Oliver0403 - Kommentare

Wer den Romanstoff von Gaston Leroux "Das Phantom der Oper" mag, dem wird dieser Film auch gefallen. Brian de Palm schuf den Stoff als eine Art Rockversion, wo das Ganze nicht in einer Oper, sondern in einer Art Rockpalast spielt. Und meiner Meinung nach ist es ganz gut geworden.

Schlechter Abschluss einer durchgehend schlechten Filmreihe. Ich kann mit den 4 Filmen einfach nichts anfangen. Die Zwerge und Kugeln nerven von Teil zu Teil immer mehr und der "Tall Man" hat auf mich alles andere als eine furchteinflössende Wirkung. Eher das Gegenteil.

Der dritte Teil macht mit den gleichen langweiligen Sachen weiter, mit dem die beiden vorherigen Teile angefangen haben. Lächerliche Metallkugeln, Zwerge und der in meinen Augen alles andere als furchteinflössende Tall Man.
Keinerlei neue Ideen und permanente Langeweile wie schon bei beiden Vorgängern.

Ich finde den zweiten Teil sogar noch schlechter als den Ersten. Was den "Tall Man", die Zwerge und die Metallkugeln angeht, das Ganze wirkt auf mich nicht erschreckend oder angsteinflössend, sondern eher lächerlich.

Ich kann mit dem ersten Teil sehr wenig anfangen. Es fehlt mir einfach an Atmosphäre, Spannung und überzeugenden Darstellern.

Also ehrlich gesagt hätte ich mir hiervon wesentlich mehr versprochen. Der Film ging weitestgehend an mir vorbei. Ich habe während des Film so gut wie garnicht gelacht. Seth Rogen hat mir in "Superbad" wesentlich besser gefallen.

Die Rolle ist für Sly etwas ungewohnt, aber er spielt sie garnicht mal so schlecht. Und immerhin hat das Ganze ein Happy-End.

Extrem lahmer Martial-Arts Film, bei dem die Kämpfe im Laufe des Films immer langweiliger werden.
*Spoiler*
Patrick Kilpatrick spielt anscheinend nur Rollen mit Bösewichtern. Jedenfalls hab ich den noch nie einen Guten darstellen sehen.

Durchschnittlicher B-Movie Thriller über einen gestörten Jungen,
*Spoiler*
der, so soll es wohl rüberkommen, durch aus seiner Sicht mangelnde Aufmerksamkeit, Menschen aus seinem direkten Umfeld abmurkst.
Brian Bonsall spielt die Rolle ganz gut, aber ich habe schon bessere und glaubwürdige Rollen von anderen Darstellern gesehen.

*Spoiler*
Vom Thema her würde ich den Film ähnlich wie "Cujo" einstufen, aber hier ist die Handlung eine andere. Ich finde der Film ist ganz gut geworden, wobei ich Tierversuche, egal ob sie der Wissenschaft dienen oder nicht, niemals gutheissen würde. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Selten so einen unglaublich schlechten Müll gesehen. Der Regisseur hat auf ganzer Linie komplett versagt.
*Spoiler*
Am Meisten stört die dauerhafte Darstellung der geometrischen Figuren mitten im Bild. Was das sollte, muss man wohl nicht verstehen.

Clint Eastwood...
Wenn dieser Name mit einem Film in Verbindung steht, weiss der geneigte Zuschauer schon, was ihn da erwartet. Clint Eastwood ist einer der ganz Großen in Hollywood. Einer, der es im Laufe mehrerer Jahrzehnte durch sein filmisches Schaffen erreicht hat, dass er von Millionen von Zuschauer geachtet, respektiert und fast schon vergöttert wird.
Was diesen Film angeht, müssen auch noch ein paar Worte geschrieben werden.
*Spoiler*
Speziell bei den Szenen im Baumarkt und im Friseursalon hab ich Tränen gelacht wegen den lustigen Dialogen, aber in den letzten Minuten des Films ist man den Tränen nahe. Er opfert sich für die Nachbarn, die er anfangs absolut nicht ausstehen kann, zu denen er aber im Laufe des Films einen sehr freundschaftlichen Bezug bekommt.
Ein sehr ergreifender, emotionaler und teilweise extrem lustiger Film vom grossen Clint Eastwood perfekt in Szene gesetzt.

Wenn man sich diesen Film ansieht, besteht schon die Voraussetzung, dass man viel für Special Effects übrig hat, da diese ein wesentlicher Bestandteil des Films sind. Was mich angeht, ich fühlte mich gut unterhalten und freue mich schon auf die Fortsetzung. Teilweise waren die Effekte zwar etwas übertrieben aber da lässt sich locker drüber hinwegsehen.

Der Film lebt zwar von seinen zahlreichen Effekten, aber ich finde ihn durchaus gelungen und unterhaltsam. Eva Mendes ist ohnehin ein Blickfang für sich.

Ich interessiere mich zwar keinen Deut für Football, aber das muss man bei diesem Film auch garnicht. Denzel Washington spielt seine Rolle wie fast immer perfekt.
Was Denzel Washington und Will Patton hier für eine Einheit zusammenbauen ist bemerkenswert!
Der Film ist ein sehr berührendes, emotionales und perfektes Portrait über den Sport und die Tatsache, dass es gerade dabei keinerlei Unterschiede zwischen Schwarzen und Weissen geben sollte, denn wir leben alle auf demselben Planeten, sehen die gleiche Sonne und atmen die gleiche Luft.
Und auf dem Platz zählt nur das Spiel!

Während ich diese Zeile schreibe, läuft im Hintergrund das "Making of" der DVD; denn das brauche ich jetzt einfach nach diesem Film; und die Tränen sind weggewischt.
Ich bin erschüttert, über das was ich da eben gesehen habe. Die Thematik "based on a true Story" macht die ganze Sache nicht besser, sondern eher noch schlimmer. Der Film ist für mich ähnlich intensiv wie "Martyrs", auch wenn diesem eine völlig andere Handlung zugrunde liegt.
*Spoiler*
Was der Film vor Allem zeigt ist, wie unglaublich grausam erwachsene Menschen und auch Kinder sein können. Was hat denn Meg getan, dass sie sowas erleben muss? Das Verhalten der Tante ist einfach nur krank und das die Kinder mitmachen ist der Gipfel des Ganzen. "The Girl next Door" ist ein Beispiel dafür, dass es keine ausgeprägten Gore Effekte benötigt um zu erschüttern und richtig gut zu unterhalten.
Ich muss den Film erstmal sacken lassen und schaue mir das "Making of" zu Ende an.

Es ist nicht ganz einfach, einem Kommentar über diesen Film zu schreiben, ohne zu spoilern, daher versuche ich, mich kurz zu fassen.
"Fall 39" ist ein guter Film mit weitestgehend überzeugender Leistung speziell von René Zellweger und dem kleinen Mädchen. Die Idee hierbei ist für mich neu und recht gut umgesetzt. Zwischenzeitlich gibts ein paar Längen, aber über diese kann man hinwegsehen.

Ein recht unterhaltsamer Sci-Fi Horrorfilm mit guten Effekten aber für meinen Geschmack etwas zu kurz gehalten.

Man kann ja von "Gesichter des Todes" halten, was man will. Für mich stellt der erste Teil eine teilweise recht interessante Doku dar. Die Szenen sind zum Teil gefakt, teilweise aber auch echt. Ich war durch die Bilder nicht abgestoßen, sondern teils betroffen, teils aber auch unterhalten. Zum einmal anschauen gehts, aber mehr auch nicht.

Der Film ist in erster Linie Eines. Die Leidensgeschichte eines sehr schüchternen Mauerblümchens, dass alleine durch ihr Auftreten schon bemitleidendswert wirkt. Und das hatte sie auf mich auch bewirkt. Angela Bettis war zum Zeitpunkt des Films 29, aber sie wirkt die ganze Zeit eher wie ein Teenager.
*Spoiler*
Auch wenn die letzte Szene des Films doch sehr makaber ist, so hat sie doch ihr Ziel erreicht, auch wenn sie dafür etwas von sich opfern musste....

Also ich weiss nicht. Bisher haben mir von Stanley Kubrick nur "Uhrwerk Orange" und "Full Metal Jacket" wirklich gut gefallen. Dieser hier hat ab und zu einen kleinen Lacher drin, aber ansonsten lief der Film weitestgehend an mir vorbei. Vielleicht komme ich schlicht und einfach mit den Werken von Kubrick bis auf wenige Ausnahmen nicht klar, bzw die Filme sind einfach nicht so ganz nach meinem Geschmack.

Kann man über Tom Hanks überhaupt etwas schlechtes sagen? Ich denke nein. Einer der besten Schauspieler unserer Gegenwart. Und was den Film angeht, es ist beachtlich, dass Tom Hanks den Film nahezu alleine trägt.

Im Prinzip erzählt der Film haargenau die gleiche Story wie "Cannibal" nur mit weniger expliziten Szenen. Trotzdem der gleiche Mist, nur mit der Ausnahme, dass man ein paar der Darsteller kennt.

Blendet man die Tatsache aus, dass dem Film eine sehr erfolgreiche Videospielreihe als Grundlage dient, hat man es mit einer guten Mischung aus Science-Fiction, Horror, und Action zu tun.
*Spoiler*
Besonders die zwischenzeitliche ca 4-5 minütige Videospielsequenz ist recht gut geworden.

Für gewöhnlich schau ich mir Fantasyfilme gerne mal an, aber bei dem Film wollte der Funke nicht so richtig überspringen. Christian Bale und Matthew McConaughey hatten meines Erachtens nach auch andere Synchronsprecher. Aber gut, den Film nur daran festzumachen, wäre falsch.