Oliver0403 - Kommentare

Alle Kommentare von Oliver0403

  • 6 .5

    Hier haben wir es also mit einem 2-fach Oscarprämierten Film zu tun.
    Ich finde, dass Jack Nicolson und Helen Hunt ihre Rollen recht gut spielen, wobei ich speziell die Entwicklung Nicholsons vom arroganten Arschloch zum netten Menschen, der auch Gefühle für seine Mitmenschen hegen kann, sehr gelungen finde. Helen Hunt hingegen spielt die Rolle der Frau die genau weiss, was sie will und sich nebenbei um ihren Asthmakranken Sohn kümmern muss. Sieht man von der Tatsache ab, dass der Film doch recht lang geworden ist und hier und da ein paar Längen hat, kommt als als recht unterhaltsame Komödie mit schönem Ende rüber.

    • 6 .5

      Es handelt sich hier um einen typischen Fulci, gerade was die Effekte und den Soundtrack angeht. Aber was mir hier ein bisschen gefehlt hat, war die Atmosphäre seiner Klassiker "Woodoo" sowie "Ein Zombie hing am Glockenseil"
      Trotz allem schon wegen der Nostalgie ein recht guter Film.

      • 7 .5

        Persönlich finde ich, dass der 4te Teil nach dem grandiosen ersten Film der beste Teil der Reihe ist. Das liegt natürlich wieder mal an der tollen Make Up Arbeit von Tom Savini, denn der Mann ist schlicht und einfach ein Meister seines Fachs.
        *Spoiler*
        Besonders am Ende, bei der Szene, in der sich die Machete ganz langsam in Jasons Kopf bohrt und den Schädel in zwei Hälften teilt, während das Blut nur so dahinfliesst. Und genau das erwartet man ja auch von einem Freitag der 13 Film.

        2
        • 8

          Geht man mal davon aus, dass im Film fast kein Blut fliesst, sondern sich das eigentlich Grauen ausschliesslich im Kopf des Zuschauers abspielt, ist dieser Film einer der ganz grossen Meilensteine der Filmgeschichte und steht zurecht im Museum of Modern Arts. Darüberhinaus hat Leatherface in der Horrorära meiner Meinung nach die gleiche Daseinsberechtigung wie Freddy Krueger, Michael Myers, Chucky und natürlich Jason Voorhees.

          1
          • 7

            Ich bin der Meinung, dass das gewisse Etwas, das im ersten Teil allgegenwärtig war, mit zunehmender Zahl der Sequels etwas nachlässt, aber es trübt die Atmosphäre der Filme nicht. Die Filme sind nach wie vor gut gemacht und haben noch handgemachte sowie gute Effekte zu bieten.

            1
            • 8

              Ist nicht mehr ganz so gut wie das Orginal, aber immer noch sehr unterhaltsam!

              • 9

                Die ersten 4 Teile sind an jedem speziellen Datum für mich Pflichtprogramm! Und dieses mal sogar in HD. Das macht die Sache noch realistischer. Die "Freitag der 13" Reihe gehört einfach in jede gut sortierte Horrorsammlung!

                • 3 .5
                  über Sonata

                  Nun denn, was hätten wir denn hier?
                  Eine herrsüchtige Mutter, die auf mich sehr unsympathisch wirkte, eine sehr schüchterne und hörige Tochter als Opfer, zu der ich aber eine kleine Bindung bekam, dazu eine für meinen Geschmack zu ruhige und unspannende Atmosphäre. Alles in Allem ein Film dem man sich auch vor dem Einschlafen anschauen kann und der Einem trotzdem keinerlei Alpträume beschert.

                  • 6
                    über Borat

                    Ok sind wir ehrlich. Schauspielerische Höchstleistungen sollte man in diesem Film nicht erwarten. Tatsache ist aber, wenn man mit dem Humor von Sacha Baron Cohen klarkommt, sind einige Szenen; zb im Hotelzimmer und die Autogrammstunde von Pamela Andersson einfach zum Ablachen.
                    Was den Rest angeht, so schlecht ist der Film garnicht mal.

                    • 0

                      Ein weiterer Film der Kategorie "Ab in die Tonne damit"
                      Wer auf die Idee gekommen ist, hierbei einen ehemaligen Big Brother Bewohner als "Schauspieler" zu engagieren, muss wohl nicht ganz bei Trost gewesen sein.
                      Was den Film angeht, Teil 1 ging ja noch halbwegs, aber Teil 2 ist in jeglicher Hinsicht einfah nur schlecht. Die Schlange im ersten Teil sah wenigstens noch etwas realitischer aus, aber hier wurde offenbar an Allem gespart. Die "Schauspieler" haben es allesamt nicht drauf und die Sets wirken derartig amateurhaft, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann.

                      • 7 .5

                        Nicht mehr ganz so gut wie Teil 1 aber immer noch sehr lustig.

                        • 5

                          Robert Englund scheint sich ja im Horrorgenre sehr wohl fühlen. Allerdings ist dieser Film bei Weitem nicht so gut wie die Anderen, in denen er zu sehen ist.

                          • 6 .5

                            Ein recht guter Film, der mit Hillary Swank und Gerard Butler eine Besetzung hat, die beide ihre Rollen gut und durchaus überzeugend rüberbringen. Einige Längen sind vorhanden aber im Großen und Ganzen weiss der Film über die Laufzeit gut zu unterhalten.

                            • 0

                              Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die Schweden DVD besorgt. Nun gut, was will mir dieser Film eigentlich sagen?
                              *Spoiler*
                              Man sieht eine drogen - und alkoholabhängige Prostituierte, die scheinbar ziellos durch die Strassen von L.A. irrt, in schmutzigen Motels und sogar auf der Strasse Freier bedient und danach öfter mal in der Dusche heult.
                              In Minute 17 kommt dann der Trucker dazu, mit dem sie dann mal mehr als ein Wort wechselt. Das ist glaube ich auch die Stelle, in der die meisten Dialoge vorhanden sind. Denn auf einer Laufzeit von 76 Minuten werden hier soviele Wörter gesprochen, dass man diese ohne Probleme locker auf eine ca 3/4 Seite eines DIN A4 Blattes unterbringen kann. Und dafür eine deutsche Synchro? Ist meiner Meinung nach totaler Blödsinn!
                              Der Trucker lässt dann seine krankhaften, sadistischen Phantasien an ihr aus, tötet sie aber nicht. Zu diesen Phantasien gehören dann Brandings, über den Boden schleifen, Schlagen und andere Nettigkeiten. Der Film endet dann damit, dass der Truck auf einer einsamen Landstrasse steht, es kommt ein Lieferwagen angefahren, der Trucker legt die Protituierte in den Laderaum des Wagens, geht zu seinem Truck zurück und der Abspann beginnt.
                              Es ist kein Blut zu sehen, keinerlei Splatter und kein einzige Leiche. Der Film will also nur durch psychische Gewalt beim Zuschauer punkten. Bei mir hat er das nur in der Hinsicht geschafft, dass ein weiterer Hassfilm hinzugekommen ist, da ich nicht weiss, wofür ich dem Film auch nur einen halben Punkt geben soll.
                              Wenn ich bedenke, dass die Hauptdarstellerin an der Story mitgeschrieben hat, stellt sich mir die Frage, wie die Frau eigentlih drauf ist. Aber es gibt wohl für so ziemlich jedes Thema entsprechende Leute, die sich mehr oder weniger kranke Ideen ausdenken.

                              6
                              • 8

                                Der Film hat mich schon als Kind begeistert. Und jetzt als Erwachsener tut er es immer noch. Zu der Zeit war Ray Harryhausen mit seinen Stop-Motion-Effekten in voller Blüte und die Trickeffekte mit den Zyklopen sind einfach schön anzuschauen. Heute stattdessen entsteht der Grossteil eines Film in einer Green Box. Was nicht bedeutet, dass das schlecht sein muss, aber damals war eben auch noch sehr viel Handarbeit dabei, was heute eher der PC erledigt.

                                1
                                • 1

                                  Ich kann ohne gross nachzudenken den Kommentar vom ersten Teil auf den Zweiten übertragen, denn der ist genauso schlecht wie sein Vorgänger. Wer denkt sich eigentlich solchen Schrott aus?

                                  • 1

                                    Selbst in der Uncut Fassung ein absolut dämlicher, langweiliger und überflüssiger Billig-Amateur-Japan-Splatter der untersten Schublade. Man kann sich mit Freunden einen gemütlichen Spieleabend machen und den Film nebenbei laufen lassen und verpasst nichts. Den einen Punkt gibts für die recht hübschen Japanerinnen.

                                    • Langweiliger 08/15 Horror mit paar netten Gore Effekten aber das wars auch.
                                      *Spoiler*
                                      In feinstem Anzug mir Krawatte in der Küche stehen und eine Leiche zu zerstückeln... wer kommt eigentlich auf solche Ideen?
                                      Eine Zeitung unter der Tür durchschieben, den Schlüssel mittels Hilfsmittel aus dem Schloss auf den Teppich vor der Tür fallen zu lassen und der Killer legt selbigen dann auf die offenen Zeitschrift --> wie clever! *kopfschüttel*

                                      • 4

                                        Ein durchschnittlicher Horror mit mehr oder weniger lahmer Story und einem "Monster", dass mich eher belustigt als erschreckt hat.

                                        • 6

                                          Zum Zeitpunkt des Films war LiLo ganz ok, danach folgte irgendwann der Absturz. Der Film ist ganz ok mit paar Lachern aber kein grosses Highlight.

                                          1
                                          • 6 .5

                                            Ich muss sagen, einerseits ist der Film alles andere als spannend, hat viele Längen und trotz nicht gerade vor intelligenten Dialogen, andererseits hat der Film einiges an lustigen Szenen zu bieten und die Handlungen der Protagonisten sind so dämlich, dass der Film auch wieder lustig ist. Aber nun gut, Monty Python's Humor trifft eben nicht jedermanns Geschmack.

                                            • 6

                                              Ein recht guter Film mit solidem Darstellerleistungen und gutem Spannungsaufbau. Allerdings hat mir Guy Pearce in "Memento" besser gefallen.

                                              1
                                              • 0

                                                Eigentlich wollte ich nach den 4 Filmen am Stück, die ich diese Woche an einem Tag gesehen hatte, nicht schon wieder einen weiteren Film als Hassfilm bewerten. Aber im Ernst, wofür soll ich hierfür auch nur einen halben Punkt vergeben? Einen dauerhaft Hühnerlaute imitierenden Typ, der anstelle von Wörtern (spricht kein einziges) nur gackert, der auf mich in etwas so bedrohlich wirkt wie Mickie Maus, keinerlei gruselige Atmosphäre und spannend ist der Film in etwa so wie eine Folge Musikantenstadl am Samstag. Wenn ich dann davon ausgehe, dass der Irre auf dem Frontcover meiner DVD mit "Leatherface" verglichen wird, kann ich nur lauthals lachen. Im Gegensatz zum Gackerheini hat "Leatherface" wenigstens ein bedrohliche Ausstrahlung. Die fehlt dem Typen in "Luther the Geek" vollständig.

                                                • 2

                                                  Für mich persönlich absoluter Mist. Ich stelle mir immer noch die Frage, ob da wirklich Exkremente verzehrt worden sind? Aber ob man das unbedingt wissen muss? Naja den Film kann man sich der Vollständigkeit halber einmal anschauen, aber mehr ist er nicht wert.

                                                  • 5 .5

                                                    Obwohl in Homevideooptik gedreht, ist der Film garnicht mal so schlecht. Man wird vom Hauptdarsteller immer wieder ins Geschehen mit einbezogen und speziell am Ende können es zartbesaitete Zuschauer schon mit der Angst zu tun bekommen.