Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Gähn............ wann ist der Film zu Ende???
Sehr interessanter Streifen, hat Spaß gemacht ihn an zu sehen. Solider Storyplot.
Was ein Rotz !!! Nach der Verfilmung von "RAY", definitiv mal wieder ein sinnfreier Jamie Foxx. Aber nach Filmen wie " I Robot", jetzt mal ein Kampfjet der seine eigene Weltanschauung hat. Danke Hollywood. Ich hätte noch ne Idee: Ne Kaffeemaschine die die Weltherrschaft anstrebt.....
Natürlich ist die Story hanebüchen. Jedem Physiker wird er die Schamesröte ins Gesicht treiben. Aber mal im Ernst, wenn ich was über Erdrotation, Vulkangestein oder Magnetfelder sehen will, gucke ich mir ne Reportage von Stephen Hawking an, das ist dann zwar langweilig aber kommt der Realität doch erschreckend nahe. Wahrscheinlich verstehe ich dann auch nur die Hälfte( wenn überhaupt).
Der Film selber war klasse umgesetzt, tolle Schauspieler, nette Effekte und ein schönes Happyend. Popcornkino eben.
Das Original mit Charlton Heston war um Längen besser. Tim Burton ist eh ein kontroverser Regisseur. Mark Wahlberg hat eine solide Schauspielleistung abgeliefert. Auch waren die Masken der Affen-darsteller wesentlich gelungener als im Original und auch die teils übertriebene Gewaltdarstellung überflüssig
Der mit Abstand schlechteste Film den Steven Spielberg je abgeliefert hat!!! Solider aber langweiliger Tom Cruise, der ne Millionengage für nen Haufen Scheiße kassiert hat. Dakota Fanning ist mit Sicherheit eine außergewöhnlich talentierte Jungschauspielerin, jedoch in diesem Film völlig überflüssig. Die Action-Sequenzen sind teils sehr mitreissend, aber leider auch nur aus dem Computer. Die Story nach H.G.Wells ist teils stark verfälscht und hat mit der ursprünglichen Filmfassung nicht viel gemein.
Ein Film nach typischer Hollywood- Art. Nicolas Cage spielt den desillusionierten Cop, der seine eigenen Regeln macht. Viele Elemente erinnern an Training Day aus dem Jahr 2002. Zum Ende wendet sich vermeintlich alles zum Guten. Happy End ohne Tiefgang.
Das Ärgerliche an diesem Film aber ist, das ein Film der schwach anfängt, sich zur Mitte hin stark entwickelt und dann am Ende wie ein seichter Pups endet.
Das erschreckenste jedoch war im Abspann;
Dieser Film war von Werner Herzog, eigentlich ein Altmeister und Perfektionist.
"Manchmal sollten alte Herren doch besser ihren Ruhestand genießen."
Ein Film der jeden Kommentars eigentlich überflüssig ist. Waren schon die Spiele nicht berauschend oder von irgendeinem Spielsinn, kann ja der Film nichts werden. Flaue Story, Ex-Catcher unter Strom, miese Effekte, keinerlei Spannungsmomente oder ähnliches. Demnächst soll ja auch F.E.A.R. verfilmt werden. Auch ein sinnfreies Computerspiel, jedoch mit jeder Menge Shock-Elemente.
Da hat man Resident Evil um Längen besser umgesetzt. Besser die 20. Wiederholung von Alien schauen, egal welcher Teil, die Grundstory ist eh immer gleich aber Spannung kommt in allen Teilen auf
Ich denke, er sollte sich vom Action Genre zurückziehen, da gibt es bessere und glaubwürdigere wie z.B. Jason Statham. Ich habe auch eine ganze Reihe der erwähnten Filme gesehen und meine Meinung dazu lautet, er sollte anspruchsvolle Charakterköpfe spielen. Die Schiene die auch Edward Norton fährt. In Departed waren ja schon diese Ansätze zu sehen....
Angelina Jolie ist zweifelsohne eine sehr attraktive Frau. Jetzt mit Mitte 30,überstandener Schwangerschaft und ihrem Personal- Fitness Trainer, eine echte Granate!! Aber Action- Göttin, wohl kaum.... ( wenn ich nur an Salt denke, oh Mann)
Zweifelsohne Face/Off ( Im Körper des Feindes). Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Wird bestimmt ziemlicher Käse, denn ich kenne keinen Regisseur der DJ Caruso heißt. Und auch die Story klingt nach Kinderfilm
Bitterböse Persiflage, die auf den " Flugscheiben" der Nazi´s aufbaut. Auch wenn sich einige Logiklücken ergeben, so ist es doch rundum ganz ordentlich geworden.
Nun, nicht der Überfilm, aber auch nicht wirklich schlecht. Seichte Unterhaltung halt.
Solider Actionfilm mit Jason Statham. Übrigends der erste Streifen wo ich ihn gesehen habe ;-)
Ziemliches Gemetzel a´la " Wespennest" oder wie der Käse hieß. Sehr gute Schauspieler, die ihre wahren Qualitäten jedoch zu keiner Zeit zeigen durften. Der Vergleich meiner Vorredner mit Luc Besson ist schlicht eine Frechheit!
Kurzum, der Film lohnt nicht !!!
Ein guter Actionfilm, keine komplizierte Story, die alte Actiongarde der 80ér und 90ér. Solide gemacht, nur die Kameraführung ist stellenweise echt Anfängerniveau. Und Gunnar besinnt sich auch wer seine wahren Freunde sind. Ein Film von Männern über Männer, kurz für Männer. Nix für Frauen nur für Männerrunden mit einigen lecker Bierchen!!
Eine Hommage an die Serie aus den 80´er. Hannibal ewig mit Zigarre, B.A schlecht gelaunt, Face ewig auf Brautschau und Murdock muß stets aus der Klapse abgeholt werden. Trotzdem viel Bumm bumm, coole Sprüche, " ein toller Plan", und technische Umbauten a´la Mc Gyver. Alles was wir am A-Team mochten wurde passabel berücksichtigt. Und das ganze gewürzt mit viel Humor. Ein Film der sich selbst auf die Schippe nimmt. Perfektes, kurzweiliges Popcornkino. Aber nur für Leute die das A- Team mögen.
Ein Actionreißer, der Hirntote begeistern wird !!!
Ein Film um Doppelagenten, Nordkorea, CIA und FSB, Schläfer, amerikanische und russische Agenten, ein offenes Ende ( Fortsetzung wahrscheinlich!!!!).
Ein Klischee behafteter Einheitsbrei, ideal als " Blockbuster" bei RTL oder Pro 7.
Kurzum eine Angelina Jolie wie wir sie aus Tomb Raider, Mr & Mrs. Smith und Wanted in Erinnerung haben. Kein Gefühl, viel Peng Peng und Miss Wonderwoman die als Staatsfeind Nr.1 durch die Gegend hetzt. Das war leider schon die ganze Story.
Meine Bewertung lautet daher:
Intellekt = 0
Logik = 2
Action = 5
Kurzum, ein Streifen den auch Sonderschüler begreifen und die, die es noch werden wollen.
Ein Film so spannend wie Volker Panzer im ZDF Nachtstudio!!!
Ne ne, das Buch habe ich geliebt, trotz über 1000 Seiten. Stephen King erzählt darin explizit jede einzelne Figur. Eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Verbundenheit und auch die ureigenen Ängste. Einfach fantastisch!
Jedoch dieses komplexe Konstrukt zu verfilmen ist mit Sicherheit schwierig, aber wenn es nicht geht, soll man es halt bleiben lassen. Ist meine Meinung.
Da hilft dann auch kein Tim Curry als diabolischer Clown Pennywise über diesen grottenschlechten Film hinweg. Schade!! und Ärgerlich!! über 3 Stunden verlorener Lebenszeit.
Bitte nicht!!! Das Buch war klasse! Aber Stephen King´s Bücher leben von der Fantasie des Lesers. Die filmische Umsetzung war eine Katastrophe. Auch die Effekte ließen keine Gänsehaut aufkommen. Und der 2. Teil war ein Splatterfilm mit sabbernden Zombie´s. Das braucht keiner! Da durfte auch dann keiner mehr den Namen Stephen King verwenden, hat er verboten. Das einzig interessante war die kleine Statistenrolle vom Meister persönlich, sowie A. Hitchcock früher.
Ein kolossales Meisterwerk, von Altmeister John Woo. Tolle Story, schauspielerische Glanzleistungen von Travolta vs. Cage. Ich habe den Streifen mittlerweile schon 5 oder 6 mal gesehen und er macht immer wieder Spaß. Selbst die geschnittene FSK 16 Fassung ist sehenswert, obwohl sowas gerne als Manko abgetan wird. Selten ist die Räuber und Gendarm Geschichte so spannend umgesetzt worden.
Nette kurzweilige Unterhaltung. Dieser Film lebt eigentlich von der Figur" Brill" alias Gene Hackman. Jedoch stellt sich die Frage, inwieweit US- Behörden gehen würden um ihre eigenen Bürger an den Pranger zu stellen. OK, das ist jetzt halt Hollywood Action. Aber wie schon im Film erwähnt, wer überwacht eigentlich die Überwacher?
Rasante Action, tolle Effekte, ein fieser Jon Voight, und ein smarter, überforderter Rechtsanwalt ( Smith!), der sich letztendlich mit Witz, Finesse und " Brill" aus seiner misslichen Lage befreien kann.
Bitterböse Satire, die vor Zynismus nur so strotzt. Eigentlich sollte der tiefere Sinn des Films einen Mal zum Nachdenken anregen. Eigentlich ein Filmmuß für alle Fastfood-Junkies und Amerikaner. Wenn sie denn noch denken können. LOL!!!!
Endlich mal ein Spionagethriller, mit einer interessanten Story und einem hervorragenden
Brad Pitt und einem ebenso tollen Robert Redford. Trotz der Regiearbeit von Tony Scott, weiß der Film durch interessante Nuancen und Aspekte zu überzeugen. Völlig unüblich für Tony Scott, weiß der Handlungsstrang ohne viel Knalleffekte zu überzeugen. Ich war beim ersten ansehen, vom Film begeistert und habe mich nicht gelangweilt.