RaTaMaHaTTa47 - Kommentare

Alle Kommentare von RaTaMaHaTTa47

  • RaTaMaHaTTa47 14.08.2015, 14:33 Geändert 14.08.2015, 23:46

    Bin erstmal gespannt was Phil Lord und Chris Miller da realisieren wollen. Ich bin eigentlich eher ein Fan von ihrem Humor und ihren Filmen, dennoch bin ich noch ein wenig skeptisch bei dem Gedanken an eine Star Wars - Komödie. Und dieser ganze Young-Adult-Trend ist leider überhaupt gar nicht mein Ding. Hoffentlich setzt man nicht auf einen typischen Jungschauspieler wie Josh Hutcherson oder Milles Teller. Mein Favorit ist immer noch Anthony Ingruber, welcher für mich einfach DER perfekte, junge Han Solo ist. Und hey: Mit 25 ist der Gute doch noch nicht sooo alt ;)

    • Oho, welch brisante Info! Ich würde mich zwar schon als Fan von Comic-Verfilmungen zählen, aber diese News ist selbst für mich ein wenig arg unnötig ;)

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      • Ich mag Grillo wirklich gerne, hoffe aber das die Purge-Reihe ihm endlich mal dem Aufschwung verleiht, den er verdient. Die Purge-Filme sind nicht schlecht, aber für mich leider nicht mehr als guter Durchschnitt. Vielleicht hilft ja auch seine Rolle in Cap 3 - Civil War noch ein wenig nach.

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        • RaTaMaHaTTa47 03.08.2015, 18:45 Geändert 03.08.2015, 18:48

          Bester Teaser des Jahres! Bin derbe gespannt auf morgen \(^o^)/

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          • Egal ob Geister-, Monster- oder Liebesgeschichte, solange man sich an dem Humor, der Unvorhersehbarkeit und dem generellen hohen Standard der vorherigen Staffeln orientiert, werde ich wohl mehr als zufrieden sein. Aber bitte keine Aliens! Die haben mir schon ein Franchise ein bisschen verdorben...

            • Als Schüler/Student spare ich mir das Geld für Popcorn und Softdrinks und gehe dafür lieber nochmal ins Kino.

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              • Freue mich eigentlich sehr auf den Film, da Arny mal was komplett anders spielt, als in der jüngsten Vergangenheit. Auch wenn die ersten Kritiken zum Großteil mittelmäßig urteilen, lasse ich mich davon mal nicht beeinflussen und gehe mit großer Vorfreude in den Film.

                • Da ich wie viele andere wahrscheinlich früher des öfteren meine/n Stock/Besen/Paprolle mit einem leisen "Ssswwshh" in die Luft gehoben habe und mir mit Freunden epische "Lichtschwertkämpfe" geliefert habe, geht mir dabei doch schnell das Fan-Herz auf. Extra dafür nach Singapur würde ich jetzt nicht fliegen wollen. Sobald aber die erste Meldung im Sinne von "Erste deutsche Lichtschwertkampf-Schule eröffnet" aufkommt, werde ich mit einer der Ersten sein, der sich die Sith Robe überschmeißt und sein Training beginnt ^^

                  • Ich fand Crank ziemlich kurzweilig und sehr unterhaltsam. Der zweite dagegen war in meinen Augen deutlich schlechter. Dennoch würde ich mich über einen dritten Teil freuen, da sich die Reihe doch etwas von der Masse an Actionfilmen abhebt. Wenn eine Vorsetzung, dann aber bitte ohne das in Teil 2 angedeutete Feuergedöns!

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                    • RaTaMaHaTTa47 15.07.2015, 18:31 Geändert 15.07.2015, 20:20

                      Ist womöglich der Film, auf den ich mich am wenigsten freue dieses Jahr. Finde persönlich Fantastic 4 als Comicvorlage nicht wirklich interessant. Zudem kommt noch der bittere Nachgeschmack der letzten beiden Teile und das man sich entschieden hat in Richtung Young-Adult-Genre zu gehen. Ich muss die erste Äußerung nochmal revidieren: Human Centipede 3 ist der Film mit dem wenigsten Interesse gewesen.

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                      • Kein bisschen gruselig, aber dafür über alle Maßen respektlos. Hoffentlich findet man die Grabräuber und erteilt ihnen ne saftige Strafe.

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                        • Alles andere als actionlastig, aber dafür nochmal mehr als doppelt so düster als wie der Trailer von Batman v Superman: Dawn of Justice. Bin etwas skeptisch aufgrund der imensen Anzahl an Charakteren, aber anscheinend fokussiert man sich etwas mehr auf einzelne Charaktere (Deadshot, Harley und den Joker). Der Joker als Psychopath gefällt mir bis jetzt verdammt gut und kommt mir deutlich kranker/gestörter vor als seine Vorgänger (Nicholson, Ledger). Auch Margot Robbie liefert in der kurzen Zeit alles andere als schlecht ab. Bin gespannt was der Film über die beiden hinaus noch kann...

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                          • Ich hoffe einfach mal, dass das Kostüm von Robin ein Hinweis auf den kommenden Batman-Solofilm von Ben Affleck sein soll. Vielleicht ja mit Rückblenden, dem Joker als Antagonisten und Jason Todd als Red Hood. Analyse des Trailers in Hinsicht auf BvS brauche ich nicht, da ich nach dem Trailer voller Vorfreude bin und ich das alles jetzt erstmal möglichst spoilerfrei auf mich zukommen lasse ^^

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                            • RaTaMaHaTTa47 13.07.2015, 20:46 Geändert 13.07.2015, 20:50

                              Für mich ist komischerweise Ben Affleck als Bruce Wayne der Höhepunkte des Trailers. Gerade die ersten Szenen mit ihm haben bei mir schon fast ein wenig für Gänsehaut gesorgt. Eisenberg's Luthor ist für mich zum momentanen Zeitpunkt der klare Tiefpunkt. Hat nichts mit Jesse Eisenberg oder der Frisur zu tun, sondern bezieht sich eher auf meinen Ersteindruck dieser Interpretation von Lex Luthor, welcher mir doch irgendwie suspekt ist. Naja, bin gespannt wie das ganze am 24. März ausschaut und was sich von meinen Eindrücken bestätigt. Nacher ist Affleck noch die totale Fehlbesetzung und Lex Luthor der Star des Films :'D

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                              • Poster sind ja schön und gut, aber ich möchte endlich mal Bewegtbilder aus Azeroth und sehen wie sich Orks und Menschen ordentlich an die Gurgel gehen ^^

                                • Erwachsen, düster und unfassbar episch. Hatte mir gedacht, dass er ganz nett wird, aber das ich nun so voller Vorfreude bin, ist überraschend. Für mich einer der Must-See Filme des nächsten Jahres.

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                                  • RaTaMaHaTTa47 04.07.2015, 20:32 Geändert 04.07.2015, 20:34

                                    Ich erwarte das Wonder Woman eine passende Rolle als Nebencharakter einnimmt und sich in den Konflikt zwischen dem Dark Knight und dem Man of Steel sinnvoll einbringt. Bin gespannt wie viel Screentime und welche Relevanz Snyder der Amazone gewährt. Ich persönlich bin aber noch viel mehr daran interessiert, wie man Aquaman heroisch in Szene wird ^^

                                    • Nette Erklärung... Einerseits hätte ich meinen Lieblingsantagonisten gerne nochmals auf der Leinwand gesehen. Vielleicht als zusätzlichen Twist, indem er noch einmal hinter Talia al Ghul als wirklicher Strippenzieher steht. Auch ein Aufeinandertreffen zwischen Tom Hardy und Heath Ledger hätte ich persönlich ganz interessant gefunden, nur um zu sehen wie sich die Situation entwickeln würde. Andererseits hat er meiner Meinung nach in 'The Dark Knight' großartig abgeliefert und womöglich wäre dann der Wow-Effekt dann beim zweiten Mal einfach geringer gewesen, oder der Charakter an sich hätte was von seiner Faszination verlieren können. Nichtsdestotrotz war Heath in der Rolle Weltklasse und hat den Film für mich auf ein anderes Level gehievt.

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                                      • RaTaMaHaTTa47 07.05.2015, 11:59 Geändert 07.05.2015, 12:48

                                        Mal was anderes: Was haltet ihr davon, dass Joss Whedon womöglich Episode 9 machen soll? st nichts weiter als ein Gerücht, welches gerade die Runde macht. Es wurde auf makingstarwars.net erwähnt und im 'Gen Your Geek On'-Podcast als sehr wahrscheinlich eingestuft.

                                        • Die Gungans haben laut dem EU ja sowieso nur eine Lebenserwartung von etwa 65 Jahren. Von daher kann man es auch Hardcore-Star Wars-Fans sicher leicht verkaufen, dass Binks vor Episode 7 einen natürlichen Todes gestorben ist. Aber wenn sollte man bitte wirklich klarstellen, dass da Jar Jar's Knochen im Sand liegen und nicht nur irgendwelche Gungans Teile.

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                                          • Ich kann der Thematik leider nur zum Teil zustimmen. Vorab: Ich würde mich durchaus als einen Fanboy des MCU (Marvel Cinematic Universe) beschreiben. Ich liebe die Idee ein in sich schlüssiges Filmuniversum zu haben, welches die einzelnen Teile aufbaut und auf Referenzen zu gerade diesen setzt. Das Marvel eine Art Rezept für all seine Filme gefunden hat ist ja wohl mittlerweile relativ weit bekannt. Es ist der typische Kampf gut gegen böse. Es kommt die typische Selbstironie der Charakter und der größtenteils gleiche Storyverlauf mit Höhen, Tiefen und einem Happy End zum tragen. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass diese repetetive Art des Filmemachens den eher kultivierten Zuschauer abschreckt. Für mich ist jedoch gerade diese repetetive Art der Marvelfilme essentiell notwendig, um die Illusion eines in sich schlüssigen und zugleich homogenen Gesamtuniversums zu schaffen. Würde man jetzt einen Film einführen, welche komplett mit den Normen des MCU's bricht, würden ich und viele andere Marvelenthusiasten diesen Film ablehnen, egal wie hoch der künstlerische oder kulturelle Wert wäre. Er könnte zwar für sich selbst ein Meisterwerk sein, würde aber aufgrund der Erwartungen der Zuschauer gnadenlos untergehen. Marvel hat eine klar festgelegte Passform für seine Filme. Haben diese Filme einen hohen künstlichen Anspruch oder liefern irgendwelche neuen Aspekte? Ich würde sagen nein. Unterhalten sie den Zuschauer? Auf jeden Fall. Die These, dass das Kinowesen im allgemeinen besser dran wäre ohne Comicverfilmungen, halte ich aber für maßlos überzogen. Es gibt genügend andere Franchises, welche einen ähnlich kulturellen Anspruch haben und ganz einfach den Platz einnehmen würden. Die Kritik die hier angebracht wird, geht vielmehr auf den generellen Konflikt zwischen Arthouse/Indie-Kino und den Mainstreamverfilmungen. Der Herr Schmitt nimmt dabei die Position des Verteidigers des Arthouse- bzw. Indies ein, wie es schon zahlreiche Kulturritter vor ihm getan haben. Er sagt, die Kinos werden verstopft, durch die imense Anzahl der Marvelfilme und das er gerne mal wieder einen Krimi oder eine Komödie sehen würden. Diese Argumentation erscheint mir jedoch ebenfalls unschlüssig, da auch neben den zahlreichen Comicverfilmungen andere Genre ihren Platz finden. Natürlich gehen diese ein wenig im Schatten der Marvelhelden unter, doch müssten doch gerade Leute mit hohem filmischen Anspruch diese zu würdigen und zu schätzen wissen. Niemand wird gezwungen in z.B. Avengers zu gehen. Der Kinozuschauer entscheidet selbst was für ihn von größerem Interesse ist, egal ob das nun ein 'Guardians of the Galaxy' oder 'Grand Budapest Hotel' ist. Ich kann den Wunsch verstehen, dass sich die Masse der Kinozuschauer vom "öden" Actionblockbuster abwenden und endlich dem "eigentlichen" Kino zuwenden soll. Doch das ist die rein subjektive Meinung, welcher dem zuvor angesprochenen Aspekt des cineastischen Kulturverfechters nachkommt. Ich für meinen Teil bin mehr als zufrieden mit dem hohen Standard den Comicverfilmungen zur Zeit haben. Ich habe jeden Comicfilm der letzen Jahre gesehen und haben immer noch genauso großen Spaß an jedem weiteren der kommt. Der Grund dafür? Die stetig wachsende Bindung zu den Charakteren, die exzellente Optik, die ständigen Referenzen und immer neuen Veränderungen innerhalb des Universums. Wie einst das Star Wars-Universum kann mich das MCU gleichbleibend fesseln Und begeistern.

                                            Wie man sieht, handelt es sich bei den Zuschauern von Comicverfilmungen nicht restlos um anspruchslose Filmgaffer, welche sich gerne von hohlem Inhalt berieseln lassen. Marvel hat nie den Anspruch kulturell wertvollen Inhalt und filmische Bildung zu vermitteln. Es will unterhalten. Diese Art der Unterhaltung mag für viele zwar nicht aussreichend kreativ und zu wenig intellektuell sein, dennoch bitte ich darum, nicht den eigenen Standpunkt als allgemein gültige Werte zu verkaufen. Mir persönlich erschließt sich das Marveluniversum in einem anderen Blickwinkel, welcher auf anderen Maßstäben, Vorlieben und Gedanken fußt als der anderer. Aus diesem Grund würden ich
                                            Ich kann der Thematik leider nur zum Teil zustimmen. Vorab: Ich würde mich durchaus als einen Fanboy des MCU (Marvel Cinematic Universe) beschreiben. Ich liebe die Idee ein in sich schlüssiges Filmuniversum zu haben, welches die einzelnen Teile aufbaut und auf Referenzen zu gerade diesen setzt. Das Marvel eine Art Rezept für all seine Filme gefunden hat ist ja wohl mittlerweile relativ weit bekannt. Es ist der typische Kampf gut gegen böse. Es kommt die typische Selbstironie der Charakter und der größtenteils gleiche Storyverlauf mit Höhen, Tiefen und einem Happy End zum tragen. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass diese repetetive Art des Filmemachens den eher kultivierten Zuschauer abschreckt. Für mich ist jedoch gerade diese repetetive Art der Marvelfilme essentiell notwendig, um die Illusion eines in sich schlüssigen und zugleich homogenen Gesamtuniversums zu schaffen. Würde man jetzt einen Film einführen, welche komplett mit den Normen des MCU's bricht, würden ich und viele andere Marvelenthusiasten diesen Film ablehnen, egal wie hoch der künstlerische oder kulturelle Wert wäre. Er könnte zwar für sich selbst ein Meisterwerk sein, würde aber aufgrund der Erwartungen der Zuschauer gnadenlos untergehen. Marvel hat eine klar festgelegte Passform für seine Filme. Haben diese Filme einen hohen künstlichen Anspruch oder liefern irgendwelche neuen Aspekte? Ich würde sagen nein. Unterhalten sie den Zuschauer? Auf jeden Fall. Die These, dass das Kinowesen im allgemeinen besser dran wäre ohne Comicverfilmungen, halte ich aber für maßlos überzogen. Es gibt genügend andere Franchises, welche einen ähnlich kulturellen Anspruch haben und ganz einfach den Platz einnehmen würden. Die Kritik die sie hier anbringen, geht vielmehr auf den generellen Konflikt zwischen Arthouse/Indie-Kino und dem Mainstreamverfilmungen. Sie nehmen dabei die Position des Verteidigers des Arthouse- bzw. Indies ein, wie es schon zahlreiche Kulturritter vor Ihnen getan haben. Sie sagen die Kinos werden verstopft, durch die imense Anzahl der Marvelfilme und das Sie gerne mal wieder einen Krimi oder eine Komödie sehen würden. Diese Argumentation erscheint mir jedoch ebenfalls unschlüssig, da auch neben den zahlreichen Comicverfilmungen andere Genre ihren Platz finden. Natürlich gehen diese ein wenig im Schatten der Marvelhelden unter, doch müssten doch gerade Leute wie Sie mit hohem filmischen Anspruch diese zu würdigen und zu schätzen wissen. Niemand wird gezwungen in z.B. Avengers zu gehen. Der Kinozuschauer entscheidet selbst was für ihn von größerem Interesse ist, egal ob das nun ein 'Guardians of the Galaxy' oder 'Grand Budapest Hotel' ist. Ich kann ihren Wunsch verstehen, dass sich die Masse der Kinozuschauer vom "öden" Actionblockbuster abwenden und endlich dem "eigentlichen" Kino zuwenden soll. Doch das ist ihre rein subjektive Meinung, welcher dem zuvor angesprochenen Aspekt des cineastischen Kulturverfechters nachkommt. Ich für meinen Teil bin mehr als zufrieden mit dem hohen Standard den Comicverfilmungen zu Zeit haben. Ich habe jeden Comicfilm der letzen Jahre gesehen und haben immer noch genauso großen Spaß an jedem weiteren der kommt. Der Grund dafür? Die stetig wachsende Bindung zu den Charakteren, die exzellente Optik, die ständigen Referenzen und immer neuen Veränderungen innerhalb des Universums. Wie einst das Star Wars-Universum kann mich das MCU gleichbleibend fesseln Und begeistern.

                                            Wie sie sehen, handelt es sich bei den Zuschauern von Comicverfilmungen nicht restlos um anspruchslose Filmgaffer, welche sich gerne von hohlem Inhalt berieseln lassen. Marvel hat nie den Anspruch kulturell wertvollen Inhalt und filmische Bildung zu vermitteln. Es will unterhalten. Diese Art der Unterhaltung mag für Sie zwar nicht aussreichend kreativ und zu wenig intellektuell sein. Dennoch bitte ich Sie, nicht ihren Standpunkt als allgemein gültige Werte zu verkaufen. Mir persönlich erschließt sich das Marveluniversum in einem anderen Blickwinkel, welcher auf anderen Maßstäben, Vorlieben und Gedanken fußt als der Ihrige. Aus diesem Grund würden ich hier um eine weniger subjektive und etwas mehr ausdifferenzierte Darlegung des Themas bitten. Dazu eine Empfehlung zu einem Artikel, welcher dad Verständnis zum MCU etwas erweitern könnte:

                                            http://m.moviepilot.de/news/der-erfolg-des-marvel-cinematic-universe-147969

                                            In diesem Sinne, viel Glück beim Kampf um das "wahre'" Kino.

                                            PS: Und nicht den Start von Ant-Man am 21. Juli vergessen ;p

                                            • Wow. Selten habe ich einen Artikel in dererlei Ausführlichkeit und gut recherchierten und belegten Fakten gelesen. Großes Lob an alle Beteiligten und vielen Dank dafür!

                                              • Schön das man endlich mal erfährt wer schuld ist an diesem Schwachpunkt des Filmes. Die Badszene war wohl mein größter Aufreger im Film, da diese einfach ohne Erklärung und völlig verquer eingesetzt wurde. Meiner Meinung nach hätte sie ganz oder gar nicht im Film sein sollen, aber nicht dieses nichtssagende durcheinander was am Ende bei rumkam. Die Szene auf der Farm hat für mich relativ gut gepasst und sie hat Hawkeye einfach so viel mehr Charakter verliehen. Für mich leider ein Paradebebeispiel wie ein Studio die Kreativität eines Regisseures einschränkt und somit dem eigentlichen Film schadet. Hoffentlich lässt Marvel wenigstens bei der Diskversion Gnade walten und wir bekommen zumindest den Großteil der von Whedon gewünschten Version.

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                                                • Ja und Nein. Möchte ich eine Fortsetzung des kurzweiligen Actionkrachers? Auf jeden Fall! Möchte ich ein Sequel? Nope. Ein Prequel, welches die Vorgeschichte Wicks beinhaltet hat in meinen Augen deutlich mehr Potential für eine Verfilmung. Angefangen mit seiner militärischen Ausbildung, über seinen Aufstieg als Top-Killer und abschließend mit dem "letzten" Job als großes und würdiges Finale. Dann endet der Film mit dem Moment in dem er das Video am Meer aufnimmt und man hat einen gut durchchoreographierten Actionfilm mit besserer Story nach dem Vorbild von The Raid 2.

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                                                  • Ein Wunsch geht in Erfüllung. Ich kann die Abneigung bzw. Skepsis von vielen ja durchaus nachvollziehen, aber da ich über die Filme hinaus Star Wars-Fan bin, freue ich mich einfach auf das was kommen könnte. In Spielen, Comics und Büchern gibt es aber durchaus Geschichten und Entwicklungen die ein Spin-Off in meinen Augen rechtfertigen. Wie genau das ganze dann umgesetzt wird, steht natürlich noch in den Sternen, aber die Vorfreude ist bei mir schon einmal enorm. Jetzt heißt es nur noch Daumen drücken, damit das Ganze auch einen gescheiten Regisseur bekommt.