nur du findest diese Frau hot....
                                  Stifflers Mom ist die Ur-Milf und das kann ihr niemand nehmen!

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                                  • 8

                                    Ein ergreifendes Portrait über einen Menschen, der sich mit Geduld, Ehrgeiz und dem ständigen Ziel vor Augen, sowohl sich als auch seinem Sohn ein besseres Leben bieten zu können, von ganz unten nach ganz oben hocharbeitet. Persönlich finde ich, dass der Film mit Will Smith und seinem Sohn, die beide perfekt harmonieren, sehr gut besetzt wurde.

                                    • 6
                                      über #9

                                      Ganz nette Kinder und Familienunterhaltung, aber für meinen Geschmack nicht so ganz das Richtige.

                                      • 7 .5

                                        George Clooney gehört zweifelsohne für mich zu der Art Schauspielern, bei denen ich ohne zu Zögern einen Film jederzeit anschauen würde.
                                        *Spoiler*
                                        In diesem Fall haben wir es mit einem Mann zu tun, der im Auftrag der Partner seiner Firma um die Welt reist, um Angestellten von Firmen die Nachricht zu überbringen, dass sie entlassen wurden. Sicherlich kein Job für jedermann, denn dazu gehört schon einiges an Durchsetzungsvermögen und Zielstrebigkeit.
                                        Und die Tatsache nur um die Welt zu reisen und das Wort "Privatleben" garnicht zu kennen, ist nicht gerade verlockend. Ich muss hierbei aber erwähnen, dass es wohl zwei Sorten Menschen weltweit gibt. Die Einen sind die "Workaholics", die ohne ihre Arbeit garnicht existieren können (zu denen will und werde ich niemals gehören; das kommt aber immer auf die Art der Arbeit an), und auf der anderen Seite sind die Menschen, die sich nach einem Arbeitstag darauf freuen, den Abend und die freie Zeit im Kreise ihrer Familie und Freunde verbringen zu können.
                                        Ryan Bingham gehört definitiv zu den Erstgenannten. Allerdings bekommt man im Laufe des Films, basierend auf Treffen sowie in sein Leben Das treten von anderen Menschen (Vera und Natalie) auch eine andere Seite von ihm zu sehen.
                                        Nach einer guten dreiviertel Stunde sieht man einen Dialog zwischen Natalie und Ryan, in dem es über Hochzeit, die Ehe und Kinderkriegen geht. Und genau dieser Dialog regt sehr zum Nachdenken darüber an, was man denn in seinem eigenen Leben bisher sowohl auf beruflicher als auch privater Ebene so alles erreicht hat und welche Ziele man selber noch in seinem Leben hat.
                                        Ansonsten gabs einige Szenen zum Lachen aber auch so Manches was sehr emotional war. Das Ende hingegen kam mir doch recht offen vor.

                                        • 6

                                          Ein typischer CAT III Film. Dreckige Atmosphäre und jede Menge Goreeffekte durchziehen den gesamten Film. Dazu Antony Wong in der Hauptrolle als irrer Restaurantbetreiber. Ich muss aber dazusagen, dass mir Antony in "Ebola Syndrome" besser gefallen hat. Trotz allem ein Film, den man nicht so schnell vergisst.

                                          • 7

                                            Ein zeitloser Klassikern unter den Fantasy-Abenteuer Filmen. Der Kampf mit dem Skeletten ist immer noch das Beste daran. Ray Harryhausen halt. Aber ich finde die Sindbadfilme noch ein wenig besser.

                                            • 0 .5

                                              Geht man mal davon aus, dass die Besetzung des Ed Gein mit Kane Hodder, der mir in den Filmen Freitag der 13 Teil 6 bis 10 besser gefallen hat, in die Rolle garnicht reinpasst, denn Ed Gein war ein kleiner schmächtiger Mann und Kande Hodder das genaue Gegenteil, dann ist dieser Film der letzte Schrott. Keinerlei Spannung, Atmosphäre oder Sonstiges hat der Film zu bieten.

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                                              • 8

                                                "Wenn dir jemand alles nimmt, wofür du lebst, wie weit würdest du gehen, um es zurückzubekommen?"
                                                Alleine schon, wenn ich den Namen "Jodie Foster" im Cast lese, freue ich mich einfach nur sehr auf den Film. Warum? Weil diese starke Perönlichkeit zu meinen absoluten Lieblingsschauspielerinnen gehört. Jodie Foster schafft es immer wieder, einem Film ihren Stempel aufzudrücken, glaubwürdige Rollen so zu spielen, wie sie gespielt werden müssen und den Zuschauer zu unterhalten. Und die zwei Oscars, die sie im Laufe ihrer Karriere vollkommen zu Recht gewonnen hat, bestätigen ihre Arbeit immer wieder aufs Neue. Ich liebe diese Frau einfach!

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                                                • 6 .5

                                                  Der Film bietet genau das, was man sich von einer Komödie mit Jim Carrey erwartet. Jede Menge Humor und Grimassen, das Ganze mit einem schönen Ende abgerundet.

                                                  • 1

                                                    Ich fand Teil 1 garnicht mal so schlecht, aber was bitte soll das hier sein? Wenn der Film irgendeine Aussage haben soll, so ist diese in keinster Weise bei mir angekommen. Speziell der Hauptdarsteller erzeugt bei mir vor allem Eines --> extreme Langeweile und Gernervtsein!
                                                    Dem Film fehlt es an jeglicher Atmosphäre und Spannung, die der Vorgänger zumindest noch etwas hatte.
                                                    Wenn ich wählen könnte zwischen Heike Makatsch poppen oder Toilette putzen, ich würde mich ohne zu zögern fürs Kloputzen entscheiden, denn Heike hat auf mich soviel Sex Appeal wie eine verschmimmelte Scheibe Toastbrot.
                                                    Den einen Punkt gibts für die Nebenrolle von Franka Potente.