ProjectChaos - Kommentare
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Alle Kommentare von ProjectChaos
Die Serie hat jegliches Lob verdient. Rein objektiv vielleicht zu häufig überflüssige Sex/Nude Szenen, was für Mann sicher kein Problem darstellt.
Ich verschling zur Zeit die Bücher, obwohl ich allgemein wenig von Trivialliteratur halte. Die dritte Staffel wird von der Geschichte her für die Serienzuschauer sehr zufriedenstellend sein.
Drecksfilm. Für mich ein unerklärliches Phänomen.
Männerabendfilm mit viel Pengpeng, Selbstironie und Witz ?
Da gibt es auch Gutes wie From Dusk Till Dawn.
nichts für ungut....aber wtf ? ^^
Frag mich wie die es geschafft hat bei einem Scorsese mitmachen zu dürfen. Meiner Meinung nach hat sie da überhaupt nicht reingepasst.
Dieser Film ist wie ein Puzzle. Man muss ihn mehrmals anschauen, am besten mit Stift und Zettel in der Hand, damit man irgendwann alle Details zu einem Gesamtbild zusammenkriegt.
Das Sudokuspiel nimmt die ganze Dauer des Films ein, so bleibt kein Platz für was anderes. Daher bleiben die Charaktere blass und tiefere Dialoge sucht man auch vergebens ( ein kurzer Dialog über Determinismus )
Der Film besitzt also nicht die "klassischen" Qualitäten, dennoch ist es bewundernswert so eine komplexe Story zu kreieren ( der Schreiber muss lange daran geschraubt haben ) und mit nur 7000 Dollar einen Film zu machen, der seinen ganz eigenen Reiz hat.
Wie muss ein Film sein, um gut zu sein ?
Der Filmstudent würde vielleicht mit handwerklichen Finessen argumentieren, der Gelegenheitsgucker mit dem Unterhaltungswert.
Meine Antwort wäre: There will be blood.
In der Allgemeinheit fast in Vergessenheit geraten, sollte er doch in irgendeinem Museum stehen.
Er ist eine Lebensgeschichte eines Mannes im Westen der USA im frühen 20ten Jahrhundert, die so wirklich passiert sein kann. Die Glaubhaftigkeit wird in keiner Sekunde angezweifelt. Die Geschichte symbolisiert über diese Charaktere den Einmarsch der Industrialisierung in den älteren, religiösen Lebensstil. Diese Übernahme läuft mit einem Konflikt ab, der blutig endet: There will be blood. Wie schon in Kommentaren erwähnt wurde, ist „blood“ gleichzeitig verbildlicht das Öl, das durch die Adern der Industrialisierung fließt.
Kern des Films ist eine einzigartige Charakterstudie über Daniel Plainview als Vorreiter der neuen Zeit.
Ähnlich böse und verstörend wie ein Kurtz aus Apocalypse Now, ist Plainview weniger jemand der das Böse als Extremum offensichtlich repräsentiert, sondern vor allem eins: echt. So steckt ein Plainview in jedem von uns, mal mehr, mal weniger. Daraus folgt, dass man sich dabei ertappt mit der Figur phasenweise zu sympathisieren und erlebt die Tragik, die sie sich und seinem Umfeld bringt. Unvergesslich ist sein Dialog mit dem „Bruder“ oder die Szene am Strand. Höhepunkt ist sein Endgespräch mit seinem Sohn und die Rückblende danach.
Doch auch neben diesen Gänsehautmomenten hat der Film eine unheimliche Sogwirkung. Die Bilder sind so gekonnt gesetzt, dass sie den Zuschauer über die ganze Länge hypnotisieren. Der Soundtrack drängt sich dabei nie hervor und passt perfekt.
There will be blood ist ein Meisterwerk der Filmkunst. Eine Symbiose: eine handwerklich perfekt präsentierte Geschichte bildet mit einem historischen Wandel Bezug auf Leben und Person des Zuschauers und der Gesellschaft, ist dabei nie mit einem erhebendem Zeigefingern, sondern bleibt komplex und bietet verschiedene Interpretationsansätze.
Wieso musste Jar Jar erwähnt werden .... WIESOOOO !!!
Wieso muss ein Film verschlüsselt und schwer verständlich sein, damit er gut ist? Damit der, der zu den wenigen gehört, der ihn entschlüsselt hat, sich in Sachen Film gehoben fühlen kann?
Dass Kritiker weniger auf gefühlvolle Filme stehen, ist nichts neues. Zumindest zählen diese nicht zu den Lieblingen, weil hier die rein gehören, die vor allem handwerklich herausragen.
Neben den Crowedpleasenden Mitteln(die als stilistische Mitteln legitim sind), hat der Film eine interessant und komplexere Story, Charaktere, einen tollen Twist, Message, weckt unheimlich stark Gefühle, um das Gänze noch zu untermauern.
Gemeiner cliffhanger am Ende.
Für mich hat diese folge Walt ganz zum antihelden gemacht.
Er hatte ne vernünftige exit Möglichkeit, schlug diese aber ab und schadet damit gleichzeitig den sympathischen Jesse und Mike. Seiner Familie hätte es sicher auch besser getan.
Lol Battle Royal Abklatsch für Kinder. Widerspruch in sich.
Daniel Day Lewis hinter Dicaprio ? Autsch ...der gehört min. In die Top 5
Trailer macht Laune, wobei ich wünschte ich hätte ihn nicht gesehen. Spoilert mir ein Tick zu viel.
Billige aufeinanderreihung von extremer Gewalt. Eine langweilige Pseudostory, um dem Ganzen einen Rahmen zu verleihen.
Wenn jemand unbedingt verstört/geschockt werden will, ist irreversible eine bessere Wahl.
Mist wieso habe ich mich überreden lassen, brauch fix einen schönen Film.
Whaaat... Mcqueen und Fassbender plus Pitt incoming...Goil
Avatar...
Peinlich
Wiederkehrende Elemente ? Minimal Music ala Phillip Glas
Viel bam bam ? Tschaikowski
Hier wird gebasht, wo man auch ignorieren kann ,wenns nicht gefällt und bitte lasst die pseudo objektive Bewertungen der Musik.
moralischer Fahrer trifft auf nihilistischen Killer. Dichte Atmosphäre, tolle Bilder, passende Schauspieler, geiler Film.
Ich sag`s mal bewusst etwas überspitzt:
Dieser Film ist ein Paradebeispiel für vieles was in der Kinowelt falsch läuft. Ich frag mich wie ein Erwachsener den gut finden kann. Was soll daran interessant sein einem fast 30 jährigen Garfield zuzuschauen wie er verzweifelt versucht einen 17 jährigen zu spielen, hinzu kommen Highschool Klischees und eine Teenie Romanze. Die Zielgruppe ist überdeutlich, dennoch keinem peinlich.
Ideenlos, lieblos, oberflächlich und trotzdem so erfolgreich, sodass man die Macher noch dazu drängt neue Teile zu produzieren und gleichzeitig zeigt: Hey idiotische Reboots lohnen sich.
Nachahmer werden folgen.
ich wünschte ich hätte mich vor dem Kinobesuch etwas mehr informiert.
Ich glaube, ich hab`s eine relativ lange Zeit geschafft potenzielle Hassfilme zu vermeiden, heute war es leider wieder so weit.
Die erste Frage, die ich mir nach dem Film gestellt habe: Wie wurde diese Neuverfilmung begründet?
Man hätte ja erwarten können, dass man die Spiderman-Geschichte in einem anderen Licht zeigt, evtl. sich nicht strikt an die Vorlage hält und neue Ideen hat. Doch nichts da. Reine Geldmacherei. Ein Schlag ins Gesicht: Alte Story, keine Ideen, lieblos oberflächliche Verfilmung, overacting Garfield, Teenie Highschool Kitsch + dementsprechende Romanze...boom Erfolg.
Man ist ja gewohnt sowas leicht zu verdrängen, aber wenn man dann doch wieder einmal im Kino damit konfrontiert wird, erinnert man sich wieder dran: Mainstream wird seinem Ruf gerecht.
Der Film kriegt alleinstehend ohne dem Comic und ohne der ersten Trilogie 4 Punkte. Minus jeweils 2 Punkte, gibt das 0.
BTW: Geile Szene mit den Bauarbeitern und der großen amerikanischen Flagge. Die musste ja kommen.
Gänsehaut!
gleichzeitig die vll beste two and a half men folge:
"Gorp fnark schmegle"
" We were on a break!"
"hoow you`re doooing ?"
"everybody lies"
"people don`t change"
Wie es hier auch schon geschrieben wurde: Man sucht keine Logikfehler, man findet sie.
Und wenn einer gefunden wird, geht nunmal ein Stück Glaubwürdigkeit verloren. Diesen Prozess kann man leider nicht einfach so abstellen.
Die Filme versuchen nicht umsonst realistisch zu wirken, auch wenn es "Kunstwerke". Grobe Logikfehler sind hierbei Knock outs.
Surrealistische Filme sind natürlich ausgenommen.