Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Buh
Wow, Lundgren vs. van Damme. Auch wenn die Story hanebüchen ist, so macht es doch unglaublichen Spaß diesen Film zu sehen. Besonders cool gemacht sind die ersten 20 Minuten dieses Films, als die "geheimen" Universal Soldiers erstmalig ihre Aufträge erledigen und ein Wasserkraftwerk welches von Terroristen besetzt ist, einnehmen.
Auch sind die "Selbstheilungsprozesse" der Soldaten interessant inszeniert.
Dieser Überraschungserfolg zog leider auch einige Fortsetzungen nach sich, welche jedoch keinerlei Spannung mit sich brachten und als vertane Zeit zu betrachten sind.
Auch ist dies ein typischer Actionfilm, in dem eigentlich nur Chuck Norris gefehlt hat.
Van Damme´s Durchbruch. Verschiedene Kampfstile, großartige Fights. Die Hintergrundgeschichte beruht auf eine wahren illegalen Wettbewerb, der bis heute hinter verschlossenen Türen stattfindet, jedoch ist nichts genaues darüber bekannt.
Hervorzuheben ist bei diesem Martial Art Film, das einige namhafte Fighter, die speziell im asiatischen Raum bekannt sind, in diesem Film mit gewirkt haben, u.a. Bolo Yeung.
Sehr zu empfehlen, jedoch ist die Nebenhandlung sehr dünn.
Man war der schlecht. Platte Dialoge, ne ziemlich beknackte Story und Schauspieler, die ich noch nie gesehen habe. Hoffentlich sehe ich die auch nie wieder. Karl May Festspiele sind spannender und fesselnder inszeniert.
Fazit: Finger weg !!!
Ein B-Movie, der sich von der Masse abhebt und das mit teils hervorragenden Schauspielern. Sehenswert, nicht bloß eine Floskel. Ice-T in der Rolle des Gejagten. Schade, das er nicht mehr Filme mit Tiefgang gemacht hat.
Durchschnittlicher Bond. Schuld mal wieder ist Roger Moore, wie immer eigentlich. Curd Jürgens als Bösewicht ist brilliant, Richard Kiel als Beisser großartig. Story ist im Ansatz gut, wird aber durch den Handlungsstrang zunehmend schlechter.
Der mit Abstand schlechteste James Bond Film ever. Natürlich mit dem schlechtesten Bond- Darsteller ever. Zu allem Überfluß wurde hier im Jahre ´79 versucht auf die Science Fiction Welle auf zu springen. Denn die Erfolge von Buck Rogers, Star Wars und Space 2001 ließen ja hoffen. Wer diesen Film auf irgendeinem Medium ( DVD, VHS etc.) bekommt, bitte umgehend Verbrennen. Achtung!!! Gefahr von Augenkrebs!!
Grottiger Streifen, solche Drehbücher machen letzten Endes, die Arbeit von den beiden Vorgängern gleich mit kaputt. Manche Regisseure haben leider kein Gewissen und keinen Stolz. Finger weg von diesem Scheiß.
Ein modernes Aschenputtelmärchen. Teils romantisch, teils kitschig aber nie langweilig. Julia Roberts internationaler Durchbruch, zu recht. Eine Renaissance für Richard Gere.
Toller Soundtrack. Der Überraschungserfolg des Jahres 1990 und das bei teils starker Konkurrenz.
Die Filmrolle seines Lebens! Humphrey Bogart und Ingrid Bergmann, immer wieder schön
Ein fantastischer Film, der zu Recht die Filmlisten der 10 besten Filme aller Zeiten stets anführt. Ein fiktives Portrait eines erfolgreichen Zeitungsverlegers, der durch seine Selbstzerstörung sein Ansehen Stück für Stück verliert. Die Lösung über Rosebud ist so simpel wie genial.
Citizen Kane gehört in einem Zug mit Filmen wie Casablanca gesagt. Ein Klassiker der bis heute Filmgeschichte schrieb.
Man man man! Was war das denn?
Dieser Film hatte eigentlich so gar nichts von den X-Akten, die man eigentlich erwartet hätte. Keine Außerirdischen, keine Schockeffekte, Sculder und Mully liegen im Bett und knutschen. Die Story war in sehr schlechten Ansätzen von " Das Schweigen der Lämmer" abgekupfert! Jedoch von Spannung keine Spur. Auch war die ganze Geschichte recht hanebüchen, abgesehen vom pädophilen Pfaffen.
Russische Migranten, die sich ihr eigenes kleines Frankensteinabenteuer zusammen zimmern und die mitten in Amerika in der Pampa ungeniert ihr Dasein fristen können.
Ich denke jeder echte FBI- Agent hat nach dem " Genuss" dieses Films, das Kino mit einem Herzriss verlassen.
Fazit:
Bevor man so eine Sch...... verfilmt, sollte man die Altstars lieber in der Kiste lassen.
Geistiger Dünnschiss in Perfektion!!! Auch die außergewöhnliche Schauspielkunst von Multitalent Kylie Minogue. 1 Punkt geht lediglich an Raul Julia, auch nur für Anwesenheit
Kylie macht Geilie, das war´s auch schon
Ein düsteres Endzeitepos. Besonders hervorzuheben war Brad Pitt.
Starker Film. Klasse Dialoge zwischen Matt Damon und Robin Williams. Auch war die Schlußszene zwischen Ben Affleck und Matt Damon gut umgesetzt. Ein Film der zum Nachdenken inspiriert.
Ein guter Robin Williams. War damals ein Überraschungserfolg in den Kinos. Natürlich auch starke, teils sehr junge Schauspieler, denen man die Story auch abkauft.
Fliegende Kühe, hahaha. Aber die Tricktechnik war mal gut gemacht. Ansonsten recht langweilig.
Also der Island Vulkan war spannender. Ich leg mich wieder hin....
Wow, echt was für Adrenalinjunkies. Was in Ansätzen an Running Man aus dem Jahre 1986 erinnert, entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer stupiden Story. Aber wenn der Drehbuchautor, Produzent und Regisseur ein und die selbe Person sind, muß das nicht automatisch heißen, das der Film was taugt. Jason Statham mal wieder in einer getunten Karre unterwegs, ein Teilzeitbabe und einige schräge Vögel später dann die Erkenntnis, wieder Lebenszeit vergeudet zu haben.
Fazit: Kurzweilige Action, die für ne Männerrunde taugt, bei Chips und Dosenbier.
Nichts für Intellektuelle. Jedoch die Erkenntnis, das Jason Statham wohl niemals einen Oscar bekommen wird oder je eine anspruchsvolle Literaturverfilmung drehen wird. Einzig Joan Allen, ist ihrer Rolle als Gefängnisdirektorin ohne Gnade und Gewissen, einigermaßen nachgekommen. Also Leute, denn Film ruhig im Regal stehen lassen und zusehen wie er Staub ansetzt.
War der erste Teil noch echt gut, ging die Kurve schon im 2. Teil ziemlich nach unten. Der 3. Teil hat es dann ermöglicht, die Trilogie vollends zu demontieren. Schade eigentlich, denn der Charakter des Frank Martin hätte echt ein cooler neuer Action- Held werden können.
Extrem schlecht, im Film wie auch im realen Leben
Eine Frechheit, was uns Uli Edel und Bernd Eichinger da vorsetzen!!! Hier wird für einen Kriminellen mit Migrationshintergrund eine Lobby geschaffen. Abgesehen von Hannelore Elsner war der ganze Film ein Schlag in Gesicht für die Bürger der BRD. Hier werden Drogenhandel, Frauen verachten und alle weiteren negativen Aspekte gut geheißen. Ich fand es eh immer bedenklich, wenn ein JBK oder Beckmann dieses Gesockse, in ihre Talkshow einluden.
Und dieser ellenlange Vater- Sohn Konflikt interessiert seit Star Wars auch niemanden.
Naja, viel Rauch um fast nix. Jetzt kann ich wenigstens mitreden. Die Lebensgeschichte eines Computernerd, der heute zu den reichsten Menschen der Welt gehört und als jüngster Milliardär gilt. Ich selber kam mir ein bißchen wie in einem John Grisham Film vor. Lauter Rechtsanwälte und Beteiligte die alle was vom großen Kuchen abhaben wollen. Wirklich spannend war an diesem Film jedoch nichts so wirklich. Der Film zeigt jedoch eindrucksvoll, welch ein chauvinistischer, psychisch und sozial verkrüppelter Kleingeist Mark Zuckerberg letztlich ist. Da helfen auch keine Milliarden.
Jedoch wurde eindrucksvoll gezeigt, wie man seine einzigen Freunde mit Nachdruck abserviert. Stellenweise wurden als Abwechslung einige Studentenparty´s gezeigt und willige Bitches. O.K. ich hab ihn nun gesehen, weiß aber das ich diesen Film nicht zwingend sehen mußte. Was mir etwas sauer aufgestossen ist, ist die Tatsache, das ein Film der für die breite Masse gemacht ist, etwas viel Computerfachbegriffe und Wirtschaftsvokabeln enthält. Mir als BWL-er ist das egal, aber die anderen?
Der beste Streifen von Ralf Möller. In erotischer Symbiose mit Naddel. Muskel trifft Genie. Ein Film der die Synapsen im Hirn zum Tanzen bringt, leider nur Break-Dance